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JimTheLion

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  1. Dass du anscheinend nicht mit abweichenden Meinungen umgehen kannst und sie bereits im Vorfeld als unsachlich erklärst. Ich habe meinen Post extra mit der Annahme eröffnet, dass hier eventuell unterschiedliche Vorstellungen davon herrschen mit welchem Gehalt man was für einen Lebensstil führen kann, dazu kommt noch welche Erwartungshaltung jede/r einzelne an den Berufseinstieg hat. Was soll das überhaupt bedeuten? Ich habe meine persönlichen Erfahrungen mitgeteilt, das macht man ab und zu so.
  2. Ah sorry. Ich hatte überlesen, dass du das Thema schon beendet hattest.
  3. Vielleicht definieren wir auch einfach "spielt eine große Rolle" anders? Wenn ich auf meine Finanzen der letzten 3 Jahre zurück blicke - ich hätte den Lebensstil ab 1.7k Brutto locker so führen können wie ich es tat, die Sparrate wäre halt entsprechend niedriger ausgefallen. Ich bin da bei T3D, auch mit so einem Monatsgehalt sollten sich die Abstände zu den Extra-Gehältern überbrücken lassen. Ohne abstreiten zu wollen, dass die Differenz von 15 zu 12 Gehältern auf die einzelnen Monate gesehen recht happig ist (Im Beispiel von 27k€* sind das 1800€ zu 2250€ Brutto), sehe nicht, dass es sich dabei um kritische Beträge handelt. Eben weil wir hier auch - und im besonderen - von Berufsanfängern reden die noch eine ganz andere Vergütung gewohnt sind. * Ich hab die 15 und 27k als Beispiel genommen weil damit angenehmer zu rechnen ist. Für 14,8 Gehälter und 25k Jahresbrutto gilt das gleiche, wobei man dann monatlich schon sehr nah am Mindestlohn liegt.
  4. Wenn es dir um diese Perspektive geht habe ich dich auch die ganze Zeit falsch verstanden. Klar, wenn der AG sagt: "Du kriegst 14 mal 3k€ im Jahr" ist das für den AN nützliches Wissen und das entsprechende Bruttogehalt kann er dann immer noch ausrechnen. Von der Ausgangsfrage "Warum sollte man* denn das Jahresgehalt angeben und nicht.." würde ich sagen: Weil mich, als Forenteilnehmer, nicht interessiert wie oft das Gehalt gezahlt wird und ich auch nicht erst rechnen möchte. Generell, wenn ich mit irgendwem über mein Gehalt rede interessiert die Leute meistens eher weniger ob da Weihnachts- oder Urlaubsgeld drin ist - die wollen wissen wie viel ich im Jahr verdiene. * Der Kontext ist halt wichtig. Ich z.B. hab die letzten beiden Seiten über den Kontext dieses Forums angenommen, kein Vorstellungsgespräch.
  5. Moin, ich habe an meinem Lebenslauf eine extra Seite mit Projekten angehangen. Die meisten davon sind aber in der Freizeit entstanden. Ich sortiere danach wie interessant ich sie finde und gruppiere wenn zwischen den Projekten Zusammenhänge bestehen. Z.B. Website XYZ Technologien: blablabla Beschreibung blabla bla Nebenprojekt ACE für Website XYZ Technologien: ... Ergänzt Website XYZ um einen Chat, kann auch woanders eingebunden werden, ... Bei so einer großen Anzahl von Projekten wie du sie vorweisen kannst, würde ich nur einige davon auswählen. Die die du am interessantesten findest, oder die die für die Stelle am relevantesten sein könnten.
  6. Und genau deshalb ist die Argumentation dafür auch klar. Bei der Henne-Ei Frage ist die Lösung auch klar, trotzdem haben viele ein Brett vorm Kopf und wundern sich wo denn das erste Hühnerei kam. Klar, wenn der Chef nicht sieht, dass die Leute erst Erfahrungen sammeln müssen um sich Fähigkeiten anzueignen ist es nicht so ideal. Aber auf genau diese Tatsache hinzuweisen ist recht einfach. Entweder gibt es dann noch andere Gründe warum der Azubi nicht mitmachen darf oder der Chef ist einfach beratungsresistent - Pech gehabt.
  7. Moin moin, Isso. Als Azubi und Junior muss man damit rechnen, dass die Erfahreneren sichergehen, dass auch alles richtig gemacht wurde. Wenn es sich bei den Aufgaben anbietet würde ich anfangen über die Arbeitsschritte Protokoll zu führen, damit hast du für dich selbst auch die Sicherheit nichts vergessen zu haben. Wenn du Fragen hast wäre es natürlich gut, wenn die in deiner Firma beantwortet würden. Kannst du vielleicht einen von den anderen fragen? Was für Fragen waren das denn? Der Rest ist recht durcheinander... dass du nicht in die Projekte eingebracht wirst ist wohl so ein Henne-Ei Problem. Da musst du letzten endes den Chef überzeugen; die Argumentation sollte ja recht klar sein. Was das Gehalt nach der Übernahme angeht - kann passieren, suchste was anderes. Aber ich würde mich aufs jetzt konzentrieren... und rechtzeitig Bewerbungen schreiben.
  8. ??? Das geschilderte Problem hat recht wenig mit der aktuellen Arbeitsstelle zu tun. @Nitzan Ich würde den Job annehmen. Wechseln kann man immer noch. Wenn du dann was besseres findest sagst du halt, "es hat doch nicht gepasst". Wenn du zu dem Zeitpunkt schon den Vertrag unterschrieben hast - sitz die Kündigungsfrist halt aus. Mit wären ein paar Monate im falschen (aber akzeptablem) Job mit gutem Gehalt lieber, als in Teilzeit auf die nächsten Zusagen zu hoffen.
  9. Gut, dann kümmert sich eure Firma vielleicht mal. Kann ja nicht sein, dass man regelmäßig mit Knobigestank am PC sitzen muss. Wir bekommen kostenlos Kaffee, der schmeckt aber nicht. Mit dem Kollegen der in meinem Büro sitzt habe ich eine Kaffeemaschine gekauft und die Kosten für die Kapseln teilen wir. Wasser holen wir vom Getränkemarkt nebenan. Zum Essen gehen wir inzwischen in 95% der Fälle zum Famila gegenüber, im Sommer evtl. zum Imbiss und von da aus dann in den Park zum Essen. Manchmal (etwa 1 mal im Monat) fahren wir schnell zum Burger King um was zu holen. Früher haben wir sehr oft Essen bestellt, das ging aber ziemlich ins Geld und sehr auf die Figur. Wir haben eine kleine Küche mit Kühlschrank, 2 Mikrowellen, Kaffeemaschine und Wasserkocher. Und einen Pausenraum mit genug Platz und Stühlen für die Firma + Gäste.
  10. Moin, "Brückenkurs Mathematik" - da gibt es einige verschiedene Bücher. Vielleicht gibt's an deiner Uni/Schule ja auch einen Kurs dafür.
  11. Ich würde ausrasten. Ich habe ein Girokonto. Und ein Sparbuch auf dem meine Notreserven (3 Bruttogehälter) liegen. Dazu habe ich meine kleine App um meine Ausgaben zu tracken.
  12. Wofür ist das Factory-Pattern da? Was ist ein Singleton? Was sind die Unterschiede zwischen Abstrakter Klasse und Interface? Was sind die Unterschied zwischen public, protected und private Properties in Klassen? So in die Richtung.
  13. Ein Browsergame. Für die Bewerbungen habe ich einen Testaccount angelegt und die Zugangsdaten mitgeschickt, falls es sich jemand ansehen wollte. Dazu ist dann stündlich ein Cronjob durchgelaufen und hat die Daten vom Testaccount zurückgesetzt. Als PHP-Entwickler, weit weg von zuhause O: Wie gesagt, der Code den ich zu der Zeit geschrieben habe war wirklich schlecht und weit weg von allem was man professionell machen würde. Ich konnte PHP - ohne Framework - und habe im Frontend etwas jQuery genutzt. Bei dem Projekt ging es nicht darum zu zeigen was für guten Code ich schreiben kann, sondern dass ich Probleme lösen kann und man mit meinem Projekten trotzdem schon was anfangen kann (~20 Spieler zu der Zeit). Ja, Ja, eine Weile - etwa 4 Monate bis ich wirklich fit war. Meine Einarbeitung ist schwierig einzuschätzen. Bei meinem ersten Projekt, wo ich ein paar Bugs und kleine Anforderungen umsetzen sollte, handelte es sich auch um eher schlecht programmierte Software... die war recht nah an dem was ich zuhause hatte - aber von wem anders geschrieben und deshalb schwierig zu warten. Danach hat mich der beste Entwickler der Firma an das eingesetzte Framework rangeführt, wir haben dafür quasi ein Grüne Wiese Projekt bekommen und er hat mir etwa täglich neue kleine Aufgaben gegeben die ich dort umsetzen sollte. Das ging etwa 6 Monate lang so und am Ende hatte ich ein gutes Verständnis vom Framework, Codestil, Anbindung und Bereitstellung von Webservices. Dazu gab es in den letzten Wochen des Projekts noch viel zu tun was XSLT und SQL betraf, also war das auch nochmal ein schöner Einstieg bzw eine gute Gelegenheit zur Auffrischung. Hätte jemand anders die Einarbeitung übernommen, hätte es deutlich länger gedauert - Glück gehört halt auch dazu. Vor dem Abschluss dieses Projektes fand das Personalgespräch zum Ende der Probezeit statt; ich durfte bleiben und es gab eine erste größere Gehaltserhöhung. Ach. Außerdem habe ich recht früh in einem PHP-Forum mitgemacht und versucht die Anfängerfragen zu beantworten. Das ist eine sehr gute Übung um regelmäßig die Basics zu wiederholen. Wenn man das gleiche auf Stackoverflow macht verbessert man gleichzeitig noch sein Englisch. Keine Ahnung. Ich weiß noch, dass ich zur Ausbildung sehr viele Bewerbungen geschrieben habe. Für den ersten Job waren es weniger und ich hatte einen höheren Anteil Telefoninterviews und Vorstellungsgespräche.
  14. Ich bin auch gelernter Informatikkaufmann und hab mir die Grundlagen so ziemlich alleine beigebracht. (Und habe seitdem nur als Entwickler gearbeitet) In der Schule hatten wir die Programmiergrundlagen ganz grob in C++, ohne aber selbst irgendwas zu entwickeln. Dazu dann noch MySQL und im außerschulischen Kurs etwas HTML und CSS. Zuhause habe ich dann mit PHP weitergemacht, nach der Ausbildung ein Projekt angefangen, den (wirklich grottigen) Code auf Github gepackt und in Bewerbungen darauf verwiesen. Die "schlimmsten" Kommentare zum Code waren, dass der recht weit von professionellen Standards entfernt ist - aber man fand mein Engagement gut. Mit Imadedis hast du imo schon eine sehr gute Referenz für Bewerbungen, auch ohne den Code offen zu legen.
  15. Moin, Das würde ich nochmal überdenken. Oder zumindest noch einmal ganz genau prüfen wie du zu der Tendenz kommst und was "umfangreicher und flexibler" konkret bedeutet. Die Einsatzgebiete von Python und JS liegen in ziemlich verschiedenen Richtungen. JS hat für mich den großen Vorteil, dass es sowohl im Frontend als auch im Backend (NodeJS) gefragt ist. Durch seine quasi-Monopolstellung in Web Frontends hat es entsprechend auch eine riesige "Community" und wird sehr schnell weiterentwickelt. Mit z.B. Tensorflow.js wird auch ML zu JS gebracht. Bis auf ein paar Stunden Spielerei habe ich mich noch nicht intensiv mit Python beschäftigt, aber die Stellenanzeigen über die man so stolpert sehen meistens nach einem recht exotischem Aufgabengebiet aus bei denen es um ML geht. Die einfache Backendentwicklung sehe ich seltener. Strategisch würde ich JS (+ TypeScript) klar vorziehen. Es ergänzt gut deine Hauptsprache (Java/C#) und bietet dir auch weitere Möglichkeiten in die Webentwicklung (sowohl Frontend als auch Backend) auszuweichen falls es mit anderen Stellen nicht klappt.
  16. Hab gerade Folge 5 gesehen. Puh ? Generell muss ich zu dieser Staffel erstmal ein paar Wochen meine Gedanken sammeln. Klar ist, wie ihr schon meint, das grottige Pacing nimmt wirklich sehr viel aus der Serie. Die Folgen an sich sind immer noch gut gemacht (meine Hände schwitzen immer noch vom zusehen was da gerade passiert ist)... aber es gibt immer wieder diese kleinen "wtf why?"-Momente. Aber Folge 5 hätte ich in dieser Form nicht erwartet. Die Überraschung ist gelungen.
  17. Besser overdressed als underdressed. Wenn man plant im Anzug aufzukreuzen, es aber aus X gründen nicht kann, läuft es wohl darauf hinaus, dass man darauf hinweist. "Übrigens, das Outfit entspricht eigentlich nicht dem Anlass aber meine Bude ist gestern explodiert." Zumindest ich würde es ansprechen und nicht einfach in Dritte-Wahl Klamotten hingehen. Duh. Genau jenes. All dieses, "In einer perfekten Welt spielt das Äußere..." ist ja schön und gut. Im Endeffekt gibt es in bestimmten Kreisen aber auch bestimmte Erwartungen, sobald man von denen abweicht geht man Risiken ein. Das geht sowohl in Richtung Pro als auch Contra Anzug. Wenn die Firma so ein Hardcore eSports Startup ist geht der Dresscode wohl eher in Richtung Hoodie. Aber auch da ist es im Zweifel wohl besser wenn man im gebügelten Hemd als im schlabbrigen Muscleshirt antritt.
  18. Ich habe mir jetzt auch nochmal den älteren Thread durchgelesen. Ich hoffe SEHR, dass du von nun an ein bisschen gründlicher bist und auch etwas kritisch nachdenkst und auch nervige formelle Abläufe einhältst. In diesem Fall gab es so unglaublich viele Warnsignale (und Hinweise, z.B. vom Chief)... Dazu diese rechtliche Grauzone, dass die Stelle als Minijob abgerechnet wird, aber Vollzeit gearbeitet wird... Und dann machst du immer noch den Fehler die Kündigung nicht schriftlich einzutüten, gehst nicht mehr zur Arbeit und bringst dich damit selbst in Gefahr. Da wären mir beim Kopf schütteln fast die Wirbel ausgeleiert. Halt dich bloß von der Firma fern und hoffe, dass der Chef dich als "Praktikant der keinen Bock mehr hatte" abschreibt und dir nicht noch eine auswischen will.
  19. Jup. Schwarzen Humor packt man besser nur in kleinen privaten Kreisen aus.
  20. Wenn man kein besonderes Kapital hat um direkt große Marketingkampagnen zu fahren, muss man am Ende darauf hoffen, dass man erstmal eine kleine Community an Land zieht die sich dann von alleine immer weiter ausbreitet. Ich finde das Projekt auch ganz gut und als Ersteller würde ich meinen Freunden, Bekannten und Familie auch den Link schicken damit die da vielleicht mal zeigen was sie so gemacht haben. Zumindest bietet man damit eine Alternative zu den größeren Plattformen an.
  21. Moin, in diesem Fall würde ich wohl dem Geld folgen. 400€ + Urlaubsgeld + VWL, in diesen Gehaltsregionen fällt das schon ziemlich ins Gewicht. Dagegen steht dann die unsichere Überstundenregelung, im Sinne von, man weiß nicht wie viel da anfallen wird - vielleicht sind es am Ende ja kaum welche.
  22. Hm prinzipiell würde ich sagen: doch, schon. (Es geht um Arbeitsabläufe, oder? Das hat ja weniger mit "in Ausbildung einmischen" zu tun sondern da geht es ums fachliche) Das Problem entsteht, wenn die neuen Regeln (?) usw. für dich keinen Sinn machen oder eben strikt gegen das gehen, was dir andere erzählt haben. Dann wäre es gut wenn du dir erklären lässt wodurch diese Änderungen zustande kommen. Dass deine Gegenargumente weniger Beachtung finden... finde ich tbh auch nicht ungewöhnlich, das kommt durch die Hierarchie zustande, zudem hat der Kollege evtl. Wissen das dir fehlt. Das oben gilt, wenn der Kollege jemand ist mit dem man vernünftig reden kann. Es gibt natürlich auch Leute die einfach dumm sind oder Lust auf Drama haben. Bei denen kommst du mit vernünftigen Ansätzen nicht weit und auch wenn du dich anpasst suchen sie nur nach der nächsten Möglichkeit einen Streit anzufangen. Halte dich an deine direkten Vorgesetzten und die die für dich verantwortlich sind. Lass dich nicht auf den Streit ein und werde nicht persönlich, egal wie der andere sich verhält. Wenn du neue Anweisungen bekommst, nimm das erst einmal so hin und nimm im Zweifel Kontakt mit deinem Teamleiter auf. Wenn es um "Wie macht man sowas"-Dinge geht, frag einfach einen anderen Kollegen der sich mit dem Thema auskennt.

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