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Whiz-zarD

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  1. 1) Es geht darum, Dinge zu gruppieren und zu sortieren. Was du gruppieren und wie du es sortieren sollst, steht doch in der Aufgabe. 2) Hier soll ebenfalls was gruppiert werden 3) Es soll über eine WHERE-Bedingung rausgefunden werden, welche Pizza teuerer als 9 € ist 4) Ebenfalls eine Gruppierung 5) Die Tabellen Bestellung und Kunde müssen gejoined werden und dann den Kunden mit der E-Mail-Adresse a@f raussuchen 6) Schau dir mal die AVG()-Funktion (= Average) an. 7) Eine Sortierung auf den Bestellungen 8) Eine Sortierung mit Filterung auf den Bestellungen 9) Genauer, wie die Aufgabe kann man es nicht mehr beschreiben, ohne die Lösung zu präsentieren
  2. Das frage ich mich auch. Weiß du überhaupt, was "Dependency Injection" bedeutet? Die Properties-Klasse verwendet er wohl, weil man darüber XML-Dateien lesen und schreiben kann. Also geht es im Grunde nicht um einen XML-Validator, sondern lediglich um einen XML-Parser. "var" hat man in Java 9 eigentlich auch nur aufgrund der Lesbarkeit eingeführt, weil man somit unnötigen Code sparen kann. "static var" klingt in der Tat sehr gruselig und würde einem "static object" gleichkommen. Ich kenne nun das "var" unter Java nicht ganz so gut, da ich mit Java schon seit Jahren nicht mehr entwickelt habe aber unter C# würde dies gar nicht funktionieren und würde auch eher auf die "Dinge, die man nie tun sollte"-Liste gehören.
  3. Delphi ist eine Programmiersprache. Bist du dir sicher, dass du eine Software für ein Wochenplan schreiben möchtest? Es klingt nicht nämlich nicht so, als wüsstest du, was Delphi ist.
  4. Ja, so meinte ich das. Pro Bestellung nur eine Sorte aber dafür eine gewisse Anzahl.
  5. Verstehe ich das richtig, dass man pro Bestellung nur eine Pizza bestellen kann?
  6. Ich bin da etwas anderer Meinung. Ja, eine Ausbildung ist dazu da, jemanden auszubilden. Das steht außer Frage aber ich denke schon, dass das Reinschnuppern in die Tätigkeiten eines Entwicklers nicht falsch ist, um ein besseres Bild vom Beruf zu bekommen. Ich kenne inzwischen sehr viele Leute, die zwar "voll bock" auf Programmieren hatten aber nach kurzer Zeit doch gemerkt haben, dass es nichts für sie ist, weil sie komplett falsche Vorstellungen hatten. Ja, dafür ist zwar auch die Probezeit gedacht aber ich finde, es ist dann schon vergeudete lebensmühe, Bewerbungen zu schreiben, Vorstellungsgespräche zu führen, dann einen Ausbildungsplatz annehmen und erst dann zu merken, dass der Beruf für einen nichts ist. Dann doch lieber einen, der schon mal ein bisschen Erfahrungen gesammelt hat und weiß, worauf er sich einlässt. Ob man jetzt stur seinen wirren Code schreibt, nur weil man anfänglich schon programmiert hat, hängt von jeder Person selber ab, ob er die Ratschläge aus der Ausbildung annimmt oder nicht. Ich kenne welche, die hatten vor ihrer Ausbildung keine Berührungspunkte zur Softwareentwicklung und schreiben selbst Jahre nach ihrer Ausbildung immer noch Spaghetticode. Diese Personen haben die selbe Assistentenausbildung absolviert, wie ich und die Ausbildung ist schon nicht schlecht. Die Schule genießt vor allem in Norddeutschland einen sehr guten Ruf. Ich für meinen Teil programmiere schon seit ich 8 Jahre alt bin und habe die Ratschläge in der Ausbildung dankend angenommen und leite hier in der Firma eine Clean Code-Initiative. Man kann also nicht pauschal sagen, nur weil man schon vorher Dinge entwickelt hat, sei man für die Ausbildung als FIAEler ungeeignet.
  7. Das ändert dennoch nichts an der Tatsache, dass du es hier mit einem DropDownMenü zu tun hast. Ob da rum nun ein DataGrid ist oder nicht, ist doch völlig wurscht. Fakt ist, du willst den Anteil anzeigen, der in der Datenbank gespeichert ist und zusätzlich die verfügbaren Optionen.
  8. Ich weiß jetzt nicht, was du dir jetzt davon versprichst. Die Problematik wird die selbe bleiben.
  9. Wenn du die Anteile 0, 25, 50, 75 und 100 mit in der Dropdownmenü haben willst, dann musst du diese in die DataTable packen und nicht direkt ins Dropdownmenü. Ich bin zwar jetzt nun auch kein WebForms-Experte aber um den konkreten Wert anzuzeigen, anstatt "System.Data.DataRowView" reicht es evtl. schon die Eigenschaft DataTextField und DataValueField (damit der konkrete Wert ausgewählt wird) zu setzen. Also: ddl.DataTextField = "anteil"; ddl.DataValueField = "anteil"; Ansonsten weiß er nicht, was er anzeigen soll und führt einfach auf dem Objekt die ToString()-Methode aus, was eben genau zu deinem Effekt führt.
  10. Frag doch mal deinen Lehrer oder deine Schulkollegen. Aus dieser Beschreibung lässt sich nicht herauslesen, was das Programm tun soll. Es kann also sein, dass einfach per Code die Liste befüllen sollst oder über die Kommandozeile. Das weiß aber wohl dein Lehrer besser als wir.
  11. Wenn wir tatsächlich darüber sprechen, dass du eine XML-Datei nach Fehler überprüfen willst, dann würde ich dir sehr stark davon abraten, dies selbst zu schreiben, da das nicht so trivial ist, wie du dir das wohl vorstellst. Wieso verwendest du nichts fertiges? Oder soll das eine Übungsaufgabe sein? Aber ehrlich gesagt, verstehe ich denen gesamten Text nicht. Wofür dient ModelAusgabe? Was für Getter und Setter besitzt sie? Wenn du das Model-View-Controller-Pattern benutzen willst, dann ist ControllerAusgabe nicht die richtige Klasse. Der Controller sollte am besten das Model reingereicht bekommen. Das Parsen der XML-Datei geschieht also außerhalb des Controllers. Der Controller sollte nur zwischen der View und dem Modell koordinieren. Dein "FileRead" nennt sich auch Parsing bzw. Deserialisierung und dafür gibt es auch schon fertige Klassen, die eine XML-Datei deserialisieren.
  12. Eine Möglichkeit wäre per Sockets. Mit einem Socket können via Netzwerk (per TCP oder UDP) zwei Prozesse, miteinander kommunizieren. Du müsstest dafür ein Socket in der Java-Applikation öffnen. Dann kann der Webserver über diesen Socket mit der Applikation kommunizieren. Wie man eine Socket-Verbindung aufbaut, findest du z.B. hier. Eine andere Möglichkeit wäre über eine Message Queue, wie z.B. RabbitMQ. Dies ist eine separate Applikation. Die Java-Applikation registriert sich an der Message Queue und der Webserver schickt Nachrichten an die Queue und die Java-Applikation nimmt dann die Nachrichten entgegen. Auf der RabbitMQ-Webseite findest du Tutorials zu allen Einsatzszenarien.
  13. Die Antwort eines Softwareentwickler: It depends. Ich würde mal sagen, es kommt immer auf das Team und auf die Firma an. Es ist gut, wenn der Azubi ins Team integriert wird und auch Verantwortung übernimmt. Dennoch muss man bedenken, dass es ein Azubi ist und man ihn nicht als Entwickler mit mehrjähriger Berufserfahrung ansehen sollte und ihn auch Aufgaben geben, für die er sich gewachsen fühlt. Wenn es für dich zu viel Stress bedeutet, würde ich mal mit dem Ausbilder sprechen. Menschen, die keine Entwickler sind, haben oftmals ein falsches Bild von der Softwareentwicklung. Das ergeht mir auch fast jeden Tag, wenn ein Kundenverantwortlicher ins Büro kommt und fragt, wie lange wir an der Entwicklung für Feature X benötigen und das am besten noch gleich in 10 Minuten im Detail erklären, wie wir es machen würden, weil er gleich mit den Kunden telefoniert. Das ist leider Alltag in vielen Firmen. Da muss man die Leute erziehen und denen klarmachen, dass das alles nicht so einfach ist. Es ist nun mal nicht mit ein paar Mausklicks getan. Na klar kannst du dir eine Testumgebung zu Hause aufbauen und damit rumspielen. Du installierst dir halt einen SQL-Server (z.B. MySQL oder MariaDB) und dann kannst du mit Java schon darauf zugreifen. Alternativ kannst auch auf einen SQL-Server verzichten und SQLite verwenden. Hibernate selber ist ja ein. sog O/R-Mapper. Es stellt dir eine Abstraktion zwischen der objektorientierten Welt in Java und der relationalen SQL-Welt dar. Hibernate baut im Hintergrund die jeweiligen SQL-Queries und schickt diese zur Datenbank. Dann kommt die Antwort vom Server zurück und Hibernate baut daraus deine Klasseninstanzen, mit denen du dann in Java arbeiten kannst. Ich bin jetzt nicht so ganz firm in Hibernate aber ich weiß, dass Hibernate auch die jeweiligen SQL-Queries loggen kann, sodass du dir mal anschauen kannst, was er da eigentlich generiert. Die Verbindung zwischen deiner Anwendung und dem SQL-Server erfolgt über die JDBC-Schnittstelle. Wenn du der englischen Sprache mächtig bist, kannst du ja mal in deiner Firma nachfragen, ob sie dir ein Account bei Pluralsight spendieren könnten. Da findet man sehr viele Tutorials und andere Videos von professionellen Entwicklern. Allerdings ist Pluralsight nicht kostenlos aber ich finde, es ist die Investition wert.
  14. Warum denn nicht Swift und Java? Wenn du eh schon ein iPhone und ein Mac hast, wo liegt denn da das Problem privat mit Swift zu arbeiten, während man in der Schule Java benutzt?
  15. Es gibt da keine Silberkugel beim Design einer relationalen Datenbank. Für jedes Problem muss individuell entschieden werden, was nun die geeignete Form ist. Auch eine Normalisierung ist nicht für jeden Fall geeignet. Es gibt also viele Fälle, wo eine denormalisierte Tabelle mehr Sinn macht, als eine normalisierte. Eine 1:1 Relation kann also durchaus Sinn machen. Beispiel: Du hast mehrere Gruppen von Personen. Du hast Angestellte, Manager und Kunden. Jede Gruppe besitzt gemeinsame Daten, wie z.B. den Namen aber es gibt unterschiedliche Daten. Ein angestellter oder ein Manager hat ja keine Kundennummer aber ein Kunde schon. Um die Person-Tabelle nicht unnötig breit zu machen, machst du eine Person-, eine Angestellte- und eine Manager-Tabelle. In Person speicherst du die globalen Daten und die Angestellte- und Manager-Tabelle die jeweiligen spezifischen Daten haben dann eine 1:1 Relation zur Person-Tabelle. Ein anderes Beispiel: Aufgrund von Performance willst du eine Tabelle auf eine SSD oder sogar in den Arbeitsspeicher (In-Memory) schieben aber in dieser Tabelle befindet sich ein BLOB-Feld, was sehr groß sein kann (mehrere GBs). Dieses Feld wird aber nicht immer benötigt bzw. muss nicht schnell geladen werden können. Um die SSD oder den Arbeitsspeicher nicht unnötig zuzumüllen, wird das BLOB-Feld in eine Separate Tabelle ausgelagert, die dann auf einem langsameren Speicher liegt und mit einer 1:1-Relation verbunden.
  16. Möglich ist das schon. Dies muss dann nur der zuständigen Stelle mitgeteilt werden, damit die es im Register ändern. Die Frage ist nur, ob der Betrieb da mitspielt und ob der Azubi es dann auch schafft?
  17. In Hinblick dessen wäre auch die Dotcom-Blase zu erwähnen. Der Fachinformatiker entstand während der Boom-Phase. https://de.wikipedia.org/wiki/Dotcom-Blase
  18. Ich würde schauen, welche Technologien und Programmiersprachen der Betrieb verwendet und dann gezielt nach Büchern suchen, sofern der Betrieb nicht schon welche besitzt. Alles andere macht aus meiner Sicht wenig Sinn.
  19. Richtig. Was macht denn eine if-else-Abfrage? http://www.if-schleife.de
  20. Und so sieht dann auch die Software aus... Ich höre immer wieder von Firmen, die versuchen ein großes Projekt mit Studenten aufzubauen. Zuerst klappt es auch wunderbar. Die Software nimmt schnell Form an und die Kunden sind zufrieden aber dann kommt die Nüchternheit: In jeder neuen Version gibt es immer mehr Bugs und die Releasezyklen werden immer länger... Unittests? Integrationstests? Gibt es nicht. Clean Code? Codemetriken? Was ist das? SOLID? DRY? Datenkapselung? Nie gehört.
  21. http://php.net/manual/de/language.types.array.php Arrays in PHP sind eine Liste von Schlüssel-Wert-Paaren. Der Pfeil bedeutet, dass der Schlüssel einem Wert referenziert. Wenn du $wochentage["Sun"] eingibst, erhälst du "Sonntag", weil der Schlüssel "Sun" den Wert "Sonntag" referenziert.
  22. Glaub mir, wenn du einen richtigen Taschenrechner programmierst, bist du schon einige Zeit damit beschäftigt
  23. Was für ein Quatsch... Wie soll man da auch großartig helfen können? Wir kennen diese Person nicht persönlich und auch nicht seine Neigungen. Auch für Freunde und Familie wird es schwer, die Frage zu beantworten. Das muss er wohl oder übel selbst mit sich ausmachen, was für ihn besser geeignet wäre. Das einzige, was ich empfehlen könnte, wäre ein Praktikum zu absolvieren. z.B. als Softwareentwickler, um mal zu sehen, ob das Thema überhaupt einen schmeckt. In meiner Ausbildung hatte ich auch viele Kommilitonen, die sich anfänglich für die Softwareentwicklung interessiert haben aber später doch die Ausbildung abbrachen, weil es doch schwieriger war, als sie dachten.

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