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Präsentation - Kleiderordnung
pr0gg3r antwortete auf Babyfart McGeezaks's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Jetzt noch einmal einen kleinen Einwand, zwar nicht direkt auf die Prüfung bezogen, aber dennoch passend zu dem Thema. Ich habe Techniker, Kollegen, whatever gesehen, die im Smilie- oder Band-T-Shirt aufgekreuzt sind und es fachlich total drauf hatten oder aber auch welche im Anzug, ohne jegliches Knowhow. Das heißt, man kann nicht unbedingt durch das Äußere auf das Knowhow oder die Skills schließen. ABER: Wer im Schlamperlook kommt, muss sein Knowhow viel mehr unter beweis stellen, damit man von diesem überzeugt ist. Jemand im Anzug wird auch noch seriös und ernst genommen, wenn er das Blau vom Himmel lügt, weil ganz einfach eine gewisse professionalität suggeriert wird. Der Vorteil liegt auf der Hand - und ob man diesen als Prüfling mitnehmen möchte. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Prüfer explizit eine Bewertung des Äußeren abgeben, unterbewusst spielt es auf jeden Fall eine Rolle (gibt auch genug Tests dazu). Genauso reichen Klamotten alleine aber auch nicht aus. Man kann den teuersten Anzug haben, aber mit 2cm Schuppen auf den Schultern (alles schon gesehen) oder mit drei Tage keine Zähne geputzt ist der Eindruck unabhängig von den Klamotten sofort negativ. Ein Händedruck wie n toter Fisch ist auch nicht gerade super. Genauso Kaugummi kauen oder blöde Antworten/frech sein. Da gibt es unzählige Dinge die zur Netiquette gehören, ohne gleich extrem knigge zu sein. Unabhängig von den Klamotten (für welchen Look man sich auch immer entscheidet): Selbstbewusstes (aber kein überhebliches) und ein nettes (aber nicht aufgesetztes) Auftreten, ne super Präsi und die Fragen möglichst richtig beantworten, dann hat man schonmal gewonnen. Egal ob in der Jeans oder im Anzug (und vielleicht auch in der Jogginghose ). -
Präsentation - Kleiderordnung
pr0gg3r antwortete auf Babyfart McGeezaks's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Sehe ich genau so und bin bisher immer ganz gut damit gefahren (Bewerbungsgespräche, Präsentationen, Kundentermine usw.). Das kommt auf jeden Fall lässiger (evtl. auch selbstbewusster) und sportlicher als mit einer Anzughose. Aber man muss aufpassen, dass es stilvoll ist und wer kein Auge dafür hat (zB schwarzer Gürtel zu braunen Schuhen geht garnicht), kann damit auch einiges falsch machen (da ist man mit einer Anzughose auf jeden Fall auf der sicheren Seite). Ich sage immer: wir ITler sind keine Bänker Wobei es natürlich auch drauf ankommt, wo man als ITler arbeitet. Im Consulting geht es dann schon in Richtung Anzug, während bei Turnschuhadmintätigkeiten das overdressed wäre. -
Was du suchst, nennt sich "Collaboration Tools/Software" oder auch "Groupware". Ich kann dir zwar keinen konkreten Vorschlag machen, aber vielleicht helfen dir diese Begriffe weiter, etwas passendes zu finden.
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Hirnschmalz gefragt bei dieser Frage
pr0gg3r antwortete auf Anwendungsentwickler's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Einfach in regelmäßigen Abständen die Newsfeeds (zB RSS) der Webseiten auslesen und (in einer DB) speichern. Dann hast du Schonmal die Links dazu, Bilder, Überschrift, Text, usw. Nach Kategorien ist auch einfach, da viele Webseiten für ihre jeweiligen Kategorien unterschiedliche Newsfeeds anbieten. An die Shares kommst du entweder über den Quellcode der Webseite (häufig werden dort Shares angezeigt), den du auslesen und auswerten musst oder über Drittanbieter, über Google müsste man da die ein oder andere API finden. -
Steht denn in der Studienverordnung, ob das Studium in einer gewissen Zeit erledigt werden muss? Soweit ich weiß, "verfallen" ECTS nicht, man kann ja auch bishere Module beim FH- oder Studiengangwechsel anerkennen lassen (sofern sich die Modzle ähneln, ansonsten nachholen). Am besten, du wendest dich an deine Studienberatung.
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Ich hoffe doch, jemand der Soldat werden möchte, bringt nicht Erfahrung im Leute erschießen mit ... Das Beispiel ist vielleicht etwas übertrieben, aber wer sagt, dass man vor einer Ausbildung Vorkenntnisse haben muss? Nicht jeder, der Mauerer oder Bäcker oder Metztger werden möchte, hat vorher eine Mauer gebaut, eine Brezel geschwungen oder ein Tier geschlachtet. Natürlich hat man es einfacher, wenn man Interesse mitbringt und noch besser, wenn man bereits Erfahrung hat.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
pr0gg3r antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Es kann sein, dass bei der Stelle als KAM auch Kalkulationen ein Bestandteil sind, die mit Excel gemacht werden sollen. Da braucht man evtl. etwas mehr Knowhow als die Grundlagen. -
Wenn der Fernseher zum Spion wird
pr0gg3r antwortete auf gewünschter_Benutzername's Thema in Security
Ich könnte mir vorstellen, dass durch das "gefälschte" DVB-T-Signal Software mitgesendet wird, die zB durch einen Bufferoverflow zum Ausführen gebracht wird und einem die Kontrolle über das Gerät ermöglicht... Anders könnte ich mir das auch nicht vorstellen. -
Ich würde dem Threadersteller jetzt auch nicht vollkommen von der IT abraten. Ich würde eher empfehlen, die nächsten Semesterferien für ein Praktikum in einer IT-Abteilung zu nutzen. Dann hat er einen Einblick und kann dann zumindest feststellen, ob sich seine Vorstellungen eher festigen oder die IT doch absolut nichts ist.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
pr0gg3r antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich habe deutlich den Eindruck, dass Firmen die Tätigkeiten, die bisher von dual Ausgebildeten erledigt wurden, immer mehr an Bacheloranten vergeben (nicht nur auf die IT, sondern auch auf andere Felder bezogen). Das heißt, dass dual ausgebildete Fachkräfte es stetig schwieriger haben werden, einen passenden Job zu bekommen, da der Trend zum Studium vorhanden ist. Im Gegensatz dazu werden aber Bacheloranten immer weniger die Jobs machen, für die Früher die Diplomanten eingesetzt wurden (außer, sie setzen einen Master drauf). Die Industrie klagt ja auch, dass dass sie mit dem Großteil der Studierten schlechte Erfahrungen machen und darum zusätzlich die Berufserfahrung veraussetzen, woraus wieder der Fachkräftemangel resultiert... -
Ich habe die Prüfung direkt bei der IHK ablegen müssen, dort gab es kein Equipment. Man musste also alles selber mitbringen (Notebook, Beamer, was man sonst so braucht).
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Ob du diesem Vorhaben näher bist, wenn du eine Ausbildung als Informatikkaufmann drauf legst, wage ich zu bezweifeln, ist dieser doch weniger in der Projektleitung tätig. Viel eher würde dich eine Aufstiegsfortbildung weiter bringen. Evtl. wäre der "Operative Professionals" der IHK etwas für dich und zwar in der Richtung "IT Business Manager (IT-Projektleiter)", siehe folgenden Link: Operative Professionals - Weiterbildungs-Informations-System (WIS).
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Deine Vorstellungen von der IT sind falsch. Es gibt zwar ganz klar wiederkehrende Aufgaben, doch diese machen nur einen Bruchteil des Gesamten aus. Viel eher hast du sehr häufig mit Fehlern bzw. Problemen zu tun, für die du eben keine Lösung "stur nach Liste" gibt. Kleinigkeiten stellen sich als Riesenproblem heraus, für das du tagelang benötigst, obwohl du noch zig andere Dinge zu erledigen hast. Es ist eben kein "konkretes" Handwerk. Nehmen wir zB einen Bäcker, der will ein Brot backen und nimmt genau die dafür benötigten Zutaten, backt das die bestimmte Zeit lang und fertig. Das klappt immer. Das ist konkret. In der IT ist es anders. Dir schmiert dauernd ein Server ab. Das kann unendlich viele Gründe haben, den musst du erst finden musst. Das nächste mal kann das eine komplett andere Ursache haben. Also ich würde nicht behaupten, dass das sehr konkret sei. Routine hast du auch nicht. Du weißt nie, was heute so alles passieren kann. Kann sein, dass dir ein Server abschmiert und die Firma lahm legt. Kann aber auch sein, dass du den ganzen Tag nichts zu tun hast und kurz vor Feierabend ein Vetriebler anruft, der beim Kunde sitzt und ganz schnell Zugriff auf irgendwelche Dateien braucht. Routine kannste sowas von abhacken in der IT. Ob du das erfoglreich praktizieren kannst, weiß ich nicht. Ich denke, du hast einfach eine falsche Vorstellung. Ich denke auch, dass du zwingend etwas suchst, um das Studium abzubrechen. Aber ob die IT das Richtige ist?
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Gehaltsverhandlung nach der Probezeit ?!
pr0gg3r antwortete auf invidicult's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich verstehe jetzt nicht genau, was du hier erwartest. Frag doch bei der HR nach einem Termin, evtl noch mit deinem Chef absprechen. Beim Termin dann dein Wunschgehalt angeben bzw. etwas mehr, damit Verhandlingsspielraum vorhanden ist und ihr euch ca. bei deinem Wunschgehalt treffen könnt. Argumente hast du ja (erneute Gehaltsverhandlung nach Ende der Probezeit). -
Im Grunde ist es egal, ob C# oder VB.NET geschrieben wird, der Zwischencode für die .NET-Runtime der dabei raus kommt müsste bei beiden Sprachen (und bei allen anderen angepassten bzw. .NET-fähigen Sprachen) der gleiche sein. VB.NET sollte dabei nicht als Nachfolger von VB(6) oder VBA gesehen werden, sondern als eigenständige Sprache. Das merken Umsteiger von VB oder VBA auch recht schnell, darum kann man man von VBA auch direkt auf C# umsteigen. Zu sagen, man ist VB(A) gewöhnt und nimmt deshalb VB.NET war vielleicht von Microsoft so geplant, funktioniert in der Praxis aber nicht sonderlich gut, da es doch sehr viele Unterschiede gibt (vom Syntax unabhängige). Ich persönlich kann mit dem VB-Syntax nichts anfangen.
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Wenn dein primäres Ziel ist, vom Helpdesk weg zu kommen, kannst du auch erst einmal mit weniger Gehalt eine Systemadminstelle annehmen und dann zwei drei Jahre später erneut die Firma wechseln, um höhere Gehälter als Systemadmin zu bekommen. Da musst du die ein zwei Jahre mit weniger Gehalt als Investition bzw. als Sprungbrett sehen. Ist halt auch irgendwie eine Sackgasse, leider.
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Wird knapp auf 2016. Auf 2017 hast du eher Chancen. Wenn du dich sofort bewirbst. Der Vollständigkeit halber: Plan D: Studienkredit Plan E: Erst ein paar Jahre arbeiten und sparen, dann erst studieren (kann auch sinnvoll sein, wenn du nicht sofort einen dualen Studienplatz bekommst)
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Natürlich hat ein Duales Studium auch Vorteile. Da wäre die Praxiserfahrung (und wenn man bereits eine Ausbildung hat, zusätzliche Praxiserfahrung). Außerdem ist es natürlich super, wenn man in einem guten Betrieb rein kommt, bei dem es einem gefällt und man übernommen wird. ABER: Ich halte es für falsch zu sagen, nur duale Studenten werden einen super Job kriegen. Die Masse an Studenten sind eben keine dualen Studenten und brauchen sich in den MINT-Fächern nicht wirklich Sorgen machen (zu welchen Konditionen das sein wird ist wieder ein anderes Thema, aber da haben wir hier ja unseren Fachkräftemangel-Thread). Gerade in den MINT-Fächern muss man nach dem Studium keine zwei-drei Jahre Praktikas machen, jedenfalls scheint das bei meinem Bekanntenkreis eher der Fall in BWL, Biologie, Lebensmitteltechnologie usw. zu sein als in Informatik. Letztendlich muss jeder für sich die Vor- und Nachteile abwiegen. Ein duales studium ist nicht schlecht und bei Betrieben gerne gesehen, aber dass man nur mit einem dualen Studium karriere machen kann stimmt so auch nicht. Mit der Ausbildung in ein duales Studium zu gehen kann sicher sinnvoll sein und gerne nehmen die Firmen bereits ausgebildete. Aber man muss sich rechtzeitig (2 Jahre vorher!) darum kümmern, da die Plätze sehr schnell vergeben sind.
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ITSE/FISI benötigt (Fach)hochschulreife aber ist für nichts zugelassen
pr0gg3r antwortete auf Static's Thema in IT-Weiterbildung
Wenn du dir überlegst, eine Zulassung zum Studium neben der Arbeit zu erwerben, warum dann nicht gleich die Fachhoschulreife? Diese gibt es (je nach Bundesland) in einem (Vollzeit) bis 1,5 Jahren (Teilzeit). Ich mache das gerade in Vollzeit, habe jeden Tag bis ein Uhr Schule und arbeite je nach Klassenarbeitspensum noch ein paar Stunden, außerdem auch häufig in den Ferien (wenn dannach nicht gleich drei Arbeiten anstehen). Ist aber kein Zuckerschlecken, man ist auch deutlich schlechter wenn man merh arbeitet als lernt, aber man kann da so seine Mitte finden. Den OP oder Techniker oder sonst was neben der Schule zu machen, ist mindestens genau so "hart", aber ist nicht unbedingt am schnellsten zielführend. Was anderes: Hast du den Polizeitest schon gemacht? Ich kenne einige, die sehr sehr gut sind und trotzdem ganz knapp wegen ein oder zwei Punkten durchgefallen sind (für den gehobenen Dienst). -
Schau mal auf der Webseite der Dualen Hochschule, da müsste es eine Kategorie "Duale Partner" geben mit Firmenadressen. Gilt natürlich nur für ein duales Studium. Ein berufsbegleitendes Studium ist natürlich einfacher, wenn man bereits einen Job hat und der Arbeitgeber einen dabei unterstützt. Ansonsten offen in Bewerbungen erwähnen. Ich würde nach einer Ausbildung nicht unbedingt dual studieren um des dualen Studiums wegen, man hat schließlich durch die Ausbildug bereits etwas Praxiserfahrung. Etwas anderes ist es natürlich, wenn man bei dem Unternehmen später bleiben möchte. Aber ansonsten ist es nur mehr Stress als nötig. Wenn es ums Geld geht, gibt es auch andere Möglichkeiten (Bafög, Studienkredit, Studentenjob).
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Hier: qCiD (von Tag) qCoD (bis Tag) qCoMy (Monat und Jahr, wenn Monat der selbe ist) Bei Tagen in verschiedenen Monaten: qCiMy (Monat und Jahr Startdatum) qCoMy (Monat und Jahr Enddatum)
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Dann fang ich mal an: Hat dir der OP beruflich neue Optionen ermöglicht?
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Ich würde wegen dem NSA-Skandal nicht auf die Bereiche in der IT verzichten, die mir spaß machen. Macht dann nur jemand anderes. Der Skandal hat ja nicht die Auswirkung, dass jeder seine IT stehen und liegen lässt und wieder mit Papier gearbeitet wird Ich denke, davon sollte man sich als ITler einfach nicht so arg beeindrucken lassen. Meiner Meinung nach sollten Unternehmen ihr IT-Personal mehr in Richtung IT-Sicherheit schulen und ggf. Experten für kritische Bereiche einstellen. Nur leider "läuft" die IT ja auch ohne solche Experten, also warum mehr Geld ausgeben? Das ist leider oft die Denke von KMU. Nicht zuletzt ist unsere Politik in der Handlungspflicht, der sie leider nicht stark genug nachkommt. So drohen die USA damit, keine Geheimdienstinformationen an uns zu geben, wenn wir Snowden als Zeuge verhören. Wir dürfen uns nicht erpressen lassen. Was ich damit sagen möchte: wir als normale ITler haben nur bedingten Handlungsspielraum. Wir können nur die Systeme verwenden, die es auf dem Markt gibt. Und die Telekommunikationsanbieter, die es gibt. Wer etwas tun muss sind die Unternehmen selbst mit Hilfe von Experten und eben die Regierung. Wir können unsere Arbeitgeber maximal dafür sensibilisieren und unsere Regierung wählen. Arg viel merh geht leider nicht.
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Ja, aber ich meinte eher ein "internes" Forum nur für die es hier (und evtl. woanders) interessiert.
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Ich könnte ein Forum auf meinem Server einrichten