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pr0gg3r

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  1. Mach Praktikas. Schreibe Firmen um einen Praktika-Plätze an. In beiden Fachrichtungen. Zeige Interesse. Dann hast du einen Fuß in der Firma drin und kannst dir bestenfalls die Firma und die Richtung entscheiden, die dir am meisten zusagt.
  2. Ich habe während der Ausbildung ab und an Bücher bestellen lassen, die ich dann bei Leerlauf durchhgelesen bzw. durchgearbeitet habe.
  3. Das kenne ich leider auch zu gut von meinem ehemaligen Arbeitgeber... Manchmal bekommt man Aufgaben zu lösen, die man viel besser erledigen könnte, aber durch unsinnige Vorgaben wird man derart eingeschränkt, dass die Lösungen weder professionell noch praktikabel sind. Naja, was will man machen (außer kündigen, ich bin inzwischen nicht mehr dort ) Ich habe hier die Stichworte MySQL und PHP herausgelesen, da würde ich dir einfach mal MySQLDumper - Sichern von MySQL-Datenbanken (z.B. Foren, Gästebücher und Onlineshops) empfehlen und das über einen Cronjob laufen lassen und fertig ist deine Sicherung. Wie man dann bei Bedarf auf die Daten zugreifen soll, musst du dir halt noch überlegen.
  4. pr0gg3r

    Verzweiflung

    Ich finde, dass ist die beste Entscheidung! Stimmt, schließlich nimmt niemand sein Geld weg, es kommt nur kein neues (von dem Arbeitgeber/Sklaventreiber jedenfalls) hinzu Außerdem kann man Zeit auch als Ressource betrachten, die man investieren kann. Er kann nun seine Zeit in Bildung und Freizeit zur Erholung (ist auch ganz wichtig, keiner arbeitet UND studiert ein paar Jahre, ohne, dass es psychische Auswirkungen hätte) investieren.
  5. sicher?!:uli
  6. Der Ansatz ist doch komplett falsch. Man möchte Daten erheben und ständig auf diese Zugreifen können. Ein Backup ist nicht zur Archivierung in dem Sinne gedacht, dass man darauf zugreifen kann, falls man Informationen herauslesen möchte, sondern, um Falle eines Notfalles(!) Daten wiederherstellen zu können, falls die Originaldaten korrumpiert sind. Demnach halte ich es für falsch, Daten zu erheben, diese zu backupen, die Daten zu überschreiben und dann ständig Backups wiederhestellen / einsehen zu müssen. Anstelle dessen, würde ich jedem Eintrag einen Timestamp geben und die Daten nicht aktualisieren, sondern ständig neue Datensätze erheben. Und nein, einer Datenbank auf ner gescheiten Infrastruktur, evtl. mit Clustering etc. machen ein paar Millionen+ Datensätze nicht aus. Davon aber trotzdem immer ein Backup machen (das eine hat mit dem anderen nichts zu tun).
  7. pr0gg3r

    Verzweiflung

    Ich würde ganz klar den Fokus auf die Uni legen. Dein privates Umfeld mag schon recht haben, dass ein sicherer Job auch etwas wert ist. Aber in der IT sieht es jetzt nicht so aus, dass du nicht wieder einen anderen Job finden würdest, vor allem mit einem fertigen Studium hast du dann auch wieder noch mehr Chancen und Möglichkeiten. Außerdem fühlst du dich mit deinem Job ja nicht wirklich wohl. Ich könnte verstehen, wenn du deinen Job nicht aufgeben möchtest, wenn du deinen Arbeitsplatz vollkommen lieben würdest, aber das scheint ja nicht der Fall zu sein. Außerdem kannst du auch Bafög beantragen, wieso dann für ein wenig mehr Geld vollzeit arbeiten?
  8. Ich gebe dir recht, was die Startbedinungen angeht. Zumindest dass diese unterschiedlich sind. Aber ob du sagst: "ich steck den Kopf in den Sand, ich habe keine Starthilfe" oder ob du sagst: "ich brauche das nicht, ich schaff das auch so, weil ich bock drauf habe und weil ich was aus meinem Knowhow machen kann" liegt ja wohl an dir. Vemutlich wirst du (oder ich, denn ich habe auch keine Starthilfe) es auch schwerer haben, aber das heißt nicht, dass es nicht geht.
  9. Der "Erfolg" ist planbar. Wenn man vom Glück augeht, dass sich Glück und Unglück gegenseitig ausgleicht, bringt das einen nicht weiter. Viel eher muss man Gelegenheiten erkennen und ergreifen, statt darauf zu warten, dass man etwas geschenkt bekommt. Und man muss sich natürlich in einem Umfeld befinden, das einem etwas ermöglicht. Ist man zB jahrelang in einer Abteilung und wird klein gehalten, dann wird man dort niemals Karriere machen können (war zB bei mir so, mir wurde lange etwas versprochen, aber irgendwann habe ich den Glaube daran verloren und mir gesagt: wenn nicht hier, dann woanders). Genauso wenn interessante Projekte oder Positionen kommen mit mehr Verantwortung und diese dann abgelehnt werden. Ein anderer freut sich darüber. Ich sehe das ganz oft: alle am jammern, sie verdienen nicht genug, haben keine Karrierechancen usw., aber sobald sich was ermöglicht, werden die Chancen nicht genutzt. Das ist der Fehler.
  10. Was ich nicht verstehe ist, warum alle immer fixiert auf Bildungswerke und Umschulungen sind, was spricht gegen eine reguläre duale Ausbildung? Glaube mir, die Chancen stehen sehr gut für diejenigen, die das wirklich wollen. Wir haben bei uns mit Müh und Not von 100 Bewerbern gerade mal drei eingeladen, von denen einer kurz zuvor woanders untergekommen ist. Wenn du also in einer Bewerbung rüber bringen kannst, wieso du dich für den Beruf interessierst, hast du ziemlich gute Chancen. Wenn du dir wegen deinem Alter sorgen machst: das brauchst du nicht. Ich bin gerade auch auf dem zweiten Bildungsweg unterwegs, der Altersschnitt ist dort zwar allgemein etwas höher als auf der Berufsschule, der Älteste ist aber auch 39 Jahre alt. Im Consulting (außgenommen ist Inhouseconsulting) ist Reisebereitschaft und Mobilität unabdingbar, das wäre also eher nicht das Richtige für dich. Aber du könntest dich auch mal bei deinem Arzt informieren, wie das mit deinen Tabletten und Autofahren aussieht, vielleicht hat er einen Rat für dich, andere Medikamente oder irwas. Wie wäre es mit einem zweiten Studium? Vielleicht auch einem Fernstudium (Wirtschatfsinformatik zB)?
  11. Man darf nicht außer Acht lassen, dass zusätzlich zum fachlichen Knowhow, das ich jetzt nicht abstreiten möchte, auch jede Menge Knowhow in Mitarbeiterführung, Projektleitung und letztendlich, wenn man mit den Kunden arbeitet, auch Knowhow darin braucht (Pflichtenheft, Lastenheft, Angebotserstellung etc.). Ich war einige Zeit selbständig (3 Jahre), der Aufwand ist mit der Zeit immer größer geworden, letztendlich habe ich vielleicht gerade mal noch zur Hälfte programmiert, was aber die eigentliche Tätigkeit sein sollte. Teils habe ich auch andere selbständige beschäftigt, das erfordert aber auch viel Arbeits- und Zeitaufwand. Das könnte der TE mit seinen Ukrainischen Bekannten auch machen. Man muss aber (zumindest in D.) aufpassen, dass keine Scheinselbständigkeit entsteht. Also wenn jemand selbständig ist, aber nur für einen Auftraggeber arbeitet. Wie das in der Ukraine aussieht, kann ich nicht sagen, dafür bräuchte man einen ukrainischen Juristen, der sich auf das dortige Arbeitsrecht spezialisiert ist. Wenn das dann ein paar Jahre funktioniert und wächst, kann man sich besser geeignete Firmenmodelle (in D. zB die GmbH) überlegen oder noch besser, jemanden mit ins Boot holen, der sich damit auskennt. Alles andere ist dann doch etwas blauägig.
  12. Ich würde pauschal einfach mal sagen, dass Karriere auch immer etwas mit dem Aufstieg zu tun hat. Aufsteigen kann man über zwei Möglichkeiten: - Innerhalb einer Firma - Durch Bewerben auf passende Stellen mit jeweils mehr Verantwortung Um das zu erreichen, muss man aber gewisse Qualifikationen mitbringen. Man muss mit fachlichem Knowhow, Kompetenz und leitenden Fähigkeiten überzeugen. Dies alleine reicht aber nicht, da man das Niveau nicht nur halten, sondern auch ständig erweitern muss, was so viel heißt, dass es nicht reicht, einen 9-5-Job zu haben. Man muss sich persönlich darauf einstellen und privat Abstriche in Kauf nehmen. Und dann viel Spaß, wenn der Schwager vom Geschäftsführer die Stelle bekommt, weil sie eben Bestfriends sind Was ich inzwischen öfter gesehen habe: Da kommen die jungen Kerle frisch aus der Ausbildung oder aus dem Studium und denken, innerhalb von zwei oder drei Jahren, haben sie sonst was für welche Positionen. Die Realität sieht anders aus. Man sollte nach der Ausbildung erst einmal Veranntwortung über eigene (kleine) Bereiche bekommen. Wenn man sich darin bewehrt, kann man immer mehr Verantwortung übernehmen. Verantwortung heißt, mehr Gehalt zu bekommen aber auch, exakt zu wissen was man macht (sonst fordert man das Glück heraus - Morphys Gesetz kennen wir alle). Und dann kann auch irgendwann Projekt- oder Personalverantwortung oder Abteilungsleitung usw. kommen. Wichtig ist aber zu wissen, dass man mit den Aufgaben wächst und das dauert eben. Dann muss man natürlich persönlich noch dafür geeignet sein (dafür gibt es auch Eignungstests). Einfach nur mal der Vollständigkeit halber: Ich habe mir lange überlegt, ob ich überhaupt Karriere machen möchte. Letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Der Wunsch nach Karriere basiert auf einem gewollten hohen Verdienst, welcher einem ein größeres Haus, ein stärkeres Auto usw. ermöglicht. Aber ist das auch immer vernünftig? Reicht nicht auch etwas weniger zum Leben aus? Braucht man nicht auch noch Zeit, sich selbst außerhalb der Arbeit und Wirtschaft zu verwirklichen oder zu erfüllen? Nur mal so als kleine Anreize zum Nachdenken. Ich möchte da niemandem reinreden. Kenne aber genug, die Karriere gemacht haben, was sie letztendlich aber weder erfüllt noch glücklich gemacht hat.
  13. Mein Rat: Die Ausbildung fertig machen, aber jetzt schon nach neuen (Junior-)Stellen umsehen. Solltest du nichts finden, die dir angebotene Stelle annehmen und dennoch weiter suchen. Aber auf keinen Fall die Ausbildung kurz vor knapp hinschmeißen, das kann dir ganz viel in der Zukunft verbauen. Also Zähne zusammenbeißen!
  14. Wie viel Eigeninitiative hast du denn ergriffen? Häufig ist es auch so, dass die Verwaltung von Firmen keine Ahnung über den Bedarf ihrer IT-Abteilungen haben. Also schau am besten, dass du zur IT-Abteilung durchgestellt wirst und fragst dort direkt den IT-Leiter.
  15. Zuerst einmal suchst du dir eine Programmiersprache heraus, für die es eine GUI gibt und die dir gefällt bzw. die du aus anderen Gründen noch lernen möchtest. Zum Beispiel Java (Swing), C++ (WinAPI, Qt, GTK, ...), C# oder VB.NET (Winforms, WPF, ...). Dann erstellst du einfach deine GUI (entweder mit einem Modeller/Desigenr/GUI-Builder oder eben "per Hand" also per Code). Brauchst ja nur zwei Eingabefelder, ein Button und noch ein Ausgabefeld. Dann suchst du dir für die gewählte Programmiersprache noch ein zwei Libs, Klassen, Whatever aus, welche dir die sha1 und md5 zur Verfügung stellen und bindest diese ein. Die crypt()-Funktion von PHP ist glaube ich Betriebssystemabhängig, da suchste dir eben noch was schönes aus. Anschließend noch dem Button die entsprechende Aktion geben und dort deine Daten einwegverschlüsseln und bei deinem Ausgabefeld anzeigen. Fertig. Bei konkreten(!) Problemen dabei helfe ich gerne weiter. Aber eine Sprache lernen musst du selber.
  16. Da es bei dir schlecht aussieht, dass sich an deinem momentanen Praktikumsjahr etwas ändert, bleibt dir wohl nur eines übrig und das ist: Eigeninitiative. Du meckerst die ganze Zeit - wohl auch berechtigt - aber wenn wir dir hier dann Tipps geben, dann hast du ständig nur irgendwelche Ausreden um genau das nicht zu tun. Du brauchst von niemanden Zugänge zu irgendwelchen Servern, lade dir VMWare herunter (der Player reicht vollkommen), erstelle dir ein paar Server und lerne dabei. Ich finde deine Situation auch nicht gerade toll, aber diese sollte dich nicht daran hindern etwas zu lernen - wenn nicht im Betrieb, dann eben durch Eigenengagement. Vorausgesetzt natürlich, du willst das.
  17. pr0gg3r

    LAbview

    Dann musst du dir was überlegen. Hast du Informationen darüber, zB wie viele Bits die Bilddatei hat und wie viele Bits schon geladen wurden? Anhand dieser Daten kannst du ermitteln, wie viel Prozent bereits geladen wurden und entsprechend den Ladebalken anzeigen. Du solltest du dir angewöhnen, selber Lösungswege zu ermitteln. Wenn du dann nicht weiter kommst, kannst du gerne fragen, aber "geht nicht" ist in der Tat keine Problembeschreibung und ich kann verstehen, dass auf diese Art niemand bereit ist, dir zu helfen.
  18. Das erzeugt Misstrauen unter der Belegschaft, sorgt für Getuschel usw. ob berechtigt oder nicht, sowas beeinflusst die Stimmung. Vor allem, wenn es "hintenrum" im Geheimen stattfindet, statt öffentlich kommuniziert wird.
  19. Bereits im Februar Habe um ein halbes Jahr verkürzt, wurde anschließend aber nur für ein Projekt übernommen, was mir aber ganz recht war, da ich ab dem 15. meine FH-Reife nachholen möchte (einjähriges Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife)
  20. So, letzter "richtiger" Arbeitstag, morgen Ausstand und dann wars das für mich hier
  21. Ich finde das schon schlimm. Normalerweise läuft eine Mitarbeiterbewertung doch anders: eine Beurteilung von einem Vorgesetzten und eine Selbsteinschätzung inkl. Gespräch darüber, wieso man so eingeschätzt wurde bzw. sich selbst eingeschätzt hat. Und diese Entscheidung trifft man auf Grundlagen, die eine neue Kollegin geschaffen hat? Der einzige Vorteil darin besteht, dass sie das ganze noch objektiver betrachtet, als Mitarbeiter, die schon ewig und drei Tage im Unternehmen sind. Nö, die Liste wäre doch zu lang Ich würde dem auch skeptisch gegenüber stehen...
  22. Wir hatten zwar 1GB RAM, aber mussten auf solchen Maschinen per VMWARE einen Windows Server und ein Windows 7-Client virtualisieren... Das war ein Spaß: *klick* - fünf Minuten warten - *klick* - warten...
  23. Was man nicht vergessen sollte ist, dass man einen Aufhebungsvertrag benötigt, wenn man seine Ausbildung bei einem anderen Betrieb fortsetzen möchte.
  24. DAS ist die reine Selbstlernphase. Wir haben auch die Cisco-Kurse gemacht, das sieht quasi so aus, dass du dir den Stoff auf netacad von Cisco lesen darfst (lesen lesen lesen!) und zu jedem Kapitel eine Wissensprüfung machen kannst/musst. Aber immerhin geht das in die Tiefe. Du musst dich selbst dafür motivieren. Aber das Selbstlernproblem wird dadurch nicht behoben. Ich sag mal so: die Schüler, die sich einen Dreck um ihre Bildung kümmern und den ganzen Schultag nur zocken, schaffen die Ausbildung auch irgendwie. Und kriegen auch irgendeinen Job hinterher. Natürlich ist es immer besser, wenn du dich dafür interessierst und dir deine Bildung wichtig ist! Aber dann wirst du in der Berufsschule, alleine vom Stoff nicht glücklich werden, es wird sich aber auch nichts ändern. Mir ging es anfangs ähnlich wie dir, aber wir waren immerhin ein paar wenige, die Begeisterung für den Beruf haben und dadurch uns gegenseitig unterstützt haben.
  25. Kannst dich ja mal hier inspirieren lassen: GRIN | Suche | datenbank GRIN | Suche | big data GRIN | Suche | data mining

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