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Asura

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Alle Beiträge von Asura

  1. Bei Allem nötigen Respekt, ist das dein ernst? Pauken ist angesagt, nicht auf andere hoffen, die irgendwelche Prüfungen ins Netz stellen. Bringt dir ja sowieso nichts, wenn du dich oder sie durchmogelst
  2. Asura hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    gnihihihih ich wurde erwähnt :> Gerade Raids sollte man können, die sind nicht so schwer vom Verständnis, Subnetting ebenfalls. Gut das LWL Gedöns ist vielleicht etwas, das du nicht in der Schule durchkaust, dann musst du dich aber so darüber informieren. Älter als 2010 würde ich nicht gehen, denn die Prüfungen davor waren noch darauf ausgelegt, dass du das Tabellenbuch verwendet darfst, was jetzt nicht mehr so ist.
  3. Asura hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Die Prüfung ist an sich nicht so schwer, die Fragen und die Vorbereitungen sind meistens nur für die Katze. Dass du Dinge nicht weißt, ist in der Prüfung komplett normal. Ein Lehrer kann nicht auf alles in der Prüfung vorbereiten, der hat seinen Lehrplan und den zieht er durch. Der Punkt ist schlecht, denn wenn du davon nichts gehört hast, hast du entweder geschlafen oder nicht aufgepasst. Dass du das bestenfalls in der Schule gehört hast reicht schon für die Prüfung. Du hast noch 3 Monate Zeit, mach die Prüfungen und schreibe dir die Themen, in denen du Probleme hast, auf. Danach geh zu Lehrern oder anderen Personen und stelle dort deine Fragen. 3 Monate reichen noch aus, wenn du dir Mühe gibst und nicht schluderst. In der Abschlussprüfung wird vieles gefragt, was du nach der Ausbildung einfach Google fragen kannst. FIAE? FISI? Denn Subnetting solltest du als FISI in der Schule beispielsweise Blind, Taub und Stumm können. Das Thema wurde uns in der Schule eingeprügelt. An sich wäre noch genug Zeit dein fehlendes Wissen zu verringern. So richtig lernt man sowieso erst nach der Ausbildung.
  4. Guten Morgen, mein Einstellungstest war ebenfalls Standard. Lediglich logisches Denken, Räumliches Denken, Deutschkenntnisse, Englischkenntnisse, ein paar Standardfragen zu Topologien, Umrechnen und so ein Stresstest, der so einfach war, dass man eigentlich alle Fragen beantworten könnte (Wo ist der Fehler im Bild, setze die Reihenfolge fort....) Das Problem bei solchen Programmier- oder Netzwerkaufgaben ist, dass der Bewerber in der Regel (!) keine tiefere Kenntnis hat. Das bedeutet, dass kaum ein Bewerber eine HTML-Seite bauen kann. Ob ein AG möchte, dass Vorkenntnisse vorhanden sind oder als Nachteil sieht, kann ich nicht beurteilen und möchte ich auch nicht. Ich hatte ein "Assessment-Center" in welchem ich mit 5 anderen Bewerbern gesessen war. Da wurden Aufgaben gestellt die eine Diskussion auslösen sollen. Am Schluss muss man zu einem Ergebnis in der Gruppe kommen. Ob jemand damit zufrieden war, spielte weniger die Rolle, es ging nur darum zu sehen, wie sich jemand verhält. Themen waren relativ einfach, Fragen waren zum Beispiel: "Wie wirkt sich Computersucht auf die Leistung aus? Macht Computerspielen aggressiv? Macht Computerspielen dumm?" Eine 10 minütige Präsentation musste man ebenfalls über sich halten. Danach mussten wir einen Tagesplan erstellen bei denen uns Zeiten für Tätigkeiten genannt wurden.. Auswahlverfahren unterscheiden sich, ebenso wie Eignungstests. Nur weil nicht "tieferes" abgefragt wurde, heißt es nicht, dass es schlecht ist.
  5. Mir ist immer nie so ganz klar, wie man sich bei soetwas Einfachem wie die Zeitplanung verrechnen kann. Im Prinzip ist es doch nichts anderes, als einfach ein paar Zahlen zu addieren. Ist das Ergebnis nicht 35, hat mich sich logischerweise verrechnet. Bitte Überprüfen und Korrigieren.
  6. Ich würde empfehlen, dass du die Zeitplanung noch weiter untergliederst, anstatt nur auf die Oberbegriffe Stunden zu schreiben.
  7. Poste den Antrag bitte nochmals in das Forum. :-) Der Übersicht halber.
  8. Bei der IHK-Nürnberg ist so die Faustregel ~10% bzw. ein bisschen mehr. Es konnten problemlos 8-10 Stunden eingetragen werden, soweit ich noch weiß und mitbekommen habe. Ich als FISI konnte problemlos 7-8 Stunden eintragen, ich weiß nicht mehr genau welche Stundenzahl von den Beiden ich verwendet hatte. Das Schreiben der technischen Dokumentation gehört in den Projektzeitraum, mehr aber auch nicht. Das "Verschönern" und Formatieren wird im Normalfall außerhalb des Projektes erledigt und soll/muss/wird nicht in der Zeitplanung berücksichtigt. Das Verschönern und Formatieren würde zu viel Zeit beanspruchen. Im Prinzip hätte ich gesagt, dass 10 Stunden in der Zeitplanung ausreichend sein dürfte. Wenn es die IHK so fordert, dann passt es natürlich :-)
  9. Mal abhängig von dem kleinen "Streit" der vom Zaun gebrochen wurde. Wir müssten gar nicht darüber diskutieren, ob das Projekt 35 Stunden sein muss oder nicht. Jeder Azubi im dritten Lehrjahr, der kurz vor der Prüfung steht, kennt einen Prüfer. Hingehen und Fragen, dieser kennt in der Regel die Antwort und die Handhabe der zuständigen "IHK". Das mit den kaufmännischen Aspekten ist nicht von der Hand zu weisen, diese werden einen beigebracht und selbstverständlich auch abverlangt. Spätenstens in der Dokumentation muss man sich mit diesem nervigen Thema auseinander setzen. Mir wurde von Prüfern der IHK-Nürnberg ans Herz gelegt, dass wirtschaftliche Entscheidungen durchaus die Chance auf die Annahme des Projektes nicht wenig steigern, aber es komme auf die fachliche Tiefe an. Ab einer gewissen Schwierigkeitsstufe werden oder müssen massig Entscheidungen getroffen werden, aber eben technische und keine "Verwende ich Produkt A oder B". Im Forum habe ich schon desöfteren darüber disskutiert und letztendlich scheint die IHK-Nürnberg in vielen Dingen anders zu sein als diverse IHKs. Diverse Dinge aus deiner Liste sind wirklich kein Hexenwerk und können von einem Laien nach Anleitung durchgeklickt werden. Nur weil man sich auf einen Switch schaltet, der in der Regel nebenbei ein provisorisches (nicht schlechtes) Menu haben kann, wird es nicht komplizierter. Durch ledigliche Portanpassungen wird die fachliche Tiefe nicht weit gesteigert. Nebenbei steht im Infozettel zur technischen Dokumentation der IHK-Nürnberg, dass sie 20 Seiten groß sein soll.. Keiner definiert aber die Größe, dennoch traut sich keiner DIN A5 oder Din A3 abzugeben. Wenn du dich an die gegebenen Zahlen und Standards hälst, brichst du dir kein Bein und bist auf der sicheren Seite.
  10. Fehler in der Zeitplanung. Bitte beheben. Aktiv 13 Stunden verplant, aber 14 aufgeschrieben.
  11. Unabhängig vom Projekt und dem Inhalt zu dem ich nichts sagen kann. Zeitplanung passt so nicht, schreibe sie bitte Detailierter mit Stundenangaben.
  12. Findest du etwas in der Präsentation langweilig, musst du eben so präsentieren, dass es nicht das stumpfe Vorlesen einer Graphik ist - welche ohnehin nur Unterstützen soll. EIn Handout würde ich als ein bisschen störend empfinden. Sei es in der Schule oder in Präsentationen auf der Arbeit, das Handout habe ich nie wirklich gelesen, da mich viel mehr interessiert, was der Präsentator erzählt. Ich kann nicht auf die Folie, den Typen der erzählt und das Handout achten. Selbst wenn das Handout dann zu einem festen Präsentationsmittel wird, handelt es sich dabei um ein Stück Papier welches irgendwann nervt.
  13. Unabhängig vom Antrag. Du hast auch hier den beliebten Rechenfehler in deiner Zeitplanung. Bitte beheben.
  14. Ich würde dir raten, dass du deinen Laptop mit dem Bild zu dir stellst (falls Präsentation) und dir eine Stoppuhr stellst auf die du alle paar Minuten schaust, alternativ bietet Excel einen Präsentationsmodus auf welchem du Notizen und die Zeit sieht.. Das sehen die Prüfer natürlich nicht. Die Prüfer werden das Handy und die darauf laufende Uhr nicht sehen, lediglich, dass du mal kurz deinen Blick schweifen lässt. Falls du nicht gleichzeitig auf die Uhr schauen und dabei weiter präsentieren kannst, nimm die Glas Wasser mit und mach einen Schluck dabei, soetwas kann auch als "Mittel zur Überbrückung" dienen um dir evtl. etwas Nervosität zu nehmen und etwas Ruhe reinzubringen. Eine "Doubletime" Präsentation ist sowohl für dich als auch für die Prüfer anstrengend und lauchend. Soetwas fördert nicht die Konzentration. Meiner Ansicht nach sollte es ab 16 Minuten Punktabzug geben und irgendwann unterbrechen dich die Prüfer sowieso. An deiner Stelle würde ich die Präsentation verschieden halten, so dass du mit der Zeit variieren kannst. Ist natürlich anstrengend unterm Reden zu überlegen was man weglassen kann, wenn die Zeit drückt.
  15. Mir persönlich sagt Storage Spaces Direct nichts, auf Gefahr hin deshalb einfach ein paar allgemeine Dinge. Wieso ist dieses Projekt entstanden, aus welcher Notwendigkeit? Wie ist es bisher abgelaufen? Ich würde vorschlagen, dass du versuchst Sätze ohne "ich" zu bilden. In keiner technischen Dokumentation liest man: "Ich installiere zwei Server" sondern eher "Es werden zwei Server installiert". Für mich klingt das zu Mager, vielleicht nicht vom Thema her, aber vom Antrag. Ich les ihn mir durch, weiß aber immernoch nicht was du eigentlich machen willst. Nebenbei hast du 34 Stunden verplant und ich bin kein Freund von dem Puffer in der Zeitplanung, rechne ihn lieber woanders drauf. Kein Mensch kann nach dem Projekt mehr nachvollziehen ob du wirklich genau die Zeiten eingehalten hast. In der Planung auf den Blatt muss aber alles stimmen. Diverse IHKs sehen den Puffer - aus Erfahrungen (Belehrungen anderer User) - nicht als schlimm an. Allerdings haben mir einige Prüfer der IHK-Nürnberg geraden, dass ich den Puffer lieber rauslassen sollte. In deiner Projektplanung fehlt mir der IST-Zustand und der natürlich perfekt geplante Soll-Zustand. Wie gesagt, ich kenne mich mit SSD (haha) nicht aus. Das klingt aber nach "verdammt ich brauch noch ne Entscheidung. Machen wir einfach den Punkt rein", ich kann mich aber natülich auch Irren. Was ist der Punkt "Projektumfeld" (2h)? Was willst du hier 2 Stunden machen? Was willst du in der "Kontrollphase" (1h) machen? Wie willst du den Festplattenausfall testen? Oder wilslt du vielleicht auf etwas ganz andere hinaus? (Was passiert, wenn Festplatte defekt?). Aktuell steht in der Zeitplanung nur "Aufsetzen und Konfigurieren" des Systems. Ist das alles, was du mit dem Storage Spaces Direct machen musst? Und wie gesagt, ich bin kein Fan von Pufferzeiten und erst recht nicht mit der Angabe "vielleicht 1-3 Stunden". Das klingt nach "ich hab keine Ahnung wie lange das Projekt dauert, aber um die Zeit vollzubekommen, hänge ich halt irgendeine Zeit dran.". Anderweitig hast du dann einen 8 Stunden Block in denen du "Anpassungen" machst, "Troubleshooting" betreibst und irgendwas "Kontrollierst" mit einem "Puffer" den du vll gar nicht brauchst. Das ist damit der länge Block in deinem Projekt, den du sogleich mit theoretischer Fehlerbehebung beanspruchst. Du planst anscheinend mit relativ vielen Fehlern in diesem Projekt. Ist natürlich reell, aber in diesen Projekt vielleicht ein weng zu viel. Wenn ich etwas nicht erwähnt habe, heißt das natürlich nicht, dass alles andere richtig oder falsch ist, das Gleiche zu dem Erwähntem. :-)
  16. Asura hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    @Gottlike ich habe meine Noten auch erst später bekommen. Die werden einem wohl von IHK zu IHK unterschiedlich verteilt. Ansonsten scheint es nicht schlecht gewesen zu sein.
  17. Ja, wir haben Ideen. Was denkst du denn, welche Fragen gestellt werden können? Hast du dir schon Gedanken gemacht oder spekulierst du darauf, dass wir dir 80% der Fragen vorschalgen? :-)
  18. Selbst wenn ein bestimmtes Thema nicht direkt im Projekt war, überschneiden sich die Themen. Prüfer sollten in der Regel keine Probleme haben fragen zu C zu stellen, wenn nur A und B bearbeitet wurden. Virtualisierung scheint immer ein beliebtes Thema bei Prüfern zu sein. Habe ich gehört. Solltest du auch aufjedenfall mal anschauen
  19. Bei der IHK-Nürnberg hies es, + 30 Sekunden seien okay, niedriger als 15 Minuten sollte es aber auf keinen Fall ausfallen. Natürlich von Pa zu Pa vermutlich unterschiedlich.
  20. Moin Moin, es fängt damit an, dass ich nicht genau weiß wie viel du machst. Ein Server? Oder gar Zwei? Mehr? Worauf musst du Rücksicht nehmen? Thin-Clients vorhanden? Musst du den Terminalserver ebenfalls aufsetzen? Welche Funktionen? Bei der Zeitplanung bin ich mit 2 Sachen unzufrieden: 1. Du hast keine 35 Stunden verplant, wie es in einem FISI Projekt sein muss. 2. Dabei hast du noch einen Rechenfehler. Dein Enddatum fehlt. Da kannst du Problemlos zwei Wochen nehmen, mit der Begründung, dass du auf den Lieferanten inkl. Bestellung warten musst. Das meintest du doch mit Beschaffung der Komponenten, oder? Ein weiterer Punkt meiner Bauchschmerzen ist der, dass ich nicht erkenne worauf dein Projekt basiert. Das Wandeln von physikalischen Servern zu virtuellen Servern oder das Aufsetzen des Terminalservers inklusive Thinclients? Denn vom Aufbau und anderen Kram weggesehen verwendest du für die Virtualisierung 3 Stunden und für den Terminalserver, wenn ich das richtig lese, 7,5 Stunden. Irgendwie passen mir die zwei Bereiche nicht zusammen. Für mich klingt das eher: "Das eine dauert nicht zu lange, also füge eine weitere Aufgabe hinzu". Ich kann mich allerdings auch Irren.
  21. Danke für den Post. Abgesehen von einigen den Rechtschreibfehlern, gibt es noch folgende Punkte: Ich fange mit der Zeitplanung. Unterteile die Zeitplanung bitte noch weiter, vorallem der 40 Stunden Block ist definitiv zu Grob. Zu dem Programmierteil kann ich nichts sagen, ich bin kein FIAE und habe zu CRM auch kein weiteres Wissen. Allerdings verstehe ich nicht so ganz, was du jetzt genau in deinem Projekt machen willst. Anscheinend eine CRM programmieren?
  22. Kannst du den Antrag ebenfalls bitte direkt in den Thread posten? Nicht jeder möchte oder kann - nach wie vor - *.pdf Dateien aus dem Internet downloaden oder öffnen.
  23. Ob das Projekt in einer Test- oder Produktivumgebung stattfindet spielt in erster Hinsicht keine Rolle. Dieser Satz soll nur darstellen, dass dieses Projekt auch wirklich einen Nutzen für deine Firma haben muss. Sprich, dass du dir einfach kein Projekt aus den Fingern ziehst, weil du keines hast.

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