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JimTheLion

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Alle Inhalte von JimTheLion

  1. Als die standardmäßigen 30 Tage ヽ( •_)ᕗ Bitte predige nicht immer diese Orientierung ans Minimum, damit ist nur denen geholfen, die Bestätigung für ihre Situation suchen.
  2. Das mit den Überstunden verstehe ich. Aber ist es nicht öfter so, dass die "großen" Azubis auch tiefer in Projekte eingebunden werden? Wenn du diese zusätzliche Vergütung wirklich forcieren willst, würde ich topis Weg wählen und das ganze über einen Bonus abwickeln.
  3. Je mehr Filterinstanzen, desto feiner kann man filtern.
  4. Die lesen sich immer die passenden Tutorials zu Frameworks oder die genutzten Technologieren durch und hören dann auf wenn es in die Tiefe geht, bzw wenn sie alles gelesen haben was sie brauchen um die Aufgabe zu erledigen. Sieh es als ultra pragmatisch "Ich muss nicht wissen was es noch alles gibt oder wie das hier funktioniert, Ich bekomme hier richtig gute Sachen hin!". Wenn so jemand fleißig ist, kommt da schon viel gutes und produktives bei raus. Wenn es dann doch mal tiefergehende Probleme gibt, ists natürlich blöd ? Solche Programmierer sollte man in Kombination mit neugierigeren Kollegen halten.
  5. Je schwieriger der Bewerbungsprozess, desto zuversichtlicher bin ich, dass gute Leute in der Firma arbeiten. (So lange nicht gesagt wird "wir probieren das jetzt zum ersten mal so") Eine Stunde schnacken würde mir nicht ausreichen. Am ersten Arbeitstag wird einem dann Henry vorgestellt der meint, man darf keine Arrays mehr nutzen weil hier objektorientiert programmiert wird. Ach. Wenn zwischen den einzelnen Terminen dann tatsächlich Wochen liegen finde ich das auch zu heftig. Das muss dann schon eine sehr gute Firma sein um sowas mitzumachen. Telefon -> 1-3 Tage später Rückmeldung und Termin (1-3 Tage) später für Video Video -> 1-3 Tage später Rückmeldung für Vor-Ort-Termin oder erst noch eine "schnelle" Aufgabe für zuhause ... So, dass man halt immer im Prozess ist und nicht zwischenzeitlich vergisst, dass man ja eigentlich noch auf Rückmeldung wartet.
  6. Na, gibt ja auch genug Firmen bei denen auch der direkte Bewerbungsprozess mehrere Wochen dauert. Zwischen Telefoninterview, Videochat, Codeaufgabe und Vor-Ort-Termin können auch locker je 1 bis 2 Wochen liegen. This
  7. Das würde mir auch nicht reichen^^' Hört sich stark danach an, dass das Gespräch nicht auf gleicher Augenhöhe verlief sondern einfach ein Frage-Antwort-Spiel statt eines Dialogs war. Ist nicht so toll, aber passiert halt. Gerade wenn man etwas eingerostet ist kann es schnell passieren, dass man sich klein macht und nach oben sieht und hofft, dass eine Frage runterfällt die man gut beantworten kann. Rein aus Interesse, worum ging es denn da? Dass man sich immer in die Themen, Sprachen und Frameworks einarbeiten kann verstehe ich. Aber die Basics (über die eingesetzte Sprache ODER die grundlegenden Konzepte) sollten halt trotzdem irgendwo sitzen wenn man sich nicht gerade auf eine Juniorstelle bewirbt. Da hab ich schon ein bisschen Verständnis für die Unternehmen.
  8. Das Einstiegsgehalt sollte näher an der 3000 als an der 2000 liegen.
  9. Um dumm da zu stehen müsstest du schon etwas im >60k Bereich vorschlagen. Wenn du eine zu hohe, aber vernünftige, Zahl sagst, wird die halt im Gegebangebot nach unten korrigiert. Wenn du einigermaßen selbstbewusst bist und bisher gutes Feedback bekommen hast würde ich versuchen 36k zu bekommen. Je nach Selbstbewusstsein und bisheriger Leistung noch +/- ein paar K.
  10. Auf englisch für Programmerinos und Programmerinas: dev.to - da gibts ab und zu interessante Posts codingblocks.net - super Podcast Der Stackoverflow Podcast ist auch ganz gut. Da geht es fachlich gar nicht in die Tiefe und neue Episoden kommen nur sehr unregelmäßig (wenn überhaupt noch, kA), ist dafür aber sehr unterhaltsam und man hört was bei anderen Firmen so los ist, womit sich die SO Data Scientists so beschäftigen, uvm.
  11. Noch 3 Stunden... dann 3 Stunden Fahrt... dann 3 Stunden trinken... dann 4 Tage frei ?

  12. Moin, ich finde die Headhunter erleichtern es einem den Fuß in die Tür zu bekommen. Wenn du dich normal bewirbst landest du erstmal auf irgendeinem Schreibtisch, irgendjemand sieht deine Sachen durch - neben den Sachen von X anderen - und vielleicht hast du Glück oder Pech, es werden ja nur deine Unterlagen bewertet. Manche Headhunter arbeiten aber schon seit Jahren mit Firmen zusammen und haben vielleicht auch schon mehrere Personen an diese Firmen vermittelt und entsprechend auch ein gutes Standing was ihre Einschätzungen angeht. Wenn die Headhunter anrufen und sagen "Hey Henny, ich hab da vorhin mit dem Gurki telefoniert. Das ist ein richtig cooler Typ, der schickt mir nachher seinen Lebenslauf und ich geb dir dann die wichtigen Daten weiter." ist das ein ganz anderer Einstieg. Und selbst wenn dein Lebenslauf z.B. total hässlich formatiert ist, den HHs ist das egal, die wollen dich schließlich vermitteln. Die suchen sich da die tollsten Sachen raus, schreiben das in ihren standardisierten Bogen und geben den dann weiter. Dazu geben die sich dann eben noch Mühe Werbung für dich zu machen. (Natürlich nur, wenn sie auch denken, dass du tatsächlich für den Job geeignet bist) Ich finde diesen Weg viel viel angenehmer, schon alleine weil ich mir diesen Anschreibens-Quatsch sparen kann. Das gilt vermutlich nicht für alle Headhunter^^' aber zumindest für die mit denen ich zu tun hatte.
  13. Nimms mit auf. Damit filterst du die Firmen die ein nebenberufliches Studium negativ auslegen direkt aus. ? Ich hatte mein Fernstudium in Hagen auch eine Zeit lang im Lebenslauf, inzwischen nicht mehr - aber nur weil ich da zur Zeit viel zu wenig für mache. Wenn ich wieder aktiver daran arbeite, erscheint es auch wieder im Lebenslauf. Ich behaupte: Gute Arbeitgeber werden solche Dinge wertschätzen.
  14. Whiteboards! Kunde / Projekt Aufgabe A Aufgabe B Anmerkungen Anmerkungen .. ... Die genauen Anforderungen und Termine sind dann im PMS hinterlegt.
  15. Jep. Wobei die anderen Bücher auch eher eine Tour durch die Best Practices des Code schreibens sind. Gerade das Clean Architecture Buch wärmt eher die vorherigen Inhalte nochmal auf. Die Bücher nehme ich eher als Motivation um mich zu erinnern wozu ich mir mit meinem Code so viel Mühe gebe, und um mich zu erinnern wofür SOLID steht. Von den Unterlagen oder Case Studies aus einem Software-Architektur Kurs sind die Bücher recht weit entfernt. Geht es eigentlich um Code- oder System-Architekturen? Ich halte mich eher beim Code auf, kann daher eher Bücher empfehlen die einem die Design Pattern näher bringen. Head First Design Patterns finde ich genial: http://shop.oreilly.com/product/9780596007126.do Das Buch von Source Making finde ich ebenfalls richtig gut: https://sourcemaking.com/design_patterns Von Martin Fowler: https://www.martinfowler.com/books/eaa.html soll auch sehr gut sein, ich bin mir nicht sicher ob ich das auch mal hatte
  16. 50% verdienen mehr. Wie sich das aufteilt ist eine neue Geschichte, da wäre dann (u.a.) das 3. Quartil interessant.
  17. Kommt drauf an welchen Blog du gelesen hast^^' Ich mag PHP, aber die schwache Typisierung ist halt echt kacke. Da kann bei getEntries() auch schonmal null als Rückgabewert rauskommen... und dann wird über alle Ebenen hinweg geprüft ob das null oder ein Array ist. Da sind dann ein Entwicklungsleiter und interne Prozesse gefragt die so einen Kram gleich unterbinden. Deshalb bin ich froh, dass es endlich Rückgabetypehints gibt, damit kann man solche Sachen abfangen und den Leuten die Augen öffnen. Naja, zumindest bei den Unternehmen die ich innerhalb des letzten Jahres kennengelernt habe wird doch sehr auf die Code-Qualität geachtet, ich denke das Problem ist auch nicht mehr ganz so schlimm wie es vor ein paar Jahren noch war. Den kleinen Web-Buden mit den unmotivierten Leuten denen der Code egal ist wird aber wohl nicht so schnell zu helfen sein. so... sry für den Ausflug in andere Umgebungen ?
  18. Für den Leser des Codes. Wenn ich das erste mal schnell durch den Code scrolle wüsste ich bei Whatever whatever = AwesomeWhateverFactory.create(); sofort welchen Typ whatever hat. Bei der var Variante müsste ich mich darauf verlassen, dass sinnvolle Namen vergeben wurde. Die Frage ist an https://www.python.org/dev/peps/pep-0020/#id3 angelehnt. Naja, ich bin PHP-Entwickler, in meiner Welt gibtes sowas also überhaupt nicht. Bei meinen kurzen Java-Ausflügen fand ich immer cool, dass man direkt die Typen erkennen kann ?
  19. Moin, 1.8k sind sehr wenig. Du solltest dich auf jeden Fall nach etwas anderem umsehen. Im Zweifel, erstmal annehmen und nebenbei Bewerbungen schreiben.
  20. IC, aber nutzt man das denn auch für Methoden? Bzw. wie ist eure Meinung dazu (In Bezug auf " Über den Nutzen von "var" scheiden sich die Geister. ") Bei dem Beispiel würde mir die Explizität verloren gehen.
  21. Mal schnell mit angehangen... Wird var nur direkt bei der Initialisierung verwendet oder auch wenn man ein Objekt durch einen Methodenaufruf zurückbekommt? Z.B. var whatever = AwesomeWhateverFactory.create(); vs Whatever whatever = AwesomeWhateverFactory.create();
  22. Agreed, wobei son Kicker ja nicht so teuer ist. Beim Kicker frage ich mich immer, wann man daran denn spielen soll. Wenn die anderen Kollegen arbeiten würde ich das Ding nicht anfassen, ist doch viel zu laut. Eine Firma bei der ich mal zu Besuch war hatte auch Kicker und Dartscheibe und so nen Kram, da konnte man aber nur zu recht exotischen Zeiten spielen weil es sonst die Mitarbeiter von den Nachbarfirmen gestört hätte lul Agreed. Oder noch schlimmer, dass mal spontan die falschen Leute zu Teamleitern gemacht werden und es dann nach oben kaum mehr Instanzen gibt die korrigierend eingreifen können. Na, ich hoffe doch, dass die Vorgesetzten eine grobe Ahnung haben welche der Angestellten eine gute Leistung erbringen. ? Ich schon ?
  23. Komische Copyright-Regelungen für Hobbycode, nicht festgelegter Standort wenn das Unternehmen x Niederlassungen in Deutschland verteilt hat, manche kreative Lösungen wie mit den Fahr- und Unterkunftskosten bei Dienstreisen umgegangen wird, abartig lange Kündigungsfrist im Arbeitsvertrag. Kurz: solche Sachen bei denen man 7 mal lesen muss und sich dann immer noch nicht sicher ist, wie das gegen einen ausgelegt werden kann.
  24. Wenn es um Benefits geht... für mich wichtig: Gehalt kein sketchy BS im Arbeitsvertrag Urlaubstage flexible Arbeitszeit gute Erreichbarkeit per ÖPNV oder Auto Ausstattung / Gestaltung des Büros muss ordentlich/gut sein Bonuspunkte für höhenverstellbare Tische Bonuspunkte wenn nicht mehr als 4 Personen im gleichen Büro sitzen give me Whiteboards Nehme ich gerne mit, spielt aber keine Rolle: kostenlose Getränke - Damit ICH kein Wasser schleppen muss Feierabendbier - joa... wenns mit dem ÖPNV passt Obst - ich vergesse immer sowas zu kaufen Dachterrasse, Grill usw Kann man anbieten, ich kann nur schwer abschätzen wie oft man das nutzt Kicker, Dart, Tischhockey... s.o. Schadet mehr, als dass es mich anlockt: flache Hierarchien - jo, und ich bin aufgeschlossen und Teamplayer mit ausgeprägter Dienstleistermentalität.. tell me more freie IDE Wahl - woooooow.... 13. Gehalt, Bonuszahlunge - habt ihr ja schon genannt ... gab noch ein paar Sachen, fällt mir gerade nicht mehr ein

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