Von einigen Prüfern der IHK-Nürnberg. Unteranderem aus professionellen Seminaren bezüglich der Abschlussprüfungen für Fachinformatiker. Ein Dokument bezüglich der "offiziellen" Regeln habe ich nicht. Das Thema hatte ich auch mal mit @stefan.macke ein Stück weit besprochen. Ich denke nicht, dass Prüfer der IHK-Nürnberg sowie professionelle Dozenten den Prüflingen falsche Informationen zukommen lassen. Wie in vielen Fällen, können sich IHKs natürlich unterscheiden. Das hatte ich jedoch oben nicht erwähnt.
Jedoch nicht zu vergessen, dass Prüfer natürlich wissen wie sie zu einem bestimmten Gebiet kommen. Mein Schwerpunkt damals lag auf Linux, jedoch kam ebenfalls Windows vor, hatte einige Protokolle und Ports im Einsatz welche ich anpassen musste und die Anbindung an eine Datenbank spielte eine Rolle. Der Spaß ging weiter über Distributionen, Partitionierungen und Softwarepackages bei Linux. Ergo sie konnten mich Gott und die Welt fragen. Spezifisch gesehen bei einem der lediglich Windows im Projekt hat, werden sie definitiv nicht etwas Schwerpunktmäßig über Linux fragen. Standardfragen wie "Unterschied zwischen Linux und Windows + Dateisysteme" ist natürlich wieder etwas anderes. Da alles virtualisiert war, konnten natürlich auch entpsrechend Fragen über Virtualisierung kommen.
Da ich FISI bin jetzt mal solche Bespiele.
Ich weiß nicht ob es ein "ungeschriebenes Gesetz" ist, aber die Prüfer halten sich hier an das Projekt und es wird auch jedem so mitgeteilt. Schriftlich ist das, denke ich, nicht festgehalten. Ich habe es, glaube(!) ich, auch nirgends gelesen.
Ich will nicht damit sagen, dass man den Rest vergessen kann. Das wäre "Mut zur Lücke" die einem in die scheisse Reiten kann.