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Nopp

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  1. Ich lese fast in jedem Satz "gut". Also würde ich hier eine nahezu glatte 2 als Note sehen.
  2. Sorry, aber wieso kümmert Ihr (dein Betrieb und Du) euch erst 6 Tage vorher um das Projekt? Guck Dir unser Subforum an, wie Chief schon geschrieben hat. Vielleicht findest Du ein Projekt, welches Du in ähnlicher Form umsetzen kannst.
  3. Sehe ich ähnlich. Es gibt für alle diese Anforderungen "nahezu" fertige Scripts zum downloaden, die man dann nur verteilen muss. Das ist in dem Fall dann leider zu wenig...
  4. Das ist mir klar. Ich meinte nur ich hätte es eher als Punkt 2.4 gesehen, da es zur Realisierung gehört.
  5. Wenn man es so definiert nicht. Was ist das Problem? Was soll durch ein Projekt gelöst werden? Oder geht es hier wirklich nur stumpf darum 12 Powershell Befehle an Windows Clients auszurollen?
  6. Wobei ich hier auch noch die eigene Gewichtung von "verfügbarer freier Zeit" mit einbringen würde...
  7. Gefällt mir. Liest sich gut und für mich passt nun alles. Man kann sich aber streiten, ob die "Konfiguration" nicht zur "Realisierung/Durchführung" gehört. Eine Projektphase "Konfiguration" gibt es im Projektmanagement in dem Sinne nicht.
  8. Also ich finde das schon viel besser so! Du könntest aber noch ein wenig an der Formulierung arbeiten und in der "geplante Dokumentation" steht immer noch der Fileserver drin. Ich habe übrigens noch eine eine "geplante Gliederung der Dokumentation" in einem Projektantrag gesehen. Ggf. verwirrt das eher und kann rausgelassen werden? Installation und Konfiguration ist mir zu viel Zeit von insgesamt 17 Stunden! Lediglich 1 Stunde für das testen? Datensicherung und USV testen dauert denke ich eher länger (Rücksicherungstest und Ausfallsicherheit bei forciertem Stromausfall). Ansonsten schon recht gut.
  9. Siehe mapr Projekt: Es gibt ein Problem oder einen (schlechten) Zustand, welchen Du mit Hilfe des Projektes beseitigen bzw. verbessern möchtest. Das Projekt startet sobald Dir der Kunde sagt: Ich kann meinen Server nicht mehr benutzen, ich habe einen Virus und alle Dateien sind kaputt, hilf mir (Natürlich auf offiziellem Wege )!!! Nun kommst Du und musst den Ist Zustand aufnehmen und dem Kunden raten was er tun soll. Das wird dann umgesetzt und dokumentiert.
  10. Du schreibst es nicht ungenauer, du weißt es zum jetzigen Zeitpunkt theoretisch ja nicht besser Komplett ändern musst Du es nicht. Nur kompakter. Deine Zeitlanung solltest du sowieso in die verschiedenen Phasen eines Projektes unterteilen: (Initialisierung = Grund für das Projekt -> Ist hier dein Antrag), Planung, Realisierung, Testphase, Übergabe und Doku (Dazwischen kann es noch so die ein oder andere Miniphase geben). Innerhalb dieser Phasen gliederst spaltest du dann weiter auf in Unterpunkte, wie.Z.b Planung: Ist Analyse, Soll Zustand, Nutzwertanalyse (z.B. mit einer gewichteten Entscheidungsmatrix) Realisierung: Beschaffung der Komponenten, Installation und Konfiguration der Komponenten.... Ich hoffe Du weißt worauf ich hinaus möchte
  11. Aloha, an sich ein für mich schönes Projekt, WENN Du in Derine Zielsetzung nicht schon die Lösung des Fileservers, des NAS und der Win 10 Clients drin hättest. Diese Entscheidung, samt Hardware sollte innerhalb des Projektes erörtert werden. Schreib es allgemeiner -> Austausch der bestehenden unzureichenden Lösung mit Implementierung einer Datensicherung, sowie RAID/USV. Die jeweiligen benötigten Komponenten (Hardware, Software, Lizenzen) werden im Projekt erörtert.
  12. Also ein "durcheinander" habe ich bis dato in jeder Firmen IT erlebt in der ich war. Sei es eine 10 Mann Bude oder einen multinationalen Konzern... Ich glaube aber dass wir uns alle einig sind, dass man bevor man die IT an den Nagel hängt, eher einen Wechsel in Betracht hängen sollte. Ob es nun die Firma, die Branche oder der Fachbereich ist, muss man denke ich eher erproben. Bei Firma und Branche wird man wohl weniger Kompromisse was grade Gehalt angeht machen müssen. Beim Fachbereich kann das schon eher der Fall sein, da man ggf. als Junior einsteigen muss (sollte?).
  13. Würde auch eher zum AG-Wechsel tendieren. Vielleicht zu einem jüngeren Startup? Dort hat man oft Möglichkeiten sich zu entfalten und oft auch die Chance kreativ mitzuwirken bei der Entscheidungsfindung etc. Leider zahlen Startups oft nicht so viel, wie man es woanders gewohnt ist. Ist nur meine persönliche Erfahrung. Das Arbeitsklima ist dort aber meistens sehr gut und vor allem locker.
  14. Das geht doch nicht über den PA der IHK hinaus. Es ist der valideste Grund etwas bestehendes zu ersetzen...
  15. Das Problem bei diesem Projekt ist, dass du quasi fertiger Installationsanleitungen finden kannst, wo Du nur deine IPs reinschreiben musst und es würde laufen. Kein eigener Hirnschmalz wird verwendet um das Projektziel zu erreichen. Auch sehe ich hier keine kaufmänniche Entscheidung á la Evaluierung einer geeigneten Lösung. Diese ist ja schon vorgegeben. Wieder kein eigener Hirschmalz zu finden. Alles in allem glaube ich nicht, dass Du mit der oben stehenden Vorgabe was reißen kannst...
  16. Hmmm, für mich sind ein paar Dinge in der falschen Reihenfolge und einiges kannst du zusammenfassen. Ein paar Beispiele: - Warum erst die Auswahl des Server in der Durchführungsphase? Gehört für mich in die Planung / Evaluierung. - Planung und Testphase gehören eher getrennt. Da du zwei Testphasen hast würde ich diese ggf. kennzeichnen (Testphase (1)) etc. Wobei ich hier den genauen Sinn von zwei Testphasen nicht verstanden habe. Du machst die 50% des Aufwandes quasi dadurch 2 mal. Mit einer ordentlichen Planung sollte das gut vermieden werden können. - Rechtschreibung dringend überprüfen! Hier sind einige Fehler drin...
  17. Sieht für mich brauchbar aus. Jedoch gehört für mich die Nutzwertanalyse in die Planung. Wobei Du dann für Recherche, Evaluierung und die Nutzwertanalyse 7 Stunden benötigst. Etwas viel finde ich. Wo ist der Unterschied zwischen der Nutzwertanalyse und Deiner Evaluierung? Ist sie nicht eher ein Teil davon?
  18. Wieso Vorab? Das gehört in das Projekt. Genau das macht den kaufmännischen Teil des Projektes aus... Anscheinend hast Du unser Feedback doch nicht zu 100% gelesen
  19. Nach einem Tag kannst Du nicht mit zig Antworten rechnen. Der Sarkasmus war recht fehl am Platz
  20. Ich muss sagen, dass ich sobald ich die Headhunterfirmen aussortiert habe, dort schon die ein oder andere spannende Stelle gefunden habe. Meine jetzige eingeschlossen
  21. Es ist doch ein echtes Projekt. Nur wird an einer gewissen Stellschraube gedreht. Das wird den Projektmanager überhaupt nicht interessieren, ob sein 700€ Azubi eine halbe Stunde an einer Matrix bastelt, wenn es überhaupt einen PM gibt... Wenn wir grade beim Thema echtes Projekt wären, dann müsste man bei ca. 90 aller Projekten an den 35 bzw. 70h Projektzeit meckern, weil das oft überhaupt nicht die Realität ist. Das Abschlussprojekt dient in meinen Augen nur zur Veranschlaulichung, ob der Azubi die Grundprinzipien alle erlernt und verstanden hat.
  22. Ich glaube darum geht es denn Prüfern nicht zwingend. Sie wollen nur sehen, ob er das gelernte in der Ausbildung verstanden hat und anwenden kann. Da wird dann auch mal gezielt eine Entscheidungsmatrix aufgesetzt, die das Zielt hat auf das eigene Produkt zu lenken. Ist normal in dem Abschlussprojekt, solange man den Sinn dahinter versteht. Einfach nach Kundenentscheidung und anschließenden Anleitungen was umzusetzen kann jeder am Ende des ersten Lehrjahres.

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