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Albi

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Beiträge von Albi

  1. vor 3 Minuten schrieb unkelmunkel:

    Ich wollte mal nachfragen, ob es denn eine Möglichkeit gibt seine korrigierte Prüfung bei der IHK einzusehen, nachdem sie korrigiert wurde.

    Ich habe mit früheren  Azubis gesprochen und die sagten das es nicht möglich ist, was ich allerdings ziemlich sinnlos fände, da man ja schon aus seinen Fehlern lernen sollte.

    Behalten darfst du sie natürlich nicht. Normalfall ist du bekommst einfach die Punktzahl, aber ja du kannst eine Einsicht beantragen, jedoch dann nur unter Aufsicht und in den meisten Fällen ist das eher dafür gedacht falls du denkst du wurdest nicht gerecht bewertet und möchtest die Begründung sehen etc. 

    Aber am besten einfach bei deiner IHK nachfragen.

  2. Ausbildung: ca. 180 MAs

    1. Job nach Ausbildung: ca. 250 MA

    2. Job nach Ausbildung: ca. 100 MA

    3. Job nach Ausbildung: ca. 300 MA (Mutterfirma hatte nochmal 3000)

    aktueller Job: ca. 8000 MA

    Wohl hab ich mich in der Ausbildung und 1. Job nach der Ausbildung gefühlt, am aller wohlsten von allen fühle ich mich aber tatsächlich beim aktuellen Arbeitgeber mit so vielen Mitarbeitern.

  3. vor 13 Stunden schrieb hanz564:

    Wieso sollte ein Unternehmen bei 0 anfangen? Die wären gut mit bedient leute zu nehmen, die in der Zeit auch produktiv arbeiten und wenn man Vorkenntnisse mitbringt umso besser.

    Dann hatt das Unternehmen das Prinzip "AUSBILDUNG" nicht verstanden und sollte es besser lassen... Gerade im 1. Lehrjahr ist es totalen quatsch einen Azubi produktiv einzusetzen, teils sogar noch im 2. Lehrjahr. Ich wurde so mitte Ende 2. Lehrjahr mit ersten produktiven Änderungen für Kunden betraut damals und das waren meist Kleinigkeiten, erst im 3. Lehrjahr habe ich vermehrt Themen selbstständig übernehmen dürfen. Davor wurde ich hauptsächlich ausgebildet und mir wurden Dinge beigebracht bzw. habe ich zusammen mit meinem Ausbilder Tickets etc. bearbeitet.

    vor 13 Stunden schrieb hanz564:

    Die Telekom schickt übrigens auch Azubis durch ihre Assessment Center, da solltest du Vorkenntnisse in Selbstpräsentation mitbringen und wissen, wie mach sich gut verkauft.

    AC / Selbstpräsentation != IT Vorerfahrung aller Programmierkenntnisse oder wie man ein Netzwerk einrichtet etc.

  4. vor 13 Stunden schrieb monolith:

    Aber wie Showtime86 schon sagte: Dann ist dein Ansatz eigentlich kein besonders guter. Reduzier deine Wochenarbeitszeit geringfügig und schon hast du mehr davon. Selbst nur von 40 Stundne pro Woche auf 38 runter zu gehen lohnt sich viel mehr als von 28 Urlaubstagen auf 30 hoch. Das sind 16 Stunden + X (Fahrzeit) für die zwei Urlaubstage, aber übers Jahr rund 90 Stunden durch die reduzierte Arbeitszeit!!! ?

    Seh ich anders, ich sehe einen vollen Urlaubstag für mich sinnvoller als 2 Stunden in der Woche weniger zu arbeiten was sich für mich durch Fahrzeiten etc. auch kaum bemerkbar machen würde am Ende. Außerdem nutzt einem 2 Stunden in der Woche weniger Arbeiten nichts wenn man in den Urlaub fährt ;) 5 Tage mehr Urlaub aber schon. 

    Da ich einen Job habe wo ich auch mal Nachts arbeiten muss oder am Wochenende und dabei natürlich entsprechende Überstundenzuschüsse bekomme, kann ich auch mit einer offiziellen 40 Stunden Woche und 30 Tagen Urlaub, nur 38 Wochenstunden machen ohne das es groß auf dem Zeitkonto auffallen würde. Aber mal 1-2 Stunden früher gehen bringt halt für mich nur bedingt viel, da hab ich lieber einen ganzen Tag Urlaub den ich entsprechend gut verplanen kann oder eben auch wegfahren kann.

    Teilzeit seh ich für mich auch nicht als interessant im moment, da ich definitiv noch nicht genug verdiene um diese Einbußen beim Geld hinnehmen zu können und das man später auch weniger von der Rente (falls man eine bekommt wenn wir mal in Rente gehen) bekommt als Teilzeitkraft ist auch nicht zu verachten. Schließlich zahlt man als Teilzeitkraft weniger in die Rentenkasse.

  5. vor 2 Stunden schrieb Showtime86:

    Ich sehe 25 Tage Urlaub jetzt auch nicht so wild wie einige andere hier, da wären mir andere Dinge Wichtiger.

    Ehrlich gesagt gibts für mich nichts wichtigeres als meine Freie Zeit, ich arbeite um zu leben und nicht umgekehrt. Normal würde ich keinen Job unter 30 Tagen Urlaub annehmen, 28 Tage wäre das absolute minimum, alles drunter würde von mir eine Absage bekommen.

    Da müssten sie schon richtig viel Gehalt drauflegen das ich sowas auch nur in Betracht ziehen würde und nein ich rede da nicht von mehr Gehalt im Sinne von je 1 Urlaubstag in Geld sondern ordentlich mehr Kohle das darf dem AG schon weh tun wenn er mir schon Freizeit Tage nehmen will und mich trotzdem will.

  6. vor 1 Stunde schrieb Shnyxz:

    In der Digitaltechnik sind wir bei der Umrechnung von Dezimalzahlen und Binärzahlen. Auch bei dem Thema hat der Lehrer lustig Zahlen vor sich hin geschrieben und gelöst. Auf Nachfrage wie das denn funktioniert nahm er einfach eine weitere Zahl und löste sie an der Tafel. Ohne Erklärung. Bei mir wurde innerhalb 3 Monaten das Internet der beste Freund ;)

    Kann aber auch sein, dass das nur bei meiner Berufsschule so extrem ist. Alle anderen Fächer sind sehr einsteigerfreundlich, da hatte auch ich ohne Vorwissen keinerlei Probleme.

    Dann hat dein Lehrer einfach den falschen Job. Punkt. 

    Nein du brauchst keine Vorkenntnisse, sie helfen zu gewissen teilen, können aber genauso ein Hinderniss sein wenn man sich nur Käse selbst beibringt.

    Eine Ausbildung ist dafür da das man die Sachen beigebracht bekommt. Wenn eine Firma das nicht kann bzw. nur eine Billige Arbeitskraft sucht oder viel Vorkenntnisse erwartet sollte nicht Ausbilden. 

  7. vor 16 Minuten schrieb nadine2501:

    Kann ich mit einer größeren Warscheinlichkeit damit rechnen das dieses Unternehmen mir auch später ein ordentliches Gehalt anbietet?

    Ja, Nein, Vielleicht ? Das können wir dir leider schwer beantworten, gibt Firmen da bist du als Azubi der "Depp" und bekommst alles in Minimalausführung, gibt aber auch Firmen das bekommst du als Azubi im Verhältnis zu anderen Azubis zwar viel, dafür danach so gut wie nix mehr. Und dann gibts natürlich auch Firmen die durchweg top sind etc.

    Da versuchst du am besten mal bei deinen Kollegen nachzufühlen, wir hier können darüber eher schlecht eine Aussage treffen. 

  8. vor einer Stunde schrieb charmanta:

    Das ist übrigens kein neuer Beruf, das ist nur ein sehr sehr seltener

    ah ok, hatte ich echt noch nie gehört das es den überhaupt gibt, daher dachte ich der wäre neu ? Aber da kann man natürlich dann auch durchaus davon ausgehen das er bei vielen Unternehmen ebenfalls erstmal unbekannt ist bzw. in den Unternehmen wird man wohl auch net anders wie ein normaler FiAE behandelt lernt also wahrscheinlich auch net viel anderes.

    Beim FiAE halten sich die Kaufmännischen Teile gerade im Unternehmen ja meist eh sehr in Grenzen. Und in der BS wirds vielleicht unterschiede geben aber denke nicht das die einen zu nem Programmier Meister machen der so viel besser als jeder FiAE ist. Außerdem tun auch FiAE und FiSI Azubis das bissl BWL etc. ganz gut um zumindest mal ein Grundverständnis zu bekommen.

  9. vor 14 Stunden schrieb MrTony:

    Hat jemand zufällig Erfahrung im Bereich Mathematisch Technischer Softwareentwickler oder kennt sich im Berufsausbildungssystem so gut aus, dass er dazu einen Hinweis geben könnte?

    Sowas gibt es? Noch nie davon gehört. Ist das einer der neuen Ausbildungsberufe?

    Halte ich aber eher für sinnfrei. Mach deinen FiAE und dann such dir eine Junior Stelle davon hast du wesentlich mehr und reicht vollkommen aus. Wenn du wirklich noch einen 2. Abschluss willst dann studiere was mit Informatik, das ist sinnvoller als nochmal 6 Monate oder so für einen unnötigen 2. Ausbildungsabschluss zu erwerben.

  10. Ich finds schon immer daneben "20 Tage bekommen alle, der Rest ist Verhandlungssache"... Ich finde Urlaubstage sollten allgemein geregelt sein und nicht "oh du hast blöd verhandelt du bekommst nur 21 Tage während deine anderen Kollegen alle 29 Tage bekommen".

    Und Berufserfahrung hat er leider keine, zumindest keine die wirkliche als solche zählt. Auch wenn er als Azubi voll gearbeitet hat, wird die Ausbildung nicht als BE angesehen bei den meisten Unternehmen.

  11. vor 4 Stunden schrieb Perixx:

    Meine Vorstellung wären 25 Urlaubstage und ein Bruttogehalt von rund 2700€ im Monat bei einer 40 Stundenwoche. Dafür spricht meine jahrelange Erfahrung in der Firma, dass ich in großen Langzeitprojekten fest eingebunden bin und ich die erste Ansprechperson für Kunden bin die unsere Standardsoftware im Einsatz haben und daher viel Vertrauen unserer Kunden genieße. Außerdem bin ich neben einem Kollegen (der das Thema allerdings meidet) der einzige Mitarbeiter, der sich mit Siemens S7 Steuerungen auskennt und diese programmieren und verwalten kann. 

    Erstmal warum bitte nur 25 Urlaubstage? Sofern das nicht Standard in der Firma ist, würde ich immer mit 30 Tagen reingehen. Und wenn es Standard ist, finde ich das schon meh. Gehaltsvorstellungen werden immer in Jahresgehältern angegeben, ich würde auch mit mindestens 36/38k reingehen.

    Zum anderen Fett markierten Punkt, was is da denn schief gelaufen? Du bist Azubi wie kann es sein das du Nr. 1 Ansprechpartner für die Kunden bist oder meinst du einfach nur die erste Anlaufstelle aller 1st LVL Support? Finde es aber auch etwas komisch das du als Azubi der einzige bist der sich mit einem bestimmten Thema auskennt.

  12. vor einer Stunde schrieb thereisnospace:

    Hierbei würde ich aber vorsichtig sein. Es ist nun mal der Standard, dass man sich in der Probezeit etwas zusammenreißt und auch versucht sich von seiner besten Seite zu zeigen. Das weiß der AG meist auch.

    Wenn Du schon als "unbequemer" Kandidat in der Probezeit auffällst, wie wird das denn erst mit Dir nach der Probezeit - könnte ein möglicher Gedanke vom AG sein. Da geht der AG dann lieber ein Risiko weniger ein und nimmt den angenehmeren Kandidaten.

    Es ist glaube ich wichtig eine gesunde Balance zu finden. Wenn es bei Dir mit dem Vorgehen so gepasst hat, super, dann scheint es so als hätten sich AG und AN gefunden. Generell würde ich aber immer mit etwas Zurückhaltung in der Probezeit unterwegs sein (egal wie berechtigt oder unberechtigt die möglichen Probleme sind).

    Diese Denke habe ich nach den zwei gescheiterten Versuchen im letzten Jahr abgelegt. Wenn der AG damit nicht klar kommt wie ich bin, dann passt es eh nicht. Ich hab schon von Tag 1 an ne große Klappe gehabt diesmal xD

    Schon an Tag 2 haben Kollegen angezweifelt das ich erst seit 2 Tagen in der Firma bin. Mein Team findet das gerade so Klasse an mir, das ich mir da eben nichts scheiße. Ich hab auch immer den Fehler gemacht mich zurückzuhalten in der Probezeit, aber das halte ich nicht für Zielführend für keine von beiden Seiten. Wenn ich in den ersten 6 Monaten den ruhigen und braven Mime und dann nach 6 Monaten die Sau rauslass is das auch quatsch, um es mal etwas übertrieben zu sagen.

    Ich rede hier auch nicht von durchgehend unangenehm auffallen, sondern wenn du merkst es läuft etwas nicht z.b. in der Einarbeitung oder dir passt was nicht, dann sprich es an im Rahmen von konstruktiver Kritik an und wenn es auf taube Ohren stößt dann ziehe Konsequenzen. Die Probezeit ist für beide Seiten da, das selbe erwarte ich von meinem AG. Es hilft mir nichts wenn es ein Problem mit mir gibt und er nichts sagt bis die Kündigung auf dem Tisch liegt, das selbe Umgekehrt. 

    Gutes Beispiel, war eine Schulung für die ich automatisch angemeldet wurde, als neuer Mitarbeiter. Das ist die Anfänger Schulung in dem Bereich in dem ich arbeite,  ich mache das ganze seit 3,5 Jahren und hier arbeite ich nach 2,5 Monaten bereits wieder Produktiv mit. Also war ich auch so direkt und ehrlich zum Chef und meinte "Sehe da den Sinn nicht drin, denke ich bin ne größere Hilfe wenn ich aktiv das Team unterstütze, anstatt 5 Tage den ganzen Tag in der Schulung zu sitzen". Also musste ich auch nicht teilnehmen, hätte ich "die Füße stillgehalten" wäre ich da in die Schulung gegangen auch wenn ich es für sinnlos gehalten hätte.

    Also nein ich halte Zurückhaltung in der Hinsicht auf Probleme ansprechen und man selbst sein, in der Probezeit eher nicht sinnvoll. Es muss passen, sich selbst zu sagen

    "Die Probleme spreche ich nach der Probezeit an, dann kann ich wenigstens nicht von heute auf morgen rausgeworfen werden. So lange beiße ich die Zähne zusammen"

    ist für mich mit der dümmste Mindset den es gibt.

     

  13. Ich hatte die Situation in den letzten 10 Monaten 2 mal. Also hab 2 mal in der Probezeit gewechselt. Beim ersten PZ Wechsel war es über einen Headhunter heißt da musste ich nichts in einem Anschreiben begründen, hab einfach dem HH gesagt das es net passt und ich was anderes suche.

    In den 2 Vorstellungsgesprächen die ich dann hatte, war ich sehr ehrlich, hab klar dargelegt das der Job nicht das ist was ich mir vorgestellt habe und ich leider trotz mehrmaligen Ansprechen der Probleme keine Veränderung feststellen konnte, daher hab ich mich entschieden zu wechseln.

    Leider war die Firma danach dann auch nicht besser, also hab ich mich auch normal beworben, wobei ich da im Anschreiben nicht groß auf die damals aktuelle Firma eingangen bin, lediglich "Aktuell arbeite ich da und da" und alles weiter dachte ich mir wird dann schon im Gespräch gefragt.

    Im Gespräch selbst wurde dann nur kurz dazu gefragt und auch da war ich halt ehrlich, natürlich ohne den alten AG schlecht zu machen. Den Job hab ich auch hier bekommen ohne Probleme.

    Viele verstehen einfach nicht das die Probezeit genau für sowas da ist. Firmen ist durchaus bewusst das man auch mal Pech hat, geht ihnen ja auch nicht anders wenn sie jemanden in der PZ gehen lassen. Ich habe hier in der aktuellen Firma auch von Anfang an klar gesagt "mir ist egal ob ich in der PZ bin, wenn mir was nicht passt oder ich ein Problem habe, dann spreche ich das an und hoffe das ich gehört werde." Mein TL war von dieser Haltung begeistert und meinte zu mir das er sich genau das wünscht (gibt da natürlich auch andere TLs).

    Daher geh offen und sachlich damit um, es ist vollkommen ok und ein gutes Unternehmen hat für sowas auch Verständnis.

  14. vor 6 Minuten schrieb userbig:

    - Projekt ist stressig und soll laut Chef meinen Urlaub für nächstes Jahr (Resturlaub) planen (mehr als 1 - 2 Wochen) sei nicht drin dieses Jahr

    Dann würde ich sagen soll dein Chef mal besser lernen wie man Projekte ordentlich plant damit du deinen Urlaub nehmen kannst. Dir steht dieser Urlaub zur Erholung zu und den kann er dir eigentlich nicht verweigern. Ist nicht sogar Gesetzlich festgelegt das man mindestens 1x im Jahr 2 Wochen am Stück durchgehend Urlaub haben muss.

    vor 6 Minuten schrieb userbig:

     

    Kann mir jemand helfen mit der Situation? Wie sieht das rechtlich aus? Ich bin "leider" in einer Position, die man aufgrund von Personalmangel nicht mal eben vertreten kann.

    wie T0pi schon sagt, was interessiert dich das? Das ist definitiv das Problem des Unternehmens wenn sie nicht dafür Sorgen das jemand da ist der dich vertreten kann.

    Urlaub soll bis 31.12. genommen werden, es gibt zwar diese Karenzzeit bis 31.03. im Folgejahr bei vielen Unternehmen. Aber das ist für absolute Ausnahmefälle gedacht und nicht das man es jedes Jahr so macht. Da ich einfach bezweifle das dir dein AG nächstes Jahr 50 Urlaubstage gibt (mal davon ausgehend das du 30 Tage im Jahr hast).

    Bei mir in der Firma ist das ziemlich streng geregelt. Urlaub muss bis 31.12. genommen werden und jeder TL ist angehalten seine Mitarbeiter im schlimmsten Fall im Dezember in den Zwangsurlaub zu schicken wenn sie die Tage nicht freiwillig nehmen.

    Tatsächlich wird hier auch nicht gerne gesehen wenn ein Mitarbeiter seinen Urlaub cancelled oder verschiebt, da bekommt meist sofort der TL von der Personalabteilung einen Anruf und muss Rede und Antwort stehen, weil sicher gegangen wird das dies nicht auf Druck wegen der Arbeit passiert zum Schutz von uns MA.

    Ich würde wie T0pi vorgeschlagen hat die "4 Wochen" in einen schwung zum Jahresende und Anfang des nächsten Jahres nehmen.

  15. vor 24 Minuten schrieb Maniska:

    Dito, würde ich mir dann eben im Zweifelsfall "nicht leisten können" das auszulegen. Entweder der AG geht dann ich Vorleistung, oder die Dienstreise kann so dringend nicht sein.

    Aber 3.000€ in Vorleistung würde ich definitiv nicht gehen, egal ob ich es mir leisten kann oder nicht, zumindest nicht als zinsloses Darlehen.

     

    Dito. Ab 500 Euro würde ich da schon sagen, geht nicht. Punkt. Auch wenn ich ne Private KK mit genug Limit habe, aber ich seh es halt net ein solche Beträge auslegen zu müssen.

  16. vor 15 Stunden schrieb bigvic:

    Was für eine Unsitte mit der Küche in Mietwohnungen, dass die nicht drin ist. Eine Küche ist für mich wie ein Badezimmer .. das gehört individuell eingepasst zu einer Wohnung, fertig.

    Seh ich nicht so. Ich bin froh das keine Küche in meiner Wohnung war, ich liebe Kochen und möchte eine Küche die mir gefällt, Gerätetechnisch sowie optisch. Eine Wohnung mit EBK die mir nicht gefällt würde ich im Zweifel nicht nehmen, wenn ich die Küche nicht raushauen darf wenn sie nicht gefällt. 

    Davon abgesehen das ich in einer neuen Wohnung/Haus generell so wenig fest verbaut haben möchte Möbeltechnisch. Da man nie weiß wie die Vormieter mit diesen Möbeln umgegangen sind. Bei einer Wohnung schau ich auch im Bad genau hin wie gepflegt das ist. 

  17. Ich hatte noch keine Dienstreise hier, aber soweit ich weiß haben wir ein eigenes "Reisebüro" in der Firma, diese Buchen Hotels etc. auf Kosten der Firma, dann aber halt nur bestimmten Hotels in verschiedensten Städten mit denen eine Art Vertrag besteht. Hier muss man lediglich die kleinen Sachen wie Fahrkarten für die Öffentlichen Verkehrsmittel etc. auslegen.

    Wenn man auf eine Tagung fährt und doch lieber im Tagungshotel selbst übernachten will, ist das auch kein Problem, dann muss man es aber selbst vorstrecken und bekommt es dann wieder ausgezahlt. So hab ich es zumindest verstanden als es mir mal erklärt wurde.

    Ich sehs aber wie Crash, eine Firmenkreditkarte die ich nicht privat nutzen darf, die aber eigentlich komplett auf meinen Namen und mein Konto läuft, halte ich dann schon etwas für Käse. Entweder wird die Firmenkreditkarte im Namen der Firma beantragt und entsprechend von einem Firmenkonto abgebucht (dann verstehe ich auch die Einschränkung das man sie nicht Privat nutzen darf) oder aber es ist keine Firmenkreditkarte und ich kann sie nutzen wofür ich will, am Ende wird sie ja eh von meinem Konto abgebucht.

  18. vor 1 Stunde schrieb fisi2.0:

    Die Firmen in Deutschland werden mit dieser schulischen Ausbildung und dem Zeugnis dieser Ausbildung nicht viel anfangen können.

    seh ich tatsächlich ähnlich, das selbe Problem haben übrigens Leute die in Deutschland eine rein schulische Ausbildung gemacht haben, egal ob sie Staatlich Anerkannt ist. Viele Unternehmen akzeptieren nur zwei wege der Ausbildung, normale Duale Ausbildung (Arbeit / Berufsschule) oder Studium.

    Alles was aus dem Schema rausfällt ist meist schon von grundauf schlechter gestellt, beim Gehalt wie bei der Chance überhaupt einen Job zu bekommen. Eine Ausländische schulische Ausbildung dürfte da sogar noch weniger akzeptiert sein. Du bist erst 19 zur Not such dir nochmal eine richtige Ausbildung zum FIAE oder FISI hier in Deutschland, damit solltest du danach wirklich kein Problem mehr haben einen Job zu finden. Gibt hier auch viele Leute die nach der Schulischen Ausbildung noch eine "echte/richtige/normale etc." Ausbildung anhängen.

  19. vor 2 Stunden schrieb MrTony:

    du aber wirklich probARBEITEST, also produktiv mitarbeitest an dem Tag,

    Ich würde fast behaupten jeder der schonmal ein "Probearbeiten" mitgemacht hat wird wissen das man an diesem einen Tag ziemlich sicher nicht Produktiv mitarbeitet. Meist bekommt man ne Aufgabenstellung und die arbeitet man halt ab + Gespräche bzw. bekommt ein paar Sachen gezeigt und sitzt wie der Praktikant daneben. Produktives Mitarbeiten geht bei den meisten Firmen ja schon aus vielen Gründen nicht, fehlende Accounts, Berechtigungen, Wissen vom System etc.

    Also wer wirklich produktiv an diesem einen Tag eingesetzt werden soll, der nimmt eh die Hände in die Hand und läuft weil so eine Firma kann nicht seriös sein.

  20. vor 1 Minute schrieb Listener:

    Das ist (wie ich finde) viel Aufwand. Habe ich so noch nicht erlebt, kann aber gut sein, dass da dann die schlimmsten Kandidaten aussortiert werden können, bzw. die die menschlich nicht passen. Finde ich gut.  

    Ja ist es, aber unser TL weiß halt auch das jemand der Menschlich nicht ins Team passt einfach viel Probleme macht, wir haben einen der leider schon da war bevor unser aktueller TL das Team übernommen hat und da merkt man einfach was passiert wenn jemand net ins Team passt menschlich, das seh sogar ich der erst so kurz da ist.

    Daher ist unserem TL unsere Meinung auch wichtig, sogar ich der erst den 3. Monat da ist werde immer nach meiner Meinung gefragt. Uns ist hier halt auch wichtig das wir Leute finden die Menschlich passen und uns auch bleiben, da wir nach Möglichkeit keine "Springer" wollen die 1-2 Jahre bleiben und dann wieder weg sind, wenn sie gerade halbwegs laufen gelernt haben.

    Wie weit das ganze dann immer in seine Entscheidung einfließt kann ich nicht sagen, tatsächlich hab ich das so aber bisher noch nirgends erlebt. In allen anderen Firmen wurde man immer vor vollendete Tatsachen bei neuen Kollegen gestellt, hier wird wirklich jeder einbezogen.

  21. vor 8 Minuten schrieb Crash2001:

    Da braucht man nun wirklich keine 8h für Verschwenden. Entweder sie verstellen sich sowieso, was man auch in 8h vielleicht nicht unbedingt herausfindet, oder aber sie geben sich so, wie sie auch in Wahrheit sind.

    Bei uns hier sind es glaub ich knapp 3,5 Stunden der Bewerber kommt um 9 Uhr und dann kommt er in jedes Büro für so 30-45 Minuten und danach gehen wir noch gemeinsam mit dem Bewerber im Team Mittagessen. Dabei kann er sich einen Eindruck von uns machen und wir uns einen vom ihm, danach hört sich unser TL nochmal von allen an was sie so vom Bewerber gehalten haben.

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