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Colamann

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Beiträge von Colamann

  1. vor 1 Stunde schrieb Ulfhednar:

    Ja gibt es, wenn es überhaupt schon 90€ waren. Da gab es für die normalen Mitarbeiter nur halbhohe Rückenlehnen und keine Armauflage. Für die Teamleiter gab es dann dern MARKUS, aber natürlich auch zum selbst zusammenbauen ;) 

    Die Logik, brauchbare Arbeitsmittel höheren Rängen vorzubehalten, hab ich auch nie verstanden.

  2. Am 16.4.2018 um 09:48 schrieb RubberDog:

    Wird allein deshalb schwierig, weil die Krankenkasse nicht zahlt, wenn auf diesem Weg noch was passiert.
    Das absolut nötigste ist erlaubt, das wäre der Arztbesuch, die Apotheke, wenn wenn man allein lebt, ein kurzer Einkauf beim nächstgelegenen Laden.
    Der Rest ist ab dem moment der AU nicht mehr von deiner Krankenkasse geschützt.
    Wenn Chef mir also schriftlich gibt, dass er im Falle eines Falles sämtliche entstehenden Kosten trägt, gern.
    Andernfalls ist das so nicht machbar.

    Die Krankenkasse zahlt in jedem Fall. Aber du bist nicht von der Wegeversicherung der Berufsgenossenschaft gesichert.

  3. vor 20 Minuten schrieb Ulfhednar:

    Ich hab auch einen Kollegen, der schon locker zwei Steelcase gekillt hat, ich weiß nicht wie er das schafft. Ich sitze auf meinem schon seit 8 Jahren und er ist noch so gut wie neu.

    Bist du erheblich leichter, als dein Kollege?

  4. Die Leute, die rekrutieren wollen, sind in der Regel auch nicht schuld an so einem System. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber hatten wir zwar eine nette Jobs-Seite, aber wir durften keine eigenen Bewerbungen annehmen, sondern mußten auf das Bewerbungsformular des Mutterkonzerns verlinken.

    Trägt auch zur User Experience bei, wenn man auf einmal auf der Seite einer anderen Firma ist, die völlig anders aussieht.

  5. Funktioniert das überhaupt? CURDATE() liefert doch 2018-04-12 bzw 20180412 zurück. 

    Du mußt die Timestamps erst mal so formatieren, daß du nur das Jahr hast. Außerdem hast du oben CURDATE() as heute aufgerufen, aber unten nicht mehr benutzt. Nur so als Hinweis ;)

  6. Da ich im E-Commerce arbeite, rege ich mich gerne über Seiten auf, die dem User solche Hürden in den Weg legen. Gerade Seiten wie Stepstone sollten da eigentlich anders arbeiten, da mehr Bewerbungen für sie am Ende mehr Geld bedeuten.

    Das Bordeigene Bewerbungsportal eines Konzerns hingegen ist vermutlich noch in der Denke verwurzelt, daß der Bewerber etwas möchte, und sich daher mit dem Prozeß zu arrangieren hat.

  7. Für "Längere Texte z. B. Berichte, Thesenpapiere, Tischvorlagen, Facharbeiten, Diplomarbeiten" spricht die DIN 5008, die ich gerade gefunden habe, von "Zeilenabstand 1,5-zeilig oder ein anderes einheitliches Zeilenmaß"

    Insofern spräche für mich nichts gegen einzeilige Schreibweise, allerdings wäre 1,5 bevorzugt. Für den Prüfer womöglich auch besser, da er hier Platz hat, am Text herumzukritzeln.

  8. Also erst mal mein Beileid zur stressigen Situation.

    Ich sehe das nicht als belügen. Wenn im Projektantrag stand, daß X, Y und Z nicht Bestandteil des Projektes ist und ausgelagert wird, und die IHK das abgesegnet hat, dann ist das OK so. Die zuständige Stelle hat dann bestätigt, daß das angegebene Unterprojekt alle Anforderungen erfüllt, als eigenständiges Abschlußprojekt betrachtet zu werden.

    Spielt keine Rolle, wer den Rest am Ende macht. Der ist ausdrücklich nicht im 35(?)-Stunden-Scope der Abschlußarbeit. 

    Ob das alles in der realen Zeit, die dir zur Verfügung steht, zu schaffen ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber es spricht nichts dagegen, daß du an mehreren Projekten arbeitest, auch wenn sie miteinander zu tun haben. 

    Was die Arbeitsbelastung angeht: Da würde ich das Gespräch mit der IHK suchen. Es klingt für mich so, als ob man dich zu erheblicher Mehrarbeit und Überstunden zwingt.

  9. vor 7 Stunden schrieb jk86:

    Auf gar keinen Fall. Sei ehrlich. Du kannst ein bisschen das Negative verschönern, aber du darfst nicht lügen (außer bei Fragen im Bewerbungsgespräch, die unrechtmäßig sind, z.B. (als Frau) ob du schwanger bist, ob du in einer Gewerkschaft bist etc).

    Na ja, lügen. Daß thakenya die Prüfungen nicht bestanden hat, ist Fakt. Warum kann eigentlich keiner beweisen. Allerdings ist "ich hab einfach zu wenig gebüffelt" auch nicht besser als "ich komme auf Prüfungssituationen nicht klar".

    Ein Studium abzubrechen, anstatt bis zum endgültigen Nichtbestehen weiter zu machen, ist meiner Erfahrung nach eine Option, die auch akzeptiert wird. Nicht immer führt der erste eingeschlagene Weg zum Ziel. Die Firmen interessiert eher, ob du das Zeug hast, für sie ein brauchbarer Mitarbeiter zu werden. Der Eindruck "faul" oder "verträgt keinen Stress" ist also das, was du vermeiden mußt.

    @thakenya Du mußt dir darüber klar sein, daß du deine Prüfungsangst besiegen mußt, sonst bestehst du die Abschlußprüfung der Ausbildung auch nicht. Die Ausbildung ist sicher einfacher zu schaffen, besonders wenn deine Schwächen im Bereich Mathe liegen. Aber ohne Prüfungen läuft es nicht. 

  10. @Whiz-zarD Wieso immer wieder neu berechnet? So wie ich es verstehe, ergibt sich der effektive Jahreszins aus der gewählten Anlagedauer und der Anlagesumme zu Beginn.

    @allesweg Der default case wäre dann der Fall, wo darauf hingewiesen wird, daß man nur 30 / 60 / 90 eingeben darf?

    @ahmetaj Die Aufgabe besteht darin, die Zinsen auszurechnen. Mit dem bestimmen des effektiven Jahreszinses bist du also nicht fertig. Siehe die Zinsformeln, die @Mackenzie verlinkt hat.

  11. Du brauchst mich nicht zu siezen ;)

    Ich würde mich auf Dinge beziehen, die du über das Unternehmen weißt. Wenn die Stelle ausgeschrieben ist, kannst du dich an der Stellenanzeige orientieren. So, wie es da oben steht, wirkt es ein Bißchen so, als wenn jede Firma das gleiche Schreiben bekäme, das fällt dem Personaler auch auf.

    Deine Kenntnisse kann ich natürlich nicht einschätzen. Wir hatten auf der Arbeit durchaus schon mehrfach Werksstudis, die offen gesagt die langweilige Fleißarbeit wegarbeiten. Ob du das drauf hättest, keine Ahnung. Es gibt ja auch einen Grund, warum du das Studium abgebrochen hast. Aber wenn du dir z.B. nicht zutraust, anhand eines fertigen Designs ein Template für eine Webseite zu bauen, dann würde ich die Kenntnisse auf "Grundkenntnisse" ändern.

  12. Ich finde die genannten Kenntnisse im Schreiben nicht großspurig. Es ist eine Sache, wenn jemand mit 16 Jahren angibt, der Master in allem zu sein. Nach 7 Semestern Informatikstudium finde ich die Angabe "Kenntnisse in HTML, CSS, JS, und hab auch schon mit Java, Python und C# gearbeitet" realistisch.  Das sollte auch nicht die übliche Reaktion triggern, nach dem Motto "der hat sich bestimmt schlechte Praktiken angewöhnt, die ich ihm erst wieder austreiben muß". Schließlich hat @thakenya fundierten Unterricht gehabt. Hoffentlich ;)

    Mal anders herum gedacht. Wie würdet ihr reagieren, wenn ein Bewerber nach sieben Semestern Info keine Vorkenntnisse angibt?

    Ich würde auf jeden Fall empfehlen, das Schreiben für jede Bewerbung individuell zu überarbeiten. Zeige, daß du dich mit dem potentiellen Arbeitgeber auseinander gesetzt hast. Copy & Paste Massenmails kommen nicht gut an.

    Da du schon Kenntnisse hast, wie sieht es mit einem Aushilfsjob aus? Damit wärst du unabhängig vom Jobcenter, es wäre zugleich wertvolle Arbeitserfahrung, und oft kann man über sowas in eine Ausbildung rutschen.

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