Zum Inhalt springen

JimTheLion

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.102
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    28

Alle Inhalte von JimTheLion

  1. Was wäre denn eine Angemessene Vergütung? Gerade in Bezug auf "können nichts" und "alle paar Wochen für x Wochen nicht im Betrieb sondern in der Schule" kann man sich ja vorstellen, warum die Vergütung so gering ist. Wobei es mich nicht stören würde wenn die Vergütung von Jahr zu Jahr deutlicher steigt, gerade weil man im 3. Jahr vielleicht doch schon was kann. Z.B. wirkte eine Aufteilung wie: 1. LJ 600€, 2.LJ 700€, 3.LJ 850€ und dann 2500€ als Berufseinstiegsgehalt schon immer ein bisschen seltsam auf mich. TL;DR: ich finde der Anreiz sollte nicht so groß sein, dass er diejenigen demotiviert die ihn (knapp) verpassen. Aber groß genug, dass die Azubis sich darum bemühen ihn zu erhalten. In der Firma in der ich mal eine Ausbildung als Lagerist angefangen habe, haben die Azubis für gute Zeugnisse einen Bonus bekommen, im Rahmen von 100-200€. Das ist die Art Anreiz die ich gut finde. Es ist unabhängig davon ob man während der Zeit im Betrieb zum Gewinn beiträgt ist objektiv und transparent. Die die den Bonus erreichen werden sich freuen. Die die den Bonus verpassen werden sich nicht extrem ärgern, es ist zwar ein netter Bonus aber eben nichts im großen Ausmaß. Würdest du den "guten" Azubis 100€ pro Monat mehr geben kann das schon demotivierend für die sein, die sich Mühe geben aber einfach nicht so gut sind. Oder in Bezug auf "Profit bringen" durch Pech schwierige oder unpassende Projekte/Kunden/Aufgaben bekommen und dadurch schlechter abschneiden, obwohl sie im objektiven Vergleich vielleicht gar nicht schlechter sind.
  2. Und wie viel verdient er? Davon ab, findest du den Spruch echt in Ordnung?^^
  3. Vielleicht liest du selbst erstmal richtig, bevor du solche Angriffe auspackst. Graf Zahl != knusperigel
  4. Das Gehalt hat sich in 2,5 Jahren um 60% erhöht und ist im normalen Bereich angekommen. Ich glaube man kann schon sehen, dass knusperigel gut dran arbeitet alles richtig zu machen. Hat ja auch geschrieben, dass er aktuell die Erfahrung für den Sprung sammelt. Ich drück dir die Daumen. Auch wenn ich fürchte, dass du mir dann deinen Wohlstand unter die Nase reibst sollten wir mal in eine Diskussion geraten.
  5. Es gibt wirtschaftlich schwache Regionen in denen auch moralisch gute Menschen das Geld nicht aus dem Ärmel schütteln können. Den Job nehmen nur Leute an die unbedingt in der Region bleiben wollen/müssen. Entweder aus privaten Gründen oder weil sie bei Bewerbungen in anderen Regionen keinen Erfolg haben. Wenn es das Unternehmen nicht gäbe würden die in einer fachfremden Tätigkeit für den Mindestlohn arbeiten und nicht einmal relevante Berufserfahrungen sammeln. Wo du die "schlechtesten Arbeitsbedingungen" jetzt her nimmst weiß ich nicht. Darauf habe ich mich nirgendwo bezogen. Mir geht es nur darum zu sagen, dass nicht jeder Betrieb der den Mindestlohn zahlt automatisch ein Ausbeuterladen ist.
  6. Im Osten ist das ein gutes Gehalt. Tbh würde ich es auch im Westen nicht "schlecht" finden so lange man nicht in diesen berüchtigten Gegenden lebt in denen alles super teuer ist - durchschnittliches Gehalt eben. Ich komme ursprünglich aus MV wo viele den Mindestlohn bekommen. Mit 2.5 k Brutto ist der Nettolohn* höher als das was die anderen als Bruttolohn bekommen. Man sticht also schon ziemlich heraus. * Steuerklasse 1, keine Kinder usw... Die 18k wären eben schon eher Mindestlohn, nicht schön aber geht manchmal nicht anders^^ Ich behaupte das ist meistens nicht einmal böswillig von den Unternehmen sondern sie müssen das einfach machen um am Leben zu bleiben.
  7. Davon abgesehen, dass du die 30% Arbeit und 30% Schlaf jetzt nochmal erhöht hast. ("Man schläft ja auch mal länger" - warum denn nicht gleich pauschal 40% sagen?) Etwa 50% der Freizeit gehen für das Studium drauf - ok. Aber nur WÄHREND des Studiums. Ich verbringe doch nicht 36 Jahre mit dem Studium. Beispiel: 20 Stunden Aufwand pro Woche für einen Zeitraum von 6 Jahren: 20h * 52 * 6 = 6240h Die Anzahl der Stunden über 37 Jahre: 24h * 7 * 52 (= 8736h pro Jahr) * 37 = 323232h (coole Zahl) Da wir nur über die Freizeit rechnen wollen, nehmen wir mal nur 25% davon. (Du siehst, ich bin schon großzügig in deine Richtung unterwegs). Das entspricht 6h Freizeit pro Tag -> 42h pro Woche. 323232h * 0.25 = 80808h Und an dieser Stelle kann man schon sehen, dass der Zeitaufwand fürs Studium (6240h) weniger als 10% der gesamten Freizeit innerhalb der 37 Jahre ausmacht. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass ich den Studienaufwand um 2h höher gesetzt habe als im eigentlichen Beispiel und die Zeit für die tatsächliche Freizeit um mehr als 30% (!!!) gesenkt habe um dir entgegen zu kommen... Hah... genug davon. Rechne es selbst durch, ordentlich. Das macht gar keinen Sinn. Innerhalb der 4-6 Jahre ist man halt belastet. Aber das Studium schädigt einen doch nicht für den Rest des Lebens.
  8. Irgendwas stimmt an der Rechnung nicht. 20% des Berufslebens* verbringe ich mit dem Studium und 80% ohne. Von den 80% ziehst du jetzt 30% Arbeit und 30% Schlafenszeit ab. Die 60% aus Arbeit und Schlafen fallen aber eh immer an. Also hat man generell nur 40% seiner Zeit als "Zeit für Familie, Freunde und Hobbies". ABER, für den Zeitraum des Studiums (20% der gesamten Arbeitszeit*) verzichtet man auf einen Anteil der 40% "Zeit für Familie, Freunde und Hobbies" um sich in der Freizeit mit stattdessen mit dem Studium zu beschäftigen. Aber dadurch werden doch nicht gleich die gesamten 40% halbiert^^' Dafür müsste ich mehr Stunden ins Studium investieren als ich nach Arbeit und Schlaf noch verfügbar habe. Du machst aus den "über 20% der Zeit des Berufslebens* beschäftigt man sich mit dem Studium" ein: "über den gesamten Zeitraum meines Berufslebens* verbringe ich 20% der Freizeit mit dem Studium". * - Alter 30 bis 67 Jahren, um bei deinem Beispiel zu bleiben Hinzu kommt, dass Gurki ja schon gesagt hat wie viel Zeit er in das Studium investiert hat. 8-16 Stunden pro Woche -> seien wir großzügig und sagen wir 3 Stunden pro Tag weil wir noch Pausen mit einrechnen. Da bleiben am Tag dann immer noch 5 Stunden für Familie, Freunde und echte Hobbies übrig. Das nächste Problem ist: "echte Hobbies". Zumindest einige die neben dem Beruf studieren tun dies, weil sie sich für das Thema interessieren. Für mich ist das ein Hobby. Nicht weniger echt als andere. Nie? Der Informatik Bachelor an der FernUni kostet ~1500€. Und auch wenn es sich finanziell nicht auszahlt: Wenn der Abschluss die Tür zu einem angenehmeren Aufgabengebiet öffnet kann das auch schon ein Gewinn an Lebensqualität sein. Dann kommen noch Sachen wie Stolz, Anerkennung usw. dazu...
  9. Würde ich von der Zielgruppe abhängig machen. Wenn es um Businesszeugs geht und in Behörden oder ähnlichem damit gearbeitet wird, kann man es noch mit älteren Browsern zu tun haben. Bei den ganz normalen Internet-Usern nehme ich auf sowas weniger Rücksicht. Siehe Musashi. Kommt drauf an was gut bedeutet^^ Aber erstmal kann ich das hier empfehlen: https://www.fachinformatiker.de Ansonsten bin ich viel auf php.de unterwegs gewesen, da ist der Ton manchmal etwas rauer, je nachdem wie man seine Fragen stellt und wie viel Mühe man zeigt.
  10. Könnte man schon mit PHP und JS machen. + Datenbank oder so noch.. je nachdem was das für ein Shopsystem ist^^ vielleicht ists ja nur eine CSV-Datei mit 5 verschiedenen Schwertern drin (Schonmal zur Klärung, ich benutz ab jetzt die Wörter Client -> für die Weboberfläche die der User zu sehen bekommt, von wo die Bauaufträge etc abgeschickt inkl. Datenverarbeitung auf dem Server für den entsprechenden Request und Server -> für die Anwendung die nur auf dem Server läuft und von der der User nichts mitbekommen soll, die für die periodischen Statusänderungen der Spielobjekte verantwortlich ist) Das was man als Spieler auf der Seite anklickert wird als Bauauftrag in die Datenbank eingetragen. Dann ist der Client an dieser Stelle fertig. Auf dem Server könnte man dann per Cron minütlich (glaube das war früher immer so die Tick-Rate fürs Werteupdate) nachsehen ob der Bauauftrag schon fertig ist und entsprechend den Wert für den Ressourcengewinn und den Status des Gebäudes ändern. Genauso kann man mit einem weiteren Aufruf immer die Ressourcen erhöhen die von anderen Gebäuden erwirtschaftet wurden. So weit ist das kein Hexenwerk und das haben Leute auch schon vor 10 Jahren umgesetzt. (Es könte auch noch einen Cron geben der abfragt ob Angriffe durchgeführt wurden und deren Ergebnis ausrechnen... und keine Ahnung was Aufbau-Browsergames sonst noch so können) Könnte auch sein, dass ein Nodejs Daemon besser geeignet ist das auszuführen, kA. Müsste man sehen was sich besser macht und ob man ein bisschen node lernen will. Am Ende gehts ja nur darum in regelmäßigen Abständen Werte zu aktualisieren. Für den Client muss man dann nur den aktuellen Status der Gebäude, der Ressourcen und einkommender + ausgehender Angriffe abfragen und hübsch darstellen. Vielleicht könnte der Server auch regelmäßig einen Cache aktualisieren aus dem der Client dann die Werte bezieht, damit könnte der Client sich das Mapping von Datenbankdaten zu Datenstrukturen sparen (Ich geh jetzt einfach mal von einem rdbms aus). Wie schon angedeutet wären Client und Server bei mir getrennte Anwendungen die auf die gleiche(n) Datenbank(en)/Quelle(n) zugreifen. Das hätte dann ein paar Vorteile - während man im Frontend hübsche URLs, Templateengines usw. haben will kann man im Backend so minimal wie möglich arbeiten um nicht schon im Bootstrap-Prozess Zeit zu verschwenden indem man erst entscheiden muss ob man Paket xyz initialisieren muss oder nicht. Z.B könnte man eine Framework-Kombo aus Symfony für den Client und Silex als ballastlosen Server einsetzen - man kann für beide Anwendungen entsprechend die Einstellung setzen, die Aufrufe des Backends sind aufwendiger, deshalb kann man hier schon die maximale Laufzeit erhöhen und je nachdem auch mehr Speicher freigeben (Die Trennung der Konfiguration ist eh schon gegeben, Konfig für Webserver und Konsole sind in verschiedenen Dateien). - man kann für beide Anwendungen gezielt Helfer suchen. Du könntest aus dem Client z.B. eine Single Page Webanwendung mit einem der fancy JavaScript Frameworks machen. Damit kannst du vielleicht Helfer anlocken die sich mit einem dieser Frameworks beschäftigen wollen. - eigentlich generell die Unabhängigkeit von Server und Client voneinander. Vielleicht bekommst du ja so viele User, dass der Server irgendwann in C programmiert sein soll um noch Performance rauszukitzeln (überspitzt, don't hurt me) Joa... das waren so meine Gedanken zum Thema Aufbau-Spiel. Ich glaube die meisten anderen Spiele sind eh einfacher umzusetzen. Ich arbeite seit 4 Jahren in meiner Freizeit an einem, bei dem die Seite einfach eine Plattform für die Werte, Items usw. ist. Man erstellt seinen Charakter, stellt Training ein. Jeden Tag um Mitternacht läuft ein Update das die Werte entsprechend des Trainings erhöht. Dazu gibts dann noch so Community-Sachen wie Nachrichten verschicken und ähnliches. Sowas ist ziemlich straight forward und man muss sich nicht ganz so viele Gedanken machen wie man die Daten jetzt am besten updatet. Es ist aber trotzdem ein Haufen Arbeit
  11. Moin, $req = $db->prepare("UPDATE display SET inhalt = :inhalt WHERE id = :id"); Nimm mal die ' um :inhalt weg. Wenn du den Wert als String kennzeichnest wird der Platzhalter nicht erkannt. Da du aber trotzdem 2 Parameter beim Execute mitschickst, wird da einer zu viel gesendet.
  12. Ist so eine Top oder Flop-Idee. Auf jeden Fall sollte die Website deine Bewerbungsunterlagen nur ergänzen, nicht komplett ersetzen. Das erspart es dir auch deine Zeugnisse ins Internet zu stellen. Und du kannst mehrere Bewerbungen auf einmal verschicken, weil die Website ja nicht auf die Firma zugeschnitten sein muss Sonst würdest du ja die Bewerbung abschicken... warten .. warten.. warten... Absage, 'ok, jetzt bau ich die Seite um und schick die nächste Bewerbung los!' Und den Code auf jeden Fall selbst schreiben. So wenig Klicki Klicki wie möglich, sonst machts ja keinen Sinn.
  13. +1 In den meisten Werbeagenturen können die Entwickler, Mediengestalter und Admins wie Schlümpfe rumlaufen. Wenn man in Anwesenheit von Kunden etwas präsentiert sollte man 'vernünftig' aussehen, Keine Designeroutfits, aber (evtl. Anzug) ein Hemd und Stoffhose. 'ständig kreativ' ist auch nicht drin. Man erfindet das Rad nicht jeden zweiten Tag neu. Zumindest nicht als FISI oder FIAE, verwechselst du das gerade mit den gestalterischen Berufen die z.B. Flyer und Prospekte entwickeln? Als Entwickler bekommt man die Design-Geschichten eher von den Gestaltern vorgegeben und implementiert die dann. ^^' Viel Spaß mit den Depressionen die folgen. Die dunklen isolierten Büros wirst du nur noch schwierig finden. Möglich wäre es aber sich eine 'lockere' Arbeitsumgebung zu suchen. Helle Büros, die klassischen Nerds als Kollegen, Tischkicker und Spielzeug das in der Ecke liegen. Sowas gibts, deine Vorstellung eher weniger. Fürs PC aufbauen wird keine Fachkraft gebraucht, das sollte also nicht dein Ziel sein^^ Sonst siehts am Ende sehr mau aus mit dem Gehalt. Der Rest ist sehr zusammenhangslos. FISI oder FIAE bestimmen nicht in was für einer Arbeitsumgebung du sitzt oder wie der Dresscode aussieht. Da spielt die Wahl der Firma eine Rolle. Es ist ok wenn du dich für FISI entscheidest, aber du solltest dich vorher unbedingt nochmal genauer mit den Tagesabläufen der Berufe befassen um die Klischees aus dem Kopf zu bekommen.
  14. Ich finde einige Berichte zu dem Ergebnis lustig. "Bayern im eigenen Stadion gedemütigt" - bei einem 1:2 gegen eine der Top Mannschaften^^ wow
  15. JimTheLion

    Regex: Tags in Tags

    http://stackoverflow.com/a/1732454/3595565 Würde das Problem mit XPath angehen. XML: <root> <frame> <frame></frame> <id> 1 </id> </frame> <frame> <id> 2 </id> </frame> <frame> <id> 2 </id> </frame> </root> XPath: /root/frame[count(.//frame) = 0] Würde dann die frame-Nodes mit den ids 2 als Ergebnis geben, weil beim ersten ja weitere frame-tags zwischen den frame-tags vorhanden sind. Wie soll das Ergebnis eigentlich aussehen? Das was ich da gemacht habe fühlt sich ziemlich geraten an.
  16. Puh, also ich finde Softwareentwicklung ist "an sich" nicht schwierig. Man muss recht viel wissen und kreativ sein. Aber ich würde niemals als FISI arbeiten wollen mir reicht es schon wenn ich meine VMs einrichte, ich finde zumindest die Administration super langweilig. Aber die Fachrichtungen sind so unterschiedlich, da kann man nicht von einfacher oder schwieriger reden. Man muss Lust drauf haben sich viel mit den Dingen zu beschäftigen. Als Entwickler braucht man sehr viel englisch. Spätestens wenn man sich über neue Methoden informieren will zu denen noch nichts ins deutsche übersetzt wurde. In den Handbüchern der großen Libraries, Sprachen, Frameworks wird es sicher Übersetzungen geben. Die Frage ist aber wie gut die Übersetzung ist. Und spätestens wenn man dann die oft nützlichen Kommentare der User dazu lesen will wird wieder englisch gefragt sein. Aber, das sollte niemanden abschrecken^^ Es ist ja kein business englisch gefragt. Man muss es lesen und verstehen können, schreiben ist ein Plus
  17. Wie schon gesagt, man muss definieren was den Erfolg darstellt. Wenn es z.B. darum geht als Entwickler mit den aktuellen Technologien, Frameworks und Tools besser umgehen zu können und so produktiver zu werden ist ein Studium in den meisten Fällen der falsche Weg. Da ist es dann wirklich am besten sich intensiv mit den Dingen zu beschäftigen. Das meinte ich auch mit meinem letzten Absatz, Projekte und Community sind ein guter Weg um fachlich stark zu werden. Fernuniversität in Hagen.
  18. Bevor man anfängt zu studieren sollte man erstmal seine Ziele definieren. Ich studiere teilzeit an der Fernuni Informatik, mit dem Ziel die Grundlagen nochmal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen und um zu lernen wie man anders an Problemstellungen in der Programmierung rangehen kann. Dass mir das ganze karriere-technisch Vorteile bringen kann ist dabei eher zweitrangig, ich belege die Module die ich interessant finde und mache mir dabei keinen Druck sofort etwas zu schaffen. Sollte ich irgendwann keine Lust mehr haben neben der Arbeit und den Hobbyprojekten noch zu lernen, lass ich das Studium eben ein (paar) Semester liegen. Es dient mir also rein zur Weiterbildung. Wie schon gesagt wurde, ist das Studium aber auch ein Türöffner. Wenn du aus dem Grund das Studium absolvieren möchtest, solltest du das wohl weniger locker angehen als ich und ein Vollzeit-Studium vorziehen, da kannst du dann auch gleich mit dem Networken loslegen. Wenn du die Praxis nicht vernachlässigen willst oder der Türöffner nicht so viel wert ist, dass du in der Zwischenzeit auf ein besseres Einkommen verzichten willst ist ein nebenberufliches Studium das richtige. Wenn du rein fachlich gut sein willst, oder es dir um Anerkennung geht kannst du dich auch an Open Source Projekten oder in Communities beteiligen.
  19. Die Feuchtigkeit kriegt man ja wieder weg wenn man das Telefon dann in Reis legt
  20. Kann sein, gilt aber nicht für jede IHK. https://www.frankfurt-main.ihk.de/berufsbildung/ausbildung/beratung/ausbilderinfos/kuendigung/ http://www.hannover.ihk.de/ausbildung-weiterbildung/ausbildung/ausbildungsinfos/konflikte0/kuendigung-von-ausbildungsverhaeltnissen.html https://www.ihk-schleswig-holstein.de/bildung/ausbildung/Tipps/732574/tipps.html#titleInText9 Sind jetzt Beispiele bei denen es auch für den Azubi nach Ende der Probezeit nur per wichtigem Grund oder der Aufgabe des Berufs funktioniert. Oder eben wenn es beidseitig gewünscht ist.
  21. Ja, vor Beginn der Ausbildung kannst du jederzeit und ohne Grund wieder kündigen. Da solltest du deine IHK fragen. "Eigentlich" braucht man für die Kündigung nach Probezeit einen wichtigen Grund oder man gibt den Beruf auf um eine neue Ausbildung zu starten. So etwas in der Art hatte mir auch meine Berufsschullehrerin gesagt als ich meine Ausbildung zum Lageristen gekündigt habe. "Andere hätten sich über die Stelle gefreut die wegen dir jetzt leer steht.". Aber in der Situation würde ich meine Interessen klar an erste Stelle setzen, den anderen hilft es auch nicht wenn ich die Stelle behalte.. pragmatisch gesehen ist der Zug so oder so für sie abgefahren. Wenn das Timing stimmt bekommt durch die Kündigung vielleicht sogar noch jemand den Ausbildungsplatz der wirklich in diese Fachrichtung will. Die Möglichkeiten zur Kündigung sind so gestaltet, dass es eben keine großen Folgen hat wenn man es sich vor Ausbildungsbeginn oder während der Probezeit nochmal anders überlegt. Also würde ich die Möglichkeiten auch nutzen, wenn es sich anbietet.
  22. Den eigenen Wagen würde ich nicht zur Standard-Pauschale zur Verfügung stellen. Erst recht nicht während der Ausbildung. Sollen die 1,50€ pro Kilometer zahlen, sollte immer noch günstiger kommen als ein extra Firmenwagen für Azubis. Wenn denen der Betrag beim Überschlagen zu viel wird solltest du dir Gedanken machen wie oft die dich alleine zum Kunden schicken wollen. Bei 50 Fahrten im Jahr, also etwa einmal pro Woche, á 25km sind das 1875€. Sind allerdings auch 1250km... das wäre schon ein Wert bei dem man langsam überlegen muss was für Distanzen bei der KFZ-Versicherung angegeben wurden^^ Sind bei den 5-25km eigentlich die Rücktouren schon mit drin? Was haben die denn eigentlich geschätzt, wie oft würde das vorkommen? 3 mal im Jahr? Dann würde ich mir da keinen großen Kopf drum machen. 20 mal? Da schon eher.
  23. Aber nicht Norderstedt, die Norderstedler die ich kennengelernt habe sind zu stolz um sich als HHler auszugeben.
  24. Du kannst dich auch jetzt in deiner Freizeit mit relevanten Technologien beschäftigen und dich dann auf Juniorstellen bewerben. Ins Webdesign kann man sich recht schnell einarbeiten. Konzentrier dich erstmal auf HTML und CSS um die Basics kennenzulernen. Danach sieh dir noch einen CSS-Proprozessor (z.B. http://sass-lang.com/) an damit du auch etwas hast was dich von den anderen Junior-Kandidaten abheben könnte. Je nach Zeit und Laune kannst du dann auch noch ein bisschen JavaScript lernen damit deine Frontends auch "fancyly interactive" werden. Falls es wirklich das Studium sein soll, hast du mit den oben genanntem auch ein gutes Toolset um als Werkstudent oder so einzusteigen. Oder als Teilzeitkraft in einer Agentur und nebenbei dann das Studium.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...