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Asura

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Alle Beiträge von Asura

  1. Wenn du schon recherchierst, wäre es dann nicht sinnvoll es auch einfach mal zu Versuchen? So lernst du es, so erfährst du was dabei rauskommt, so siehst du, ob das gut oder schlecht ist. Wenn du Bedenken hast, weil du es nicht verstehst oder du Probleme beim Umsetzen hast, sprich es hier an. So findest du wesentlich mehr Anspruch, als einfach nur nach einer Lösung zu suchen.
  2. In der Regel sind in einer Berufschule viele Prüfer anwesend. Die "sicherste" Antwort würdest du bekommen, wenn du bei Prüfern direkt nachfragst. Erstmal würde ich allerdings sagen, dass er ok ist. Ich habe diverse Reviews gelesen, bei denen der Taschenrechner nicht das gewünschte Ergebnis angezeigt hat, weil es im Bruch o.ä. dargestellt wurde. Wird für die Prüfung wahrscheinlich zweitrangig sein, allerdings kommt es bei manchen Aufgaben wohl vor. 🙂
  3. Krank valider Punkt. Dringend im Betrieb anpacken nicht. Für mich klingt das wie ein aus den Fingern gezogener Projektversuch. "Bildschirm entsperren"? "Ticket-System öffnen"? "Aktualisieren der Webseite?", da die Mitarbeitenden häufig unterwegs sind, brauchst du ein schwarzes Brett, wofür? Tut mir leid, aber auf den Antrag mehr einzugehen ist dann irgendwo etwas quatsch für mich. Du hast einen Mangel an technischer Tiefe. Das Projekt scheint sich hauptsächlich auf die Konfiguration eines Raspberry Pi und die Darstellung von Informationen auf einem Monitor zu konzentrieren. Ich sehe folgende Punkte eigentlich GAR nicht - Netzwerktechnische Herausforderungen - Sicherheitskonzepte - Integration in existierende Systeme - Komplexe Entscheidungen - Wirtschaftlichkeit Generell sind hardwareorientierte Projekte teilweies etwas schwer, denn die Konfig eines Rapsberries ist jetzt beispielsweise nicht sonderlich kompliziert. Du zeigst lediglich Informationen an einem Bildschirm an, das rechtfertigt für mich jetzt kein Abschlussprojekt, noch aufgrund von Begründungen wie "Bildschirm entsperren". Wie werden die Daten aus dem Ticketsystem und der Urlaubsplanung abgerufen? Werden APIs genutzt, oder erfolgt der Zugriff über Datenbanken? Darfste das einfach? Welche Automatisierungen sollen umgesetzt werden? (Lediglich aktualisierung eines Intervalls? Also sitzen Leute davor und warten einfach anstatt F5 zu drücken?) Wie erfolgt die Umsetzung (Software, Programmiersprache, Frameworks)? Du bist FISI und kein FIAE Ich sehe nicht, wie man daraus ein taugliches Projekt machen kann. Anträge retten viel, aber das wahrscheinlch nicht. Was möchtest du bitte 7 Stunden für Tests fahren, es handelt sich hierbei lediglich um eine Anzeige von Informationen, kein komplexes System oder Automatisierungen.
  4. Wir kennen die Infrastruktur deines Arbeitgebers NICHT, entsprechend kann alles von Monitoring zu Ticketsystem, zu Netzwerkplanungen/-umsetzungen zu Virtualisierungsplattformen usw. Projekte entstehen anhand eines Problems. Welches Problem hat dein AG? Worüber hat er sich die letzten 3 Jahre immer mal wieder beschwert?
  5. Wie viel Zeit vergeht denn zwischen dem Erstellen des Benutzers und seinem Zugriff? Du könntest einen Check einbauen, der via Parameter Abfrage den Account checkt und dann verzögert eine Mail verschickt. Nutze einen 24h Puffer dazwischen. Abhängig vom Prozess kann man auch bei Beendigung des Prozesses den Beantrager des Benutzer ebenfalls informiert. Cronjob 1x in der Nacht ist mehr als ausreichend, würde ich behaupten.
  6. Ich bin mir relativ unsicher, was diese Aussage in Bezug zur Problematik aussagen soll, denn im privaten Umfeld spricht man einfach von "WLAN-Router", da dies als Kombigerät völlig valide und ausreichend ist. Dass im Firmenumfeld WLCs und APs im Einsatz und was deren best practice configurations sind, tut hier ja nichts zur Sache. Die Rahmenbedigungen für eine im allgemein gesprochen gute Verbindung bleiben nämlich bestehen. Im Firmenumfeld gibt es logischerweise andere Faktoren und Geräte im Einsatz, dann spielen beispielsweise Roaming und Clienthandling eine Rolle, high availability, outside area, high voltage, production, Ausfallsicherheit, Reflektionen und Rauschen sind ebenfalls besonders zu beachten, etc. etc. Im Heimgebrauch muss ich/man das ja nicht behandeln oder ansprechen, meistens ist plug and go völlig ausreichend. Dennoch Danke für die Klarstellung der Verwendung von Bezeichnungen im Heim- und Firmengebrauch. Natürlich muss man hier differenzieren. In einem betrieblichen Umfeld herrschen völlig andere Anforderungen, weswegen ein Kombigerät definitiv die schlechtere Wahl ist (abhängig von Geschäft natürlich). Mir fallen da einige Punkte ein: - Bequemlichkeit - Wireless-Geräte (Smartphone, PC, Laptop, Smart-Home, TV) - Kein Kabelmanagement - Eigenheiten des Verwenders
  7. Moin, das kann im Endeffekt viele Ursachen haben und reicht von überlagerten Freuqenzen hin zu Störfaktoren oder Hardware bezogenen Themen. Speedtest mit Handy oder PC, wenn am PC, wo steht er, was steht im Weg, wo ist der Receiver, hat der Receiver Probleme, etc? Du hast zwar nicht danach gefragt, aber vielleicht interessiert das grundsätzlich, daher machen wir einen kleinen Ausflug ins Thema "WIFI" 2,4GHz Frequenz Problematiken: - Bluethooth, da es ebenfalls auf gleicher Frequenz strahlt. - Andere 2,4GHz WLAN-Netzwerke, da gerade bei dichtbesiedelten Gegenden extrem viele Netzwerke ausgestrahlt werden - Elektrogeräte wie Mikrowellen, Fernseher, Lautsprecher, Smarthome (kabellose Endgeräte) können die Signale stören, gerade, wenn sie direkt neben dem Router existieren. - Wände und Möbel, gerade dicke Gegenstände oder welche aus Metall oder Beton Es gibt genug "Analyzer" Apps für Smartphones, welche die vorhandenen Netzwerke, deren Sendekanäle und die Stärke des Signals anzeigen können. Wichtige Grundwerte dabei ist der dBm (Dezibel Milliwatt) Wert, welcher mit negativen Zahlen bemessen wird. -30 bis -50 ist super und du stehst quasi daneben. -50 bis -60 ist solide, ab -70 macht die Verbindung keinen Spaß mehr und du kannst mit Abbrüchen der Verbindung rechnen. Ein weiterer existierender Wert ist der RSSI (Received Signal Strength Indicator), welcher letztendlich die Signalstärke wieder gibt. Wichtig bei der Störungssuche ist ebenfalls der SNR (Signal to noise), welcher einen Wert zwischen dem RSSI und dem "Hintergrundrauschen" darstellt. Im Prinzip handelt es sich hierbei um einen wichtigen und entscheidenden Faktor für die Qualität der Verbindung. Dieser Wert wird in einigen Apps als "dB" angezeigt. Einfach gesagt wird die Stärke des Signals dem "Rauschen" entgegen gestellt. Ist das Rauschen hoch bzw. "höher" als das Signal, dann ist der SNR Wert niedrig. Ist das Rauschen niedrig dann überwiegt das "Signal" gegenüber dem Rauschen und der Wert steigt. Wenn wir uns ein paar "Rahmenzahlen" anschauen, dann könnte man sagen, dass ein Wert von 0-10dB unfassbar schlecht ist, 10-20dB ist relativ instabil und sorgt für Probleme, 20-30db is solide und 30+db ist sehr gut. Daher kann es wichtig sein, dass man beim Aufstellen des Router, auch wenn die Stelle vermeintlich gut, einen Blick auf diverse Parameter wirft. Generell bietet es sich an: ..dass man die Router-Positierung anpasst, wenn man merkt, dass Parameter nicht passen ..dass man auf die Kanäle achtet und ggfs. dorthin wechselt, wo nicht viele aktiv sind ..dass man Störquellen entfernt (Abstand zu oben genannten elektrischen Geräten zb) Die meisten Systeme laufen auf dem 2,4GHz Band, daher ist hier eine hohe Anfälligkeit für Störungen gegeben. Investiere lieber etwas mehr und kaufe dir einen besseren Router mit der Option 5GHz zu verwenden. Du hast dadurch zwar andere (für den Hausgebrauch allerdings vernachlässigbare) Probleme, aber generell die Option einer besseren Verbindung*. Abhängig deiner Verwendung lohnen sich natürlich beide Frequenzen. Klügere Geräte wie Smartphones können zwischen den Verbindungen wechseln und das mit der besseren Qualität nehmen, dümmere und vorallem ältere Geräte können quasi nur 2,4GHz. Vorteile von 2,4GHz sind: - Große Reichweite - Bessere "Durchstrahlung" von beispielsweise Decken und Wänden - Kompatibilität mit alten Geräten und Standards - Billig(er)... (Wie dein Router) - Größere/Bessere Abdeckung bei Distanzen (bei dir nicht gegeben) Vorteile 5GHz: - Hohe Geschwindigkeit (allgemein besser für modernere Apps) - Nicht "over used", daher weniger allgemeines Overlapping - theoretisch/praktisch höhere Belastbarkeit bei Nutzung Naja, Vor- und Nachteile beider Zähle ich nicht direkt auf. Beide Frequenzen wiegen sich quasi auf. Das eine hat eine weitere Reichweite, dafür störungsanfälliger in diversen Szenarien, das andere kann weniger durchdringen, dafür kann das andere quasi mit dem Kopf durch die Wand rennen. Bei beiden Bändern aktiv kann es allerdings sein, dass Geräte ein Problem entwicklen und sich verzweifelt hin und her verbinden. Entsprechend ist es deine Aufgaben zu definieren, was du tun willst und welche Geräte was genau benötigen. Ist das 2,4GHz quatsch, weil du nur Geräte hast die 5GHz sprechen können, kannste den Spaß auch deaktivieren. Gleiches natürlich andersherum. :TLDR: Kauf dir einen modernen Router und die Automatik wird das Problem vermutlich vergleichsweise alleine beheben. Am besten Verwendest du einen mit aktuellem Standard und Technik.
  8. Ein Projekt entsteht in erster Linie aus einer Problematik. Welche Probleme hast du in der Firma und wie kannst du diese lösen? "Wir bekommen nicht mit, dass Server Probleme haben" -> Wie? -> "Monitoring" "Kunden melden ihre Probleme über eine E-Mail, so werden immer wieder Problematiken vergessen und nicht gelöst" -> Wie -> "Ticketsystem" Um mal simple Beispiele zu nennen.
  9. @Carwyn sagt mir bitte, wie du die 6 in deiner Hand so schweben lassen kannst? Hexe confirmed?
  10. Und du denkst wirklich, dass ein technisches Forum, im Thread einer Bildungsfrage, für dich und diesen Mist jetzt die richtige Bühne is? Oh Junge.
  11. Bin mir unsicher was du damit sagen möchtest, aber generell würde ich sagen: "So viele Ausschreitungen?" und "warum?"
  12. Keiner der genannten Parteien ist verantwortlich für dein Leben, vorallem niemand in diesem "beschissenen" Forum. 8 Stunden täglich Unterricht und dann noch eigenständige Einarbeitung? Wie kann man sowas nur verlangen lmfao Was glaubst du wie das Leben danach aussieht? Du, Dampf ablassen ist völlig okay, aber man muss sich danach fangen und halt wieder Ackern. Du bist nach wie vor für dein Leben verantwortlich und selten schenkt dir jemand etwas. Bist du also prinzipiell massiv unzufrieden mit der aktuellen Situation, musst du dich entweder durchbeißen und auf Besserung setzen oder grundsätzlich dein Leben umkrempeln. Ist zwar nicht schön, aber offensichtlich herrscht ein riesiges Problem mit der Situation, die du sowieso nicht allgemeingültig ändern kannst, sondern lediglich wie du damit umgehst. Verwechsel bitte nicht "etwas anständiges gelernt" mit "Pech in eigener Situation".
  13. Fachinformatiker für "INSERT FACHRICHTUNG" kannst du am einfachsten als "Ausbildung" sehen und nicht als "Beruf". Grob gesprochen lernst du in der Ausbildung die Basics und wirst von deinem Arbeitgeber in eine Richtung gezogen, in welcher er dich benötigt. Das kann, wie bereits erwähnt, Webentwicklung sein, C# oder andere Bereiche. Während du in der Ausbildung einige Techniken, Sprachen und Bereiche kennenlernen wirst, spezialisierst du dich nach der Ausbildung auf einen Bereich, der dich interessiert, dir Spaß macht oder dir einfach liegt. Das heißt, du musst dich während der Ausbildung umsehen und herausfinden, in welchem Bereich du nach der Ausbildung arbeiten möchtest. Daraufhin suchst du nach Begriffen und Titeln, die damit zu tun haben. Willste entwicklen, wäre das Buzzword "Entwickler" Willste Web-Dinge tun, "Webentwicklung" etc. etc. etc. Weswegen man solche unnötigen Einzeiler nicht ebenfalls einfach verschweigt, bleibt mir fremd. Schreibe wenigstens etwas sinnvolles zum Topic anstatt nur Deartiges.
  14. Für mich liegt das Problem hier aber da, dass der Ersteller über Dinge redet, von denen er jedoch nicht mal Halbwissen besitzt. Hier werden wild verschiedene Worte in den Raum geworfen, ohne deren Verständnis auch nur irgednwie verinnerlicht zu haben. Man springt von einer Firewall, zu Sophos, zu VLAN und Subnetting und merkt dabei aber, dass sie falsch verwendet oder verknüpft werden. Das soll jetzt kein Bashing gegen Lernende sein, jedoch werft doch bitte nicht wie wild Wörter in einen Topf und schaut was dabei herumkommt. Man kann auch 5 Firewalls in Betrieb haben, wenn diese aber scheiße konfiguriert sind, bist du auch nicht sicherer, als wenn du nur eine Fritzbox nach Casual-User-Art verwendest. Es werden Baustellen offenbart, ohne deren Schließung man ein derartiges Gedankenexperiment nicht ordentlich führen und/oder hinterfragen kann. Entsprechend finde ich es gut, dass der Benutzer sich hier Hilfe und Unterstützung sucht - die wir gewillt sind gerne zu geben -, allerdings empfinde ich es etwas komisch, dass man sich an ein derartige Gedanken wagt, wenn es offenbar Baustellen gibt, die weit über "ich habs noch nicht ganz verstanden" gehen. Von Grundauf würde ich folgende Fragen in den Raum werfen: - Was ist eine Firewall und wofür ist die Nutzung gedacht? - Kann ich das mit einer Fritzbox und ihren Funktionen abdecken? - Was passiert, wenn jemand auf PC1 ist, kann er auf PC2 (PSC) zugreifen? - Hilft VLANing? Trennung Privatgeräte, Arbeitsumgebung, Kindergeräte? - Was ist Subnetting, kann ich das für Sicherheitfeatures benutzen? - Was genau möchte ich verhindern? - Welche Möglichlkeiten gibt es, Zugriff auf das zu verhindern, was ich verhindern möchte? Danach mit Transferdenken das Experiment aufziehen und schauen, wo es Fragen und Ungereimtheiten gibt. In Praxisfällen werden Fragen offenbart, die man in der Theorie nicht hatte. Vielleicht tue ich dem Fragenden unrecht, aber es wirkt auf mich nicht so, als wäre etwas ähnliches mal im Vorlauf geschehen.
  15. Wäre interessant für Prüfer @charmanta ob es da Vorwürfe zwecks "copy and paste" bei Dokus geben könnte. Alternativ würde ich das bei der Präsentation ansprechen und sagen, dass es für die Dokumentation im Unternehmen ein leeres Template gibt, aus welchem das Datum stammt.. ggfs. einfacher Tippfehler o.ä.
  16. Da es ein positives Fazit gibt, kannst du damit einfach, für dich selbst, zusätzlich werben. Das Projekt war sehr erfolgreich, wurde gut angenommen und zusätzlich noch um weitere Funktionen/Hosts/Überwachungen ergänzt. Ich sehe keinen Grund, weshalb man derartige positive Nachricht verschweigen sollte. Naja ein Grund wäre, wenn du vor hast 5 Minuten darüber zu reden, das wäre etwas zuviel. 🙂
  17. Du als Ausbilder bist aber auch verpflichtet entsprechende Maßnahmen einzuräumen und Zeiten zu schaffen, in denen du dich aktiv und stundenweise mit dem Azubi beschäftigst. Wenn der Azubi sich bei dir nicht meldet, wenn er Fragen hat und das Feedback am Schluss ist, dass er zu wenig Hilfe bekommen hat, solltest du als Verantwortlicher auf die Suche gehen, weshalb er diverse Fragen nicht stellt oder gestellt hat. Rhetorische Fragen: Wird er angemault, wenn er etwas fragt, was er bereits können sollte? Hat er Angst dumme Fragen zu stellen? Hat er Angst, dass ihm Fragen negativ ausgelegt werden? Hat er Probleme beim Formulieren von Fragen und stellt diese deshalb nicht? Hat er das Gefühl, dass er dich stört, sobald er dich anspricht? Hat er das Gefühl, dass er dich nicht stören darf, wenn er Fragen hat? Ich bin kein Ausbilder, bringe diversen Azubis dennoch Themen bei und achte stets darauf, dass sie auch vermeintlich dumme Fragen stellen können. Erfahrungsgemäß fehlt auch einfach die Verknüpfung zwischen zwei Themen. Auch wenn sie Themen gelernt haben, können sie das Tranfserdenken nicht ordentlich einsetzen, weil halt einfach eine Art Verknüpfung zwischen A und B fehlt. Oftmals reicht auch schon ein "Erinnerst du dich an Thema X? Das ist hier notwendig". Als ich ein Azubi war, habe ich für manche Aufgaben auch exorbitant lange gebraucht, das lag beispielsweise an folgendem: - Weil ich den Arbeitsauftrag nicht verstanden habe (einfacher Tipp: Der Azubi soll in seinen Worten wiederholen was verlangt wird, erst dann hat er es verstanden) - Weil ich Thema X nicht verstanden habe und ich mir erst sicher sein wollte - Weil ich das Gefühl hatte, dass ich es alleine machen muss, denn, wenn der Chef sagt ich kann das bereits, müsste ich das ja bereits können Ein Azubi soll in erster Linie doch bitte einfach Fragen stellen, wenn er welche hat. Abhängig vom Alter und vom Reifegrad der Person kann das mehr oder weniger gut klappen. Im ersten Ausbildungsjahr war ich 16.. Ich war quasi ein fortgeschrittenes Kind ;') Das heißt das Gespräch suchen, ehrliches Feedback deinerseits geben und seines ermöglichen. Positive Dinge und negative Dinge ansprechen, ggfs. inklusive einem Lösungsvorschlag/-weg. Regelmäßige Termine wie bei DPR können Verständnisprobleme lösen. Wenn die Frage: "Woran hat es gelegen" ordentlich geklärt werden kann, kann basierend darauf auch alles angepasst und verbessert werden. Ist es das erste Mal, dass er länger gebraucht hat als du gedacht hattest? Wenn ja, dann weißt du, dass du zukünftig einfach mal ein "na wie läufts, hast du Fragen?" in den Raum wirfst, wenn nicht und du wartest noch immer darauf, dass er auf magische Art und Weise plötzlich deine gedachten Fristen einhält, dann herrscht hier aber Verbesserungspotential in der Kommunikation. Aktuelles Vorgehen der generellen Ausbildung dokumentieren und zukünftig verbessern/anpassen, damit du ein "Template" hast, erleichtert dir zukünftig stark das Thema. So lernt der Azubi aktives Geschehen, es bleibt aber jemand in der Lehre, der im Zweifel überfordert mit der Situation ist. In Projekten herrscht in der Regel wenig Spielraum für Fehler und der nicht-Einhaltung von Fristen, was sich kontraproduktiv auf die Psyche des Azubis auswirken und das Lernen negativ beeinflussen (kann natürlich aber auch echt gut und sinnvoll ausgehen).
  18. Cybersecurity umfasst die tatsächlichen Schutzmaßnahmen, während Cybersecurity-Management die Verwaltung und Organisation dieser Maßnahmen beinhaltet. Cybersecurity-Management konzentriert sich auf die kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitspraktiken, die Einhaltung von Vorschriften und die Anpassung an sich verändernde Bedrohungslandschaften. Zum Studieninhalt selbst kann ich nichts sagen, aber generall ist das allgemeine Unterschied.
  19. Ich bin mir unsicher, was ich von dem Ändern der Hintergrundbilder halten soll, denn das ist kein Weg Informationen zu verteilen, ebenfalls mit der neuen Startseite bei den GPO. Beide Änderungen werden für einen enormen Aufschrei und definitiv für zukünftige Trotzreaktionen sorgen. Am ehesten halte ich es für sinnvoll den Ansatz zu wählen, dass bei den Leuten etwas aufploppt und sie es bestätigen müssen, mit dem Hinweis, dass die Bestätigung auch entsprechendem Lesen einhergeht. Sollte dann etwas entsprechend gegen der Guidelines entstehen, sind Anwender, die einfach Klicken, selbst schuld. Bei uns werden Schulungen initiiert, meistens werden diese durch entsprechend bestimmtes Personal oder dem Teamlead durchgeführt und Anhand von Unterschriften oder Anwesenheiten in den Teams-Meetings festgelegt. Fehlende Leute werden sukzessive nachgezogen. Ich halte es für wichtig mit den Teamleads im Vorhinein zu sprechen, damit sie sich der Verantwortung bewusst sind und sich aktiv bemühen die Änderungen ans Team zu tragen. In diesem Zuge werden die ersten Aufschreie bereits geschehen und können angegangen werden um im Nachhinein zu vermeiden, dass jemand sagt "das ist mist, das muss nachgearbeitet werden" und er solange diese Änderungen ignoriert. Dinge wie ein freiwilliges Message-Board, Rundmails und/oder Startseiten werden einfach ignoriert. Im Zweifel stimmt etwas mit den GPOs nicht und einige Rechner erhalten diese Meldung nicht. Unabhängig von Produktionen oder Mitarbeiter im Außendienst, welche immer irgendeine Besonderheit haben, kann es immer mal wieder zu Problemchen kommen.
  20. Würde mich tatsächlich auch interessieren. Ich gehe unregelmäßig spazieren während der Arbeitszeit/Pausen, habe mir mehrmals Gedanken über ein Walkingpad gemacht, allerdings habe ich mich nie erkundigt. Gerade für Besprechungen, die ich regelmäßig habe, wärs entspannter, als unterwegs zu sein oder mit dem Headset durch mein Wohnzimmer zu latschen.
  21. Asura hat auf Tratos's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Seltsam wie abwertend du über einen gesunden Menschenverstand sprichst. Deine Ansichten sollten meiner Ansicht nach mal generalüberholt werden, denn wenn man jetzt anfängt darüber zu sprechen, was "ältere Generationen" fabrizieren, landen wir ganz schnell in einer Schlammschlacht und in Diskussionen die keiner führen möchte. Ich spreche hier NICHT von Missbrauch des Arztes, was für mich ein absolutes No-Go ist, aber davon, dass man sich krankmeldet, wenn man krank ist und den Arbeitgeber wechselt, wenn an unzufrieden ist. Wie jeder weiß, verallgemeinern erleichtert einem einfach alles und hilft in der Argumentation, auch wenn diese quatsch ist und mehr Einblicke bedarf. Wer nicht versteht, dass sich Zeiten und Technik rapide ändern, inklusive deren Verwendungmethoden, wie es eine Smartwatch oder ein Smartphone bieten, dem kann man leider auch nicht helfen. Heutzutage haben wir Einblicke auf sämtliche Informationen und schon alleine deswegen werden Blicke häufiger auf Smartphones und Uhren laden. In Besprechungen ist es möglich innerhalb kürzester Zeit auf fehlende Informationen oder Wissen übers Handy zuzugreifen, Notizen zu schreiben oder Punkte zu notieren, aber derartige Dinge werden oft leider negativ ausgelegt. Missbräuchliche Nutzung derartiger Ressourcen finden in jedem Alter statt, da kannste mir noch sehr sagen "DiE JuGeNd".. Im Gegensatz zu älteren Generation sind wir damit aufgewachsen und können durchaus Gespräche führen oder zuhören, auch wenn der Blick mal 10 Sekunden auf einem Gerät klebt. Ob das gut ist oder nicht, sei mal dahingestellt. Auf andere von dir gebrachte Argumente möchte ich gar nicht erst eingehen, du solltest selbst merken wie fadenscheinig und abstrus das ist. Wer wirklich einer 800er Ibu Bedarf und dennoch arbeiten geht, ist nicht hart sondern unclever* (Ausnahmen bestätigt die Regel). *um nicht beleidigend zu wirken. Keine Ahnung was du damit sagen möchtest, aber ich verbringe mehr Zeit auf Arbeit als in meinen eigenen 4 Wänden (Schlaf abgezogen). Wer für sich selbst also nicht einen geeigneten Arbeitgeber findet, wo er seine Zeit "gerne" oder "akzeptabel" verbringt, dem kann man nicht mehr helfen. Ich verstehe, dass jede Generation über die Nächste herzieht, das habe ich über die 99er gemacht, sie über die 04er usw., aber ich bin es wirklich leid mir ständig verallgemeinerndes negatives Geschwafel à la "ihr seid nur am Handy"; "Ihr wisst nicht was arbeit bedeutet"; "wir damals sind trotzdem auf Arbeit gegangen"; "ihr wisst nicht, wie es ohne wohlstand ist"; anzuhören. Zeiten und Mittel ändern sich. Du beschreibst nicht die Sicht aus einem Interviewer, du ziehst lediglich über ganze Generationen her. Sollte ich derartige negative Vibes bei meinem direkten Chef erkennen, ist das ein Grund für mich einen Vertrag nicht zu unterschreiben. "Ihr klebt nur am Handy"; "Ihr meldet euch schnell krank"; "ihr wollt zu viel!"; "nimm doch einfach eine Ibu!"; "Wegen dir schaffen wie die DEADLINE* nicht": Aus meiner Sicht nein, einfach nur nein. Sollte jemand seine Arbeit schleifen lassen, ist der Fall separat zu betrachen, unabhängig des Alters.
  22. Generell stimme ich bigvic zu, jedoch ist es in derartigen Szenarien immer ein bisschen von der Situation abhängig, dazu schreibe ich gleich mehr. Natürlich sind Dinge wie Urlaub, Kernarbeitszeiten, Home Office Möglichkeiten relevant, jedoch muss/sollte man diese, insofern nicht ersichtlich, ins Gespräch einfach einbauen. Es ist durchaus relevant welche Technologien verwendet werden, denn mit diesen kommst du höchstwahrscheinlich in Kontakt und wenn du die Technologien kennst, gibt es im Zweifel einen möglichen Pluspunkt für dich und wenn nicht, kannst du noch immer sagen, dass du dich sehr darauf freust auch mal diese Technologie lernen zu dürfen. Fragen können beispielsweise die Ziele der Probearbeitszeit sein, wie die Einarbeitung abläuft/geplant ist, welche Projekte zeitnah für mich anstehen würden, was man sich aktiv von mir als Mitarbeiter wünscht, abseits von der standardmäßigen Selbstständigkeit, Pünktlichkeit und Respekt. Wie die gegebenenfalls bereits erwähnten Weiterbildungsmöglichkeiten aussehen. Dieses Gespräch dient zum Zwecke beider, handelt es sich um einen potentiellen Arbeitgeber/Mitarbeiter? Fragen nach dem Umsatz machen für mich keinen Sinn, das erfährst du in der Regel schnell, sobald du dich mit der Firma beschäftigst. Auch die Frage nach einem "Patenunternehmen" ist sinnlos für den Job. Es ist durchaus empfehlenswert diverse Fragen vorab zu notieren, denn ein Interview ist für den Bewerber Stress, daher kann es passieren, dass mir Fragen spontan eben nicht auffallen. Für mich persönlich ist langer Augenkontakt schwer, denn gerade beim Denken, Erklären oder Beantworten von Fragen schweift mein Blick oft ins Leere, denn ich versuche oft derartige Dinge zu Visualisieren. Dennoch ist es abseits davon wichtig, dass man dem gegenüber einen gewissen Respekt zeigt und man grundsätzlich offen, direkt und mit Augenkontakt unterhält. Man soll das ganze Gespräch einfach nicht desinteressiert, beschämend und nervös auf den Boden oder aus dem Fenster schauend durchführen. Ein Kunde beispielsweise, wie du schon gesagt hast, möchte ein gutes Gefühl vermittelt bekommen, er möchte mit einer Person sprechen, die offen und verbindlich spricht, in der Psychologie spielt hier Gestik und Mimik eine große Rolle.. Ein Bestandteil davon ist eben auch Augenkontakt. Ich muss ehrlich sagen, dass ich auch mit hausinternen "Kunden" ungerne zusammenarbeite, wenn man spürt, dass er einen einfach nicht anschauen kann und ganze etwas "weird" gestalten lässt, aber das sind extreme Beispiele. BigVic sagt meiner Ansicht nach nichts über "Kein Augenkontakt = Fähigkeiten", auch wenn ich nicht genau weiß, wie scharf er das mit dem "kein Augenkontakt" sieht. Für mich persönlich gehört es einfach dazu, zu fragen, ob ich meine Hinterlassenschaften einfach gleich mitnehmen oder aufräumen soll/kann. Ich versuche grundsätzlich einfach gerne meinen Platz so, wie ich ihn vorgefunden habe, zu verlassen oder eben ein bisschen besser. Man kann viel herein interpretieren, für mich persönlich ist es einfach ein angenehmeres Gefühl, wenn der gegenüber halt guten Willen zeigt. Satzzeichen sind keine Rudeltiere.. 5 Fragen sind sehr schnell erreicht: - Home Office (was bedeutet "Möglichkeit auf Home Office" genau?) - Urlaubsregelung (wenn nicht ersichtlich, was sind die Tage?) - Einarbeitung (Wie sieht die Einarbeitung aus, vollkommen selbst oder gibt es jemanden zur Hand?) - Projekte (Was sind die ersten Projekte, die diese Stelle umsetzen muss?) - Kernarbeitszeit (Umgang mit nicht einhaltbar, aufgrund von einem frühen Termin, den man nicht verschieben kann) - Weiterbildungsmöglichkeiten (Werden diese bezhalt/bezuschusst? Wird man freigestellt? Wonach richtet sich der Bedarf?) - etc. etc. Du musst für dich halt entscheiden, was dir wichtig ist. Der Arbeitgeber versucht herauszufinden, ob ich passe und ich versuche herauszufinden, ob der Arbeitgeber für mich passt. Ich bin in der glücklichen Position, dass ich wählerisch sein kann. Ich habe Fragen die für mich wichtig sind, dann stelle ich diese. Das alles natürlich mit gesundem Menschenverstand im Hinterkopf behalten. Wenn das Meeting für 2 Stunden angesetzt ist und du daraus 3 Stunden aufgrund deiner Fragen machst, ist es natürlich etwas anderes. Zu spät kommen absolutes No-Go kein Augenkontakt wie beschrieben abhängig der Situation. Als jemand mit Kundenkontakt ist das ein Unding, wenn ich den ganzen Tag vor meinem Rechner sitze und etwas plane, in Besprechungen mal aus dem Fenster schaue oder per Video Call mal nicht in die Kamera schaue, halte ich das für nicht unbedingt so unwichtig. Generelle Fähigkeiten eine, nach der Norm/Knigge, normale Besprechung zu führen, sollte natürlich vorhanden sein. Rumtippen Ich weise immer darauf hin, dass ich zwischendurch Stichpunkte tippe/aufschreibe und sich der Gesprächspartner bitte nicht wundern soll. Es macht wenig Unterschied, ob ich jetzt ein Stift und Blatt nehme, dabei den Augenkontakt abbreche und aufs schreiben konzentriere, oder ob ich fix tippe. Wobei ich beim Tippen wesentlich schneller bin. Natürlich ist es Mist, wenn der gegenüber bei jedem Anschlag der mechanischen Tastatur mit seinem Headset zucken muss. ungepflegtes Auftreten In diesem Forum hatten wir schon endlose Diskussionen. Man soll sich einfach so kleiden, wie es die "vorgibt". Für mich ist Business-Casual einfach the way to go. Saubere Haare, ordentlicher Bart/rasierter Bart, gepflegte Fingernägel, keine verdreckten Schuhe.. Aufs Handy schauen Okay für mich, wenn es einen kommunizierten Grund gibt oder(!) nach nachvollziehbarer Grund im nachhinein. Bin nicht selbstständig und mit mehr als Azubis hatte ich keinen Gespräch, aber das sind meine Gedanken dazu. Assoziales Verhalten Für mich ist es normal zu fragen, ob ich mein Glas oder meine Tasse aufräumen soll. Das mache ich bei normalen Besuchen, als auch bei Interviews. Das mit dem Whiteboard.. Sehe ich nicht so eng. Müll liegen lassen ist grundsätzlich dumm.
  23. Ich würde definitiv davon absehen die Tabelle zu versenden.. Die Rahmenbedingungen sind in der Regel bereits bekannt (sonst hast du dich mit dem AG nicht beschäftigt). Es ist völlig okay, wenn du, wie die eulersche_Zahl, das Gehalt am Ende des Tages anpasst und dem Arbeitgeber mitteilst. Ich habe in Telefonaten, bei denen das Thema Gehalt auftritt, oft einen Mindestwert angegeben. Diese Frage kam aber meistens im Zusammenhang mit "Bist du in unserem Budget?" verknüpft und war nicht aktiver Bestandteil des Gespräches oder meiner Unterlagen. Sobald das "Budget" unter dem Mindestwert war, wurde der Bewerbungsprozess beendet. Das Wunschgehalt war für mich mein Wunsch und war das Angebot darunter, musste der Arbeitgeber und ich uns eben so finden, dass wir dennoch beide Glücklich werden. Du eventuell nicht, jedoch kenne ich ein paar Arbeitgeber oder spezifische Abteilungen, die derartig vorgehen oder teilweise vorgehen müssen (weil vorgeschrieben von Spitze). Einem Freund beispielsweise haben sie übers Telefon erwähnt, dass sie ihn nehmen würden, wenn er das Wunschgehalt um Betrag X reduzieren würde, weil er sonst außerhalb des Budgets sei. Kurz darauf kam natürlich von ihm die Absage. Wir sprechen hier von keinem höheren 4-stelligen Betrag am Ende des Jahres.
  24. Ich handhabe es so, dass ich nur die wichtigen Zertifikate, die für die Stelle relevant sind oder mich hervorheben, anhänge. Habe ich in einem Gebiet 3x Zertifikate, wird das "ranghöchste" ausgewählt und der Rest evtl. nur erwähnt. Einen exorbitanten Anhang zu haben, schreckt den ein oder anderen lesefaulen Charakter schnell ab und wäre somit sowieso nutzlos oder kontraproduktiv.
  25. Naja, vielleicht sollte man sich damit auch einfach Mal auseinandersetzen, bevor man manches anspricht 😅 In diesem Fall halte ich es für nicht sinnvoll ein Bewertungsschema ähnlich wie heise es hat für jeden Beitrag einzuführen, denn heise ist seit langem eine Clownfiesta. Wären gewisse Leute von dort hier aktiv, würde ich das Forum einfach nicht mehr nutzen (wie es Teilweise ganz alte Hasen machen). Ich denke es ist durchaus anhand der Fragen erkennbar, dass Leute das hier nicht als klassisches Supportforum für allerhand Probleme sehen. Ab und an verirrt sich hier mal jemand hilfesuchend her, aber die Fragen sollte man meiner Meinung nach im Einzelfall betrachten. Es ist noch immer ein technisches Forum, dass für einen Austausch völlig okay ist. Wie beispielsweise letztens die Fragen bezüglich einer Webseite, der Person wurden Hinweise auf dem Weg gegeben und gut war es. Zu tiefe Fragen, Trollfragen oder Fragen von faulen Leuten werden hier sowieso gnadenlos abgeschmettert. Ich bin gar kein Freund in Sachen "Platin"/"gold"/"silber"-Member, denn das Forum bietet von sich aus diverse Dinge wie Account-Alter, Anzahl der Beiträge, "Likes" etc. an und ein gesunder Menschenverstand sollte anhand der Schreibweise und des Aufbaus der Antwort merken, ob es ein durchdachter sinnvoller Beitrag ist oder es sich lediglich um Geschmier handelt. Troll- oder schlechte Beiträge werden hier allgemein sowieso direkt angefeindet. Für Änderungen und Verbesserungen bin ich teilweise offen, aber den gravierenden Punkt in "wir brauchen eine Leuchtreklame, dass hier nur Azubis Fragen zur Ausbildung stellen sollen", sehe ich nicht.

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