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StickyBit

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Beiträge von StickyBit

  1.  

    Am 26.12.2022 um 21:52 schrieb carstenj:

    @alex123321: Mich hat interessiert wann ihr der Meinung seid, für eure Situation mehr Gehalt fordern zu können. Und es geht nicht darum, up-to-date zu sein, sondern darum ob ich 100 oder 500 Datenbanken administriere. 

     

    Hi,

    steigen den die Anforderungen pro DB jedes Jahr ? Bei uns beispielsweise müssen DBs nun mindestens einmal im Quartal gepatched werden. Oder eine neue ISO-Richtline zwingt dich dazu, alle 90 tage die Passwörter von deinen DB usern zu ändern, oder auditing für DB objekte muss eingeführt werden oder ...

    Da kann es ruhig bei den 100 DBs bleiben der Aufwand potentiert sich so oder so. Zudem gibt es beim Thema Oracle und Pluggable DBs ab version 19c eh wieder einen Layer mehr der berücksichtigt werden muss.

     

    Also meiner Meinung nach sind die oben beschrieben Vorgänge schon aufwändig aber Fluch und Segen in der IT und deshalb keine nennenswerte Gehaltssprünge wert. Inflationsausgleich sollte aber schon drin sein.

    Falls! du jedoch komplett neue DB engines administierst , besonders NoSQL-DBs on top, würde ich mir das schon irgendwie vergolden lassen. Denn auf lange Sicht müssten die jemanden dafür ja jemanden einstellen. Also Java-entwickler kann der Chef auch schwer sagen, jetzt mach mal noch C++ zusätzlich.

     

  2. Mal wieder ein Update von mir. Immernoch die gleiche Firma, mittlerweile jedoch in einer anderen Abteilung. Bin mit dem Gehalt zufrieden auch wenn es bei den großen Cloud Providern wahrscheinlich mehr gibt, dafür wahrscheinlich mehr Hire&Fire/kein 9to5.

     

    Alter: 27 28 33
    Wohnort: NRW
    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI Sommer 2010
    Berufserfahrung: 6 7 12 Jahre
    Vorbildung: Fachhochschulreife

    Arbeitsort: Düsseldorf
    Grösse der Firma: > 1000 MA
    Tarif: IG Metall
    Branche der Firma: IT-Dienstleistungen IT-Konzern IT-Konzern
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 40 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 40, 40, 40

    Gesamtjahresbrutto: 55.000 € 83.000 € 97.000 €
    Anzahl der Monatsgehälter: 12 12 12
    Anzahl der Urlaubstage: 30 31 31
    Sonder- / Sozialleistungen: VWL, Home office, Betriebliche Altersvorsorge
    Variabler Anteil am Gehalt: 8.100€

    Rufbereitschaft: ca. 5000 €

    Verantwortung:

    • NoSQL Datenbanken (Cassandra, Mongo) & SQL Datenbanken (Oracle, SQL Server) administration.
    • Ende-zu-Ende Betreuung der Infrastruktur Plattform (Storage, Compute, Hypervisor und OS)

    Reisen: 20 % Keine Keine

  3. Hallo zusammen,

    ich kann ein bisschen von meiner Arbeit berichten. Als Hintergrundinfo, wir sind, Achtung Buzzword "Agile" organisiert. Das bedeutet unser Team besteht aus 4x Cloud Engineers | 1x Kanban Lead | 1x Product Owner. Zudem gibt es ein Tribe Lead der mit dem Product Owner Ziele vereinbart, aber nicht permanent im Squad sitzt. Wie sich schon erahnen lässt arbeiten wir nach der Kanban-Methode. 

    Im Alltag befinden sich alle im Squad auf gleicher Höhe, sprich ein Engineer muss nicht der gleichen Meinung wie der PO sein. Falls kein Konses im Team erreicht wird, kommt der Tribe Lead noch dazu. Arbeispackages werden in Stand-up Meeting gemeinsam festgelegt. Technische Entscheidung bleiben im Team, falls finanzielle dazukommen müssen die noch mit der Finanzabteilung (die natürlich nicht Agile arbeitet ;) ) abgesprochen werden.

  4. Hier meine Prioritätenliste.

    1. Gehalt
    2. Homeoffice möglich
    3. Flexible Arbeitszeiten
    4. Altersvorsorge / Betriebsrente
    5. Nähe zum Wohnort
    6. Entwicklungsprogramme

    Wenn es Home office + Flexible Arbeitszeiten gibt, ist die nähe zum Wohnort weniger entscheidend. Programme zur Altersvorsorge empfinde ich gut und stellt eine Sicherheit für meine Family dar. Wenn die Firma Entwicklungsprogramme stellt, bsp vom Junior zum Senior Admin/Developer hat man ein Ziel vor Augen und man bleibt länger beim AG.

  5. Hier ein paar Gründe dafür

    Mit welchen Kunden hast du den tag täglich zu tun ? Im Mittelstand wird MS-SQL allein wegen der Kosten her mehr benutzt. Im Großkundenbereich wo du mehrere TB managen musst, ändern sich die Spielregeln.

    Schlussendlich musst du wissen wo deine Stärken liegen und was für dich interessanter ist. Gerade MS-SQL verknüpft mit Exchange,AD etc. ist ja sehr interessant. Wie erwähnt egal ob MS-SQL oder Oracle, das ist die alte Welt. 

  6. vor einer Stunde schrieb Kimo1785:

    Meine Frage lautet: "Kann man überhaupt als Nichtakademiker mittels Berufserfahrung, Weiterbildung und Zertifizierungen einsteigen? Oder soll ich wieder studieren?"

    Meld :)

    Jep kann man bzw. habe ich gemacht und mich auf Datenbankentwicklung im Bereich Oracle spezialisiert. Hab auch erst den FiSi gemacht, als Einstieg dann Projekte angenommen, in dem Basic-SQL wissen gefordert war. Mich noch nebenbei Oracle-technisch zertifizieren lassen. Wobei die Zertifizierung eher Richtung Administration (Oracle Database Certified Professional) ging, aber der DBA welcher Performance Analysen und SQL-Optimierung macht, wird halt auch Schritt für Schritt zum Entwickler.

    Aktuell geh ich aber weg vom Operativen, mehr Richtung Strategie sprich Datenbankdesign und Architektur.

    Ich an deiner Stelle würde auf den Zug  NoSQL und BigData aufspringen. Wenn du allerdings in der relationalen Datenbankwelt entwickeln möchtest, würde ich eher auf Oracle anstatt MS-SQL setzen.

  7. Würdet ihr euch nochmals für eure Ausbildung/ euren Beruf entscheiden (bitte dazuschreiben,was ihr beruflich macht)?

    Ja ich denke schon. Die IT ist so vielfälltig und interessant, dass ich mir keine vergleichbare Branche vorstellen kann.  Hab eine Ausbildung gemacht, kein Studium und bin trotzdem weit gekommen. Ich finde den Akademisierungswahn absolut doof, wenn man jetzt aber in die IT will, muss man wahrscheinlich mitspielen. Alternativ wäre ich wohl Polizist geworden, Sport und das durchsetzen des Gesetztes wäre mein Ding. Jedoch erhöht sich damit das Risiko exorbitant die Pension nicht mehr zu erleben. Dann doch lieber die IT ;)

    Was findet ihr schön an eurem Beruf und was stört euch?

    Pro

    • Du weißt nicht was morgen passiert => Wenig routine
    • Zukunftssicher und anerkannt
    • Gut bezahlt wenn man den richtigen AG erwischt hat

    Kontra

    • Mangeldes Verständnis das IT teuer ist
    • Schnelllebig und damit manchmal chaotisch
  8.  

    vor 10 Stunden schrieb Graf Zahl:

    Ich denke für viele - mich eingeschlossen - geht es ohne Auto im Pott gar nicht.
    Für viele ist es hier normal eher in einer kleinen gemütlichen Stadt mit 4000-15.000 Einwohner zu wohnen und dann zur Arbeit zu pendeln. Ich pendel bis zur Arbeit 50 km und brauche mit dem Auto (direkte Anbindung an die Autobahn) ca. 1 Stunde bei Berufsverkehr.

     

    Ich wäre gerne auch schon auf den ÖPNV im Ruhrgebiet umgestiegen. Aber der Fahrpläne sind sowas von ausgedünnt und jede Stadt hat seine eigene Verkehrsgesellschaft die schlecht unter einander abgestimmt sind. Dazu die Preise.

    In Hamburg hab ich den gut abgestimmen ÖPNV genossen.

  9. vor 22 Stunden schrieb PVoss:

    Wie schon gesagt, man muss definieren was den Erfolg darstellt.

    Wenn es z.B. darum geht als Entwickler mit den aktuellen Technologien, Frameworks und Tools besser umgehen zu können und so produktiver zu werden ist ein Studium in den meisten Fällen der falsche Weg.

    D'accord !

    vor 22 Stunden schrieb Sullidor:

    Es mag Ausnahmen geben, aber neben dem öffentlichen Bereich kommst du auch in großen Firmen wie Siemens, VW usw. Nur weiter nach oben, und wenn es nur ums Geld geht, wenn du deinen Techniker bzw. einen Bachelor vorzuweisen hast. Ich hab ne Zeitlang eine Technikerschule besucht. Dort waren sehr viele aus den oben genannten Firmen. Und viele dieser jetzigen Techniker sitzen nun mit mir in den Vorlesungen, weil es mit dem Techniker zwar mehr Geld gab, er aber sonst nicht viel gebracht hat. Für alle weiteren Schritte wird ein min. ein Bachelor benötigt. Habe mich letzte Woche erst über dieses Thema, nach einer Vorlesung, mit jemanden von Siemens darüber unterhalten.

    Stimme auch dir zu. Mein Gedankengang ging eher in die Richtung, dass der gerade Weg, sprich Angestelltenverhältnis nur einer von vielen ist. Man könnte ja, unter der Vorraussetzung das man gut ist in dem was man macht, auch als Selbstständiger arbeiten oder man hat besondere Zertifikate oder Auszeichnungen.

    Da ich im Oracle Datenbank-Umfeld arbeite, kenne ich einige Freelancer, die wegen ihrer Expertise vom Hersteller als "Oracle ACE" bezeichnet. Solche Leute werden hoch gehandelt auch wenn sie kein Studium haben.

  10. Ich frage mich, was wohl passieren würde, wenn man die ganze Energie die so ein Studium neben dem Beruf benötigt, einfach direkt in den Beruf investieren würde. Sprich anstatt unter der Woche an Vorlesungen teil zu nehmen, mal die ein oder andere IT-Messe besuchen oder mit Interessengruppen treffen. Am Wochenende sich in neue Themen einlesen und die in einer selbst aufgebauten Umgebung zu manifestieren, technik blogs erstellen und in der Community aktiv sein.

    Würde man nicht vielleicht sogar erfolgreicher sein, als nur einen "Studiums-Schein" zu haben ?

    Nur mal so ein Gedanke von mir für Leute die nicht unbedingt in den öffentlichen Dienst wollen ;)

     

  11. Am 9.2.2016 um 10:38 schrieb StickyBit:

    Alter: 27
    Wohnort: NRW
    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI Sommer 2010
    Berufserfahrung: 6 Jahre
    Vorbildung: Fachhochschulreife

    Arbeitsort: Raum Düsseldorf
    Größe der Firma: ca. 4700 Mitarbeiter
    Tarif: Nein
    Branche der Firma: IT-Dienstleistungen
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 40

    Gesamtjahresbrutto: 48.000 € 55.000 € fix
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: Homeoffice, Firmenhandy, Firmenlaptop, VWL
    Verantwortung: -

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):
        Datenanalyse und Reporting
        Datenbankdesign
        Datenbankadministration.

    Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Neue Stelle ab dem 1.6.

    Alter: 28
    Wohnort: NRW
    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI Sommer 2010
    Berufserfahrung: 7 Jahre
    Vorbildung: Fachhochschulreife

    Arbeitsort: Düsseldorf
    Grösse der Firma: > 1000 MA
    Tarif: IG Metall
    Branche der Firma: IT-Konzern
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 40+

    Gesamtjahresbrutto: 83.000€
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 30
    Sonder- / Sozialleistungen: VWL, Home office, Betriebliche Altersvorsorge
    Variabler Anteil am Gehalt: 8.000€

    Verantwortung: Datenbankarchitektur und low-level Design
    Reisen: voraussichtlich wenige bis gar keine

  12. vor 1 Stunde schrieb Iceman75:

    ...Wie beschrieben habe ich ein Auto vom aktuellen AG geleast, quasi als Privatwagen den meine Frau nutzt, auch beruflich. Ich habe nen ollen Golf 4 Benziner, den ich dann auch nicht mehr nehmen kann da der fast auseinander fällt und natürlich sich nicht rechnet. Meine Frau fährt auch viel. Daher müssten wir theoretisch zwei neue Kfz anschaffen. 

    Tja, das sind so Abhängigkeiten die man erst nachher bemerkt. ^_^

    Hab das gleiche Problem, möglicher neuer AG bietet keine Firmenfahrzeuge, aktuell hab ich jedoch eins. Entsprechend würde ich halt den verlorenen geldwertenden Vorteil durch das Jahresbrutto wieder reinholen. 

    Du wechselst du ja von einer Fach- zu einer Führungsrolle. Oft ein Glücksfall da der Wechsel schwerer ist als Fach-zu-Fach, imho.

  13. Gerade nach der Ausbildung möchte man natürlich viel in sich hineinsaugen und daher deine Entscheidung zu wechseln goldrichtig. Persönlich muss ich sagen, dass es bei mir auch mal eine Projektflaute gab und hatte daher auch wenig zu tun.

    Habe dann mit meinem Chef abgemacht während der Arbeitszeit selbststudium (Testumgebung aufgesetzt etc.) zu betreiben um eine Zertifizierung zu erlangen. Hat geklappt - ich hatte während der Arbeit keine Langeweile, hab die Prüfungen bestanden und konnte danach in anderen Projekten eingesetzt werden.

  14. Am 16. August 2016 um 15:32 schrieb nurix:


    Tätigkeit: Architekt Bigdata,DWH

    Also irgendwie hab ich das Gefühl das du dich zu günstig verkauft hast. 

    Ig metall ist ja eh immer super da bekommt man mit era 13 + leistungszulage um die 74k € p.A. In einem nicht ig metall betrieb zwischen 70-100k bei einer Architektenposition, wobei 100k wahrscheinlich erst mit  Studium+10 jahre erfahrung erreichbar sind.

     

  15. Am 8.3.2012 um 19:23 schrieb UnknownX:

    Danke für eure zusätzliche Antworten. Die Planung ist soweit durch - auch ohne 30 000 € ;-). Ich besitze bereits Professional Zertifizierungen. Ich melde mich wenn ich gescheitert bin oder es geschafft habe :) .

    Hi,

    nur mal interessenhalber. Hast du den CCIE in Angriff genommen, oder doch etwas anderes gemacht ?

    Cheers

  16.  

    vor 1 Stunde schrieb Posti:

    Ein recht ähnliches Angebot findet man hier von der BFE Oldenburg (Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik):
    http://www.bfe-meister.de/information.html

     

    Kurz mal die Kursinhalte überprüft. Die scheinen sich teilweise sehr mit den Fachinformatiker Inhalten zu überschneiden. Unabhängig von dem Status der Fortbildung -  mal die Frage ob man sich dann dabei wirklich "Fortbilden" würde, da man die Themen ja schon in der Ausbildung hatte ?

    Zitat

    Datennetzwerktechnik

    • Technik lokaler Netze (LAN)
    • Switching und VLAN
    • IP-Routing
    • IPv4 und IPv6
    • IP-Services

    IT-Sicherheit

    • Datenschutz und
      Informationssicherheit
    • Sicheres Unternehmensnetz
    • Firewalltechnik
    • Virtual Private Network (VPN)

    Wirtschaft und Recht (Teil III)

    • Grundlagen Rechnungswesen/Controlling
    • Grundlagen wirtschaftliches Handeln im Betrieb
    • Rechtliche und steuerliche Grundlagen
  17. Gerade bei meinem Unternehmen geschaut. Etwa 1-Stern shitstorm- oder 5-Sterne HR-Bewertungen. Ganz selten gibt es mal wirklich authentische unter den ingesamt über 500 Bewertungen. Würde daher eher weniger auf Kununu hören.
     

  18. Hi Jake,

    ich würde sagen "it depends" :carwyn:

    In einer Consulting Firma wirst du von Mo. bis Fr. Abends mit dem Kunden essen gehen, um danach noch um 22:00 Uhr im Hotel Mails deiner Firma zu beantworten.

    Im öffentlichen Dienst gibt es feste Mittags- und Feierabendzeiten. Dann darfst du um 16:00 Uhr glücklich nach Hause.

     

    Weiß ja net wie Zeitkritisch deine Web-Entwickler tätig ist und in welcher Branche du arbeitest.

     

    Cheers

     

  19. Am 24. Februar 2016 um 13:52 schrieb Hypocrissy:

    Man bekommt einen Zuschuss in Höhe von 30,5% der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren. Außerdem ein Förderdarlehen für die Restsumme. Dann bekommst du noch einmal 25% Erlass auf die Restsumme bei bestandener Prüfung. Die restlichen Kosten trägst du dann selber.

    Guten morgen zusammen,

    anscheinend wird am 1. August das Meister-Bafög erhöht. Der Zuschuss steigt von 30,5 % auf 40 % und der Erlass auf die Restsumme bei bestandener Prüfung steigt ebenfalls von 25% auf 40%. 

    Find ich gut :)

    Quelle: bundesregierung.de

  20. Am 4.11.2015 um 14:05 schrieb StickyBit:

    Alter: 27
    Wohnort: NRW
    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI Sommer 2010
    Berufserfahrung: 6 Jahre
    Vorbildung: Fachhochschulreife

    Arbeitsort: Raum Düsseldorf
    Größe der Firma: ca. 4700 Mitarbeiter
    Tarif: Nein
    Branche der Firma: IT-Dienstleistungen
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 40

    Gesamtjahresbrutto: 48.000 € 55.000 € fix
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: Homeoffice, Firmenhandy, Firmenlaptop, VWL
    Verantwortung: -

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):
        Datenanalyse und Reporting
        Datenbankdesign
        Datenbankadministration

    Wieder ein Update, habe mich bei anderen Firmen beworben und das Angebot meinem Arbeitgeber vorgelegt - mit Erfolg. Ich bin seit der Ausbildung beim gleichen Betrieb und damals mit 31K € eingestiegen.

  21. Vielleicht ein kleiner Tipp, falls man ein abgelaufenes Zertifikat besitzt und du dich irgendwo neu bewirbst. Mach den Nachteil zum Vorteil und schlage vor, dass du in der dann neuen Firma gerne als Ziel deine Zertifikate aktualisieren möchtest. Das zeigt einerseits dass du Lernbereit bist und vermindert den Nachteil des abgelaufenen Zertifikats.

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