Zum Inhalt springen
View in the app

A better way to browse. Learn more.

Fachinformatiker.de

A full-screen app on your home screen with push notifications, badges and more.

To install this app on iOS and iPadOS
  1. Tap the Share icon in Safari
  2. Scroll the menu and tap Add to Home Screen.
  3. Tap Add in the top-right corner.
To install this app on Android
  1. Tap the 3-dot menu (⋮) in the top-right corner of the browser.
  2. Tap Add to Home screen or Install app.
  3. Confirm by tapping Install.

cortez

User
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von cortez

  1. Das hört sich sehr danach an, dass du Augen und Ohren offenhalten solltest, für den wahrscheinlichen Fall, dass es schlimm wird. .
  2. Mal eine ganz blöde Frage, hast du bei deinem Betrieb nachgefragt ob die nicht zufälligen einen alten Server hätten den du mit nehmen kannst? Vorteil: 1.) Du zeigst Interesse. 2.) Wahrscheinlich kostenlos. 3.) Ersatzteile sind auch nicht das Problem. So lange es keine Uraltkiste die schon 10 oder mehr Jahre auf dem Buckel hat, sollte alles ok sein.
  3. Ich habe auch öfters mit Krankenhäusern zu tun. Öfters hast du Sachen die alles andere als Update sind. Die Leute in Entscheidungspositionen sind Ärzte und die sind meistens alles andere als IT-Affin. Probleme die du mit deinem Projekt lösen kannst, müsste es eigentlich genug geben. Das oder die Digitalisierung von etwas wäre meines Erachtens ein gutes Projekt. Egal, was du machst, du solltest darauf aufpassen, dass es nach Möglichkeit nichts mit patientenbezogenen Daten ist. Das sind ein paar extra Fallstricke, die man vermeiden kann. Wenn du etwas mit patientenbezogenen Daten machen musst, informiere dich gut zum Thema Datenschutz.
  4. Jo, das würde ich auch sagen. Es gibt da auch ein paar einfache Sachen. Zum Beispiel fragen ob es Möglich ist, dass du länger in einer Abteilung bist. Ich glaube das würde schon helfen.
  5. Das macht es ihm bei der IHK schonmal um einiges schwerer Sachen zu rechtfertigen. Es gibt ja auch nicht immer nur die eine Karriere. Eine Karriere kann ja auch sein, dass man sich auf eine Technologie spezialisiert. Wenn du dich jetzt auch noch auf die Technologie spezialisieren wollen würdest, die der Betrieb verwendet wäre das ja eine Win-Win Situation. Aber so wie du es erzählst, ist die Selbstreflektion bei deinem Chef/Ausbilder nicht sonderlich ausgeprägt, von daher ist ein Wechsel die einzig vernünftige Option.
  6. Ich würde dir auch ein Gespräch mit der IHK empfehlen. Wie sieht denn das Berichtsheft aus? Wurde das immer gepflegt? Wenn ja, hat dein Ausbilder unterschrieben, dass er dich nicht wirklich ausbildet und du hast ein gutes Argument bei der IHK. Das macht es gleich noch schlimmer. Ein Azubi ist immer eine Investition in die Zukunft des Unternehmens und es wäre in seinem Interesse das du gut ausgebildet wirst.
  7. cortez hat auf Regenwaldi's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Beim Nebenjob brauchst du grundsätzlich das Ok deines Arbeitgebers. Wenn du im gleichen Feld tätig bist, könnte dein Arbeitgeber einen Interessenkonflikt geltend machen und es dir untersagen.
  8. Wie schon gesagt die Datenbanken aufteilen dürfte dir schon etwas helfen. Einige Sachen kann man nur mit Zwang erreichen, denn einige sagen sich "Hey, wozu haben wir denn eine IT? Sollen die sich drum kümmern" Dem würde ich mal nachgehen, denn 40GB in 6 Monaten kommt nicht einfach so irgendwo her. Das würde ich definitiv einschränken. Das addiert sich ganz schnell, vor allem wenn die Mails nicht gelöscht werden. Ich würde hier eine Grenze von maximal 10MB einführen, wenn nicht sogar niedriger. Du musst dich ja auch um Speicherplatz und Sicherung kümmern. Wenn es über den Exchange läuft kostet es richtig, denn es muss auch Performance gegeben sein. Eine weitere Frage ist auch wie relevant die Bilder sind. Werden die wirklich Jahre lange benötigt, oder reicht eine Frist zb. 3 Monaten
  9. IT Sicherheit ist ein Thema, dass kann man nehmen. Man sollte da allerdings sehr sicher sein. Es gibt eine Menge professioneller Firewalls in der gesuchten Größenordnung. Eine Bastellösung mit einem Raspberry PI wäre ein ziemlich sicherer Weg dir das Projekt selbst zu sabotieren.
  10. Wir haben hier eine Version der Ereignisse ohne viele Details. Die Prüfer haben die Ausbildungsverordnung als Spielraum. Alles was angesprochen wird kann dran kommen. Das Themen wo man "ohne bestimmte Fachkenntnisse" nichts zu sagen kann wage ich stark zu bezweifeln. Ein bisschen off Topic, aber ich finde es erwähnenswert. Bei der Präsentation geht es um Inhalt, nicht um Augenwischerei. Das kann negativ aufgenommen wegen, denn mit Effekten kann man auch Schwächen beim Inhalt kaschieren. 55 Punkte ist eine 4, Ausreichend, so wie du selbst gesagt den Standard konntest du, aber alles was da drüber hinaus ging war ehr so naja. Jeder Prüfer hat eines Ermessensspielraum, aber im großen und ganzen gibt es keine großen Differenzen. Bei einem anderen Prüfungsausschuss hättest du vielleicht 60, vielleicht aber auch nur 50. Ich frag mal so, wenn du selbst sagst gut 50 % der Fragen konntest du beantworten, was hättest du da noch als Spielraum? Als Empfehlung: Bleib hierbei, na klar es ist etwas ärgerlich, wenn ein Punkt es runterzieht, aber "Hey, du hast eine abgeschlossene Ausbildung." Jetzt beginnt das Arbeitsleben, wenn du in 3-4 Jahren deine Stelle wechseln willst, dann legst du dein Arbeitszeugnis bei, dass ist für einen Arbeitgeber viel relevanter als dein IHK Abschluss. An dem Punkt zählt es das du Abschluss hast. Natürlich wird jetzt auch Geld verdient.
  11. cortez hat auf rubinweapon's Thema geantwortet in Hardware
    Nur aus Interesse, ist das privat oder beruflich? Privat sich so ein 4HE Klopper irgendwo hinstellen, da brauchst du schon Platz. Müssen die Daten den 24/7 verfügbar sein oder ist es so wie bei externen Festplatten, anmachen wenn es gebraucht wird? Wenn es kein NAS sein muss, würde ich ehr in die Richtung von sowas wie RaidSonic Icy Box IB-3810U3 gehen, da hast du 10 Slots (eventuell kannst du Mithilfe etwas größerer Platten auch Platten ) und langfristig ist es stromsparender als ein Server.
  12. Ich weiß jetzt nicht wie deine persönliche Situation ist, oder was deine Ziele sind. ich würde bei solchen Stellen immer auf die Freiheiten achten, was kannst du selbst machen? Wie kannst du deinen Tag einteilen? Kannst du Sachen selbst realisieren, oder wird dir alles vorgegeben? Du hast ja noch nichts unterschrieben, wenn es zum Thema Gehalt kommt kannst du ja auch sagen "Hey, dass ist mehr zu tun als ich Gedacht hatte. An Grund X hatte ich gar nicht Gedacht. Könnten wir das Gehalt noch etwas erhöhen?" Wenn du nicht ~ 20% verlangst und die Firma dich wirklich will sollte es kein Problem sein.
  13. ich würde sagen das liegt im Rahmen. Es gibt eigentlich keine Regeln, wie viel dir gezahlt wird, außer die Mindestsätze und eventuelle Tarifverträge (wenn du einem unterliegst.) In meiner Berufsschulklasse war im ersten Jahr eine Gehaltsspanne von 450-850€ (Das war 2012)
  14. Es ist allgemein so, wenn du von einer Technologie auf eine andere wechseln möchtest, kannst du das machen. Handys, Betriebssystem, oder eben auch Programmiersprachen. Alles kannst du wechseln, der Wille muss nur da sein. Anscheinend ist der Wille auch da. Lass es auch dich zu kommen und mach dir keinen Kopf. Drei Jahre sind eine lange Zeit. Für alles gibt es eine Nachfrage und du kannst dich ja auch spezialisieren. Das ist alles Zukunftsmusik. Mach erstmal die Ausbildung, komm in die Arbeitswelt und entwickle nach und nach deine Ziele.
  15. Warum möchtest du Informatik auf Lehramt studieren? Und vorallem, mit was für einem Ziel möchtest du Informatik auf Lehramt studieren?
  16. Dann bewirbt man sich wo anders, gerade auch in deiner Situation, dass du mehr oder weniger in eine Halbtagsstelle gedrängt wurdest. Du bist genau falschrum an die Sache gegangen. Was genau hat dich denn gestört? Welche Aspekte möchtest du in deinem Beruflichen Leben nicht mehr haben? Jetzt ist noch die Frage in was für einer von Deutschland du wohnst. Ich würde dir empfehlen, dir eine neue Stelle zu suchen. Inhouse IT. Bei einem kleinen oder Mittelständigen Unternehmen. Als IT Allrounder. Warum? Du kannst, dass was du schon gemacht hast einsetzen. Du kannst dich auf eine Vollzeitstelle umstellen. Du kannst neue Sachen lernen. Eventuell gibt es jemand vor Ort der dich an administrative Sachen, wie die Domainverwaltung heran führt. Kleine und Mittelständigen Unternehmen suchen in der Regel händeringend Leute. Oft ist es so, dass nur 1 oder 2 Bewerbungen auf eine Stelle kommen. Du kannst deinen Wechsel auch gut begründen. Beruflicher Stillstand und der Wunsch nach eine Vollzeitstelle, sollten von keinem personaler schlecht aufgenommen werden.
  17. cortez hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Um ehrlich zu sein, du hast dir mit deiner Beschreibung deiner Arbeit keinen Gefallen getan. Und nochmal die Frage, hattest du schon einmal in diese Richtung geschaut?
  18. Jede Personalabteilung reagiert hier anders. Dann sind das Arbeitsaufkommen und die Urlaubssituation noch zwei weitere Faktoren die ziemlichen Einfluss auf die Reaktionsdauer nehmen.
  19. cortez hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Würde ich auch so sehen. Du brauchst etwas Frustrationstoleranz bei der Jobsuche. Vielleicht ein Supportjob in einem kleineren Unternehmen mit Inhouse IT. Um das telefonieren wirst du nicht herumkommen, allerdings kannst du beeinflussen wie viel. Frag, ob du beim Bewerungsgespräch deinen Arbeitsplatz sehen kannst. Frag, wie so der Alltag aussieht. Du kannst nie wissen wie das menschliche sich entwickelt, aber beim Bewerbungsgespräch kannst du schonmal einen ersten Eindruck bekommen. Du siehst schonmal die Leute mit denen du arbeitest.
  20. Oje, du denkst da sehr statisch. Alles gehört wie schon @OkiDoki gesagt hat in den Antrag. Der Projektantrag ist eine Skizze von dem was du machst. Es ist ein Angebot für einen Auftrag. Keiner kauft gerne die Katze im Sack, also legst du etwas vor um zu zeigen, so gehe ich das an. Als Beispiel, die Entscheidungskriterien und die Gewichtung dieser holst du bestimmt aus dem Soll Konzept. Dieses basiert auf den Vorstellungen des Kunden und diese kannst du bei Erstellung des Antrags nicht kennen. (Also zumindest nicht offiziell.) Ähnlich sieht es bei dem Projektterminplan aus. Du bist der Dienstleister. Du musst dich nach dem Kunden richten und dich mit dem Kunden absprechen. Du sagst in KW20 wird der Server mit der Software ausgetauscht. Der Kunde sagt, nö, da wird ein wichtiger Großauftrag bearbeitet. Kostenplanung ist immer wichtig, keiner wird dir sagen: "Hier hast du so viel Geld wie du brauchst."
  21. Warum? Ja, du bist mehr oder weniger etwas in einer Zwangslage das du dich entscheiden musst. Allerdings ist das auch der einzig negative Punkt. Fisi und Fiae sind relativ ähnlich nur der Fokus ist anders. Die Basis ist bei beiden identisch. Hier geht es nur rein um deine Präferenzen, wenn wir den Idealfall als Ziel nehmen würden, gibt es mehrere Wege zum Ziel. Als Beispiel, berufbegleitendes Studium, Spezialisierung auf Netzwerk und Firewall als Fisi oder als Fiae eine Spezialisierung auf Scripten und Programmieren um Netzwerkschwachstellen zu finden. Guck dir mal den Arbeitsmarkt für ITler an, jedes Jahr gibt es mehr offene IT Stellen. Du hast gute Chancen etwas zu finden egal welchen Weg du gehst.
  22. Auch wenn es etwas Offtopic ist: Auch im Bezug auf deine anderen Threads, du scheinst ein Problem mit deiner Ausbildung zu haben. Du bist im ersten Ausbildung, möchtest aus deinem Betrieb weg, oder zumindest verkürzen. Jetzt noch so ein Thema. Was du beschreibst ist ganz normal, denn du bist Azubi. Alle wissen das, von dir erwartet keiner, dass du alles kannst, sonst würdest du keine Ausbildung machen. Bei dem was du hier im Forum geschrieben hast, habe ich das Gefühl deine Erwartung und die Realität kommen nicht so gut miteinander aus. Ich kann es nachvollziehen bei mir war am Anfang auch einiges an Frust da. Die ersten zwei Jahre habe ich eigentlich nur Support gemacht und richtig strukturiert war die Ausbildung auch nicht. Ich hatte am Ende von administrativen Sachen kaum Ahnung. Die Rahmenbedingen bei der Ausbildung sind recht klar abgesteckt. Wie man zum Ziel kommt ist den Betrieben selbst überlassen. Es gibt Betriebe, wo du die ganze Zeit an die Hand genommen wirst, wo sich keiner um dich kümmert, wo du gefördert und gefordert wirst, wo du nur eine billige Arbeitskraft bist, und so weiter und so fort. Sind alle diese Sachen ok? Nein. Als Beispiel, wenn du nur Drucker warten sollst und sonst keine Aufgaben hast, solltest du dagegen vorgehen, denn es geht schließlich um dich. Wenn zum Beispiel im ersten Jahr der Ausbildung, deine Aufgabe ist eine größere Anzahl von PCs auszutauschen (~100), klingt es erstmal nach einer blöden Aufgabe. Es ist aber vertretbar. Es ist nicht mit 100 mal ein Image auf einen PC ziehen getan. Gibt es eventuell noch Sondersoftware? Wie sieht es mit den Lizenzen aus? Gibt es noch externe Hardware? Haben die Benutzer ihre Daten gesichert? Funktioniert nachher noch alles, so wie vorher? Dann ist da noch der soziale Aspekt, die Interaktion mit anderen Menschen kannst du in der Theorie nicht lernen. Du musst dich dann auf den Kollegen einstellen und versuchen das beste daraus zumachen. Es hilft dir später weiter, egal in welcher Position, ob Consultant oder Inhouseler, du hast ein Gefühl wie du mit deinem Gegenüber reden kannst. Bei der Ausbildung geht auch darum als Person zu wachsen. Es gibt nicht immer jemand den du bei Problemen fragen kannst. Um zu deinem Ausgangsproblem zurück zukommen. Gehe es doch mal so durch: Was überfordert dich? Warum überfordert es dich? Fehlen dir Informationen? Wenn ja, wie bekommst diese Informationen?
  23. Was denn genau? Du sagst du möchtest eine Ausbildung als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung machen. Warum nicht Fachinformatiker Systemintegration? Oder wenn du dich ehr im kaufmännischen siehst, wie wäre es mit einer Ausbildung als IT Systemkaufmann? Wie schon gesagt, wenn du schon alles kannst, Wieso sollst du dann ausgebildet werden? Was kann ich unter deiner Beschreibung verstehen? Ein Programm installieren kannst du, aber wenn es eine Fehlermeldung gibt brauchst du Hilfe? So seine Ausbildung vermittelt nicht nur fachliche Kenntnisse, sondern auch Softskills. Du wirst regelmäßig in die Situation kommen, Kollegen eine möglichst genau Fehlerbeschreibung aus der Nase zu ziehen. Ein schönes Beispiel ist, "Hilfe, der Drucker druckt nicht." "Gibt es eine Fehlermeldung?" "Nein." "Zeigt der Drucker etwas an?" "Ja, der sagt das der Toner leer ist. Soll ich den Toner wechseln?" "Ja, bitte."
  24. Eine Gegenfrage, du hast doch schonmal eine Ausbildung geschafft, warum solltest du nicht noch eine zweite Ausbildung schaffen? Ein Ausbildung dient zum erlernen der Fähigkeiten die für deinen Beruf brauchst. Ich würde sagen so lange du gut mit einem PC umgehen kannst, hast du eigentlich alles was du brauchst für eine Ausbildung als Fachinformatiker.
  25. Würde ich dir auch empfehlen, denn die Situation als ausgebildeter Fachinformatiker ist sehr gut und da wird sich auch auf absehbare zeit nichts dran ändern. ich weiß jetzt nicht welcher Ecke, du in NRW wohnst, aber eigentlich überall solltest du im nähren Umfeld einige offene Stellen finden. Hier hat @pr0gg3r schon viel zu gesagt. Ich würde noch hinzufügen, der öffentliche Dienst kann seine Vorteile haben, allerdings auch seine Nachteile. Stichwort: Bürokratie Es kommt auf den Arbeitgeber an. Manche Arbeitgeber sagen sollen sie doch machen, so lange sie ihre Arbeit erledigen, ist alles gut. Manche Arbeitgeber unterstützen ein berufsbegleitendes Studium. Mache bei einem Bewerbungsgespräch einfach deine Intentionen klar und gucke mal wie die Reaktionen sind.

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tap the lock icon next to the address bar.
  2. Tap Permissions → Notifications.
  3. Adjust your preference.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.