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Whiz-zarD

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  1. Das heißt Ausbildungsrahmenplan. Der Rahmenlehrplan ist für die Berufsschule.
  2. Da Uhrzeit und Datum getrennt von einander ausgewiesen werden sollen, würde ich mal davon ausgehen, dass er mehrere Zeilen pro Tag ausweisen möchte. Also 14.05.2018 6:00 14.05.2018 12:00 14.05.2018 18:00 14.05.2018 24:00 15.05.2018 6:00 15.05.2018 12:00 15.05.2018 18:00 15.05.2018 24:00 ... Das könnte man zwar auch mit Formeln lösen aber das wird schon schwieriger, weil die Datumsspalte nicht nur auf den Anfang schauen muss, sondern auch auf die Uhrzeit der vorherigen Zeile. Mit VBA ist das doch nur eine einfache Schleife, wobei ich mich frage, wie die Uhrzeit ermittelt werden soll, wenn nur Start und Ende ersichtlich sind aber nicht die Schritte und wie kann schon in der letzten Zeile die Uhrzeit stehen, wenn die Schritte nicht bekannt sind?
  3. Wenn du den Ausbilderschein machen möchtest, würde ich dir raten, einen AdA-Kurs zu besuchen. Dort erfährst du, dass es zu der Ausbildungsordnung noch einen Ausbildungsrahmenplan gibt. In der Ausbildungsordnung, die du wohl nur gelesen hast, stehen nur die Richtlernziele drinnen. Im Ausbildungsrahmenplan dann die Groblernziele. Die Feinlernziele (also das, was der Azubi tatsächlich messbar lernt), musst du dann vorgeben. Dieses Wissen ist vor allem später bei der Prüfung wichtig, denn du musst dann entweder so eine Lernsituation nachspielen (ein Prüfer spielt dann den Azubi) oder hältst eine Präsentation, wie du einem Azubi etwas beibringen möchtest. Bezüglich Netzwerk: Wieso richtet man dann nicht ein Netzwerk ein, was von der Außenwelt abgeschottet ist? So ist es dann nicht weiter dramatisch, wenn der Azubi in seinem eigenen Netzwerk groben Unfug baut.
  4. code.org ist für Kinder ab zweiter Klasse. Das sollte auch deine Mutter hinbekommen.
  5. Wie wäre es, wenn man erst mal auf code.org ein paar Beispiele durcharbeitet, um zu verstehen, was Programmierung bedeutet und dann das gelernte auf Python übertragen.
  6. Wenn man frisch anfängt, sollte man weder mit WinForms, WPF oder ASP.NET MVC anfangen, sondern mit einer Konsolenanwendung... ?
  7. Was eigentlich hätte gar nicht gehen können, sofern du nicht schon vorher eine Berufsausbildung abgeschlossen und Berufserfahrung hattest. Ansonsten fehlte dir die fachliche Eignung.
  8. Wenn du tatsächlich den Ausbilderschein haben solltest, dann bist du doch im Bilde, was in der Ausbildungsordnung drinnen steht: Sprich, in der Zwischenprüfung wird das geprüft, was im 1. Lehrjahr gelehrt werden soll. Da die Zwischenprüfung im Mitte des 2. Lehrjahr stattfindet, hat man also genug Zeit, die Themen aus dem 1. Lehrjahr zu lehren. Das zweite Lehrjahr bleibt unberührt. Marketing ist ein Teil des 1. Lehrjahres: und apropos voraussetzen, dass ein Azubi sich mit dem Ausbildungsrahmenplan auseinandersetzt: Das ist ebenfalls Teil der Ausbildung: Wie gesagt, keine Ahnung, was bei dir schief lief aber es liest sich nun mal so, als hätte man dich nicht gut ausgebildet bzw. dich nicht gut darauf hingewiesen. Und btw. ich habe ebenfalls den Ausbilderschein.
  9. .NET Core 3 wird WinForms und WPF unterstützen. https://blogs.msdn.microsoft.com/dotnet/2018/05/07/net-core-3-and-support-for-windows-desktop-applications/
  10. Dann lief was schief in deiner Ausbildung. Der Betrieb soll den Azubi den Ausbildungsrahmenplan und den betrieblichen Ausbildungsplan zur Verfügung stellen. Ich weiß zwar nicht, was sonst noch bei deiner Ausbildung schief lief aber in der Regel findet die Zwischenprüfung in der Mitte des 2. Lehrjahres statt. Also genug Zeit, das erste Lehrjahr abzudecken.
  11. Bei den Kaufleuten ist es wohl noch ein bisschen anders, als bei den Handwerksberufen. Siehe z.B. Kaufmann im Einzelhandel: https://www.gesetze-im-internet.de/verkehkflausbv/VerkEHKflAusbV.pdf Dort findet nach 12 Monaten eine Zwischenprüfung statt (§10) Und Teil A der Abschlussprüfung dann nach 24 Monaten (§20) Das haben sie wohl wieder geändert. Das war mir auch neu. Mir war dies geläufig: http://www.abschlusspruefung.de/abschlusspruefung-kaufmann-im-einzelhandel/ Dort steht ebenfalls drinnen, dass die Zwischenprüfung abgeschafft wurde aber das scheint nicht mehr aktuell zu sein.
  12. Steht doch alles im Ausbildungsrahmenplan: Lest euch doch mal den Ausbildungsrahmenplan durch. Da steht alles drinnen ... Habt ihr euch den jemals während eurer Ausbildung mal angeschaut? Da werden die Richt- und Groblernziele aufgeführt. Wie aus diesen Lernzielen dann das Feinlernziel abgeleitet wird, damit es zur Firma passt und wie der Ausbilder die Lernziele kontrollieren kann, liegt dann in der Hand der Firma. Nehmen wir z.B. "5.2 Programmiertechniken" "5.2 Programmiertechniken" ist das Richtlernziel. Schaut man dann weiter. findet man dann unter diesem Richtlernziel folgende Groblernziele: Das ist das, was der Azubi lernen soll. Nun könnten diese Groblernziele auch von Firma zu Firma unterschiedlich sein. So können also z.B. unterschiedliche Programmiersprachen zum Einsatz kommen. In Firma A wird Java verwendet und in Firma B C#. Also wird man als Objektorientierte Sprache in Firma A Java nehmen und in Firma B C#. Die kaufmännischen Berufe waren die ersten, die die gestreckte Prüfung bekamen und das ist schon einige Jahre her.
  13. Auch für Baden-Württemberg gilt der Ausbildungsrahmenplan und Rahmenlehrplan aber offenbar scheinen die es aber besser auf die Reihe zu bekommen. Nein, das ist nicht der Grund. Die Zwischenprüfung dient einzig und allein dafür, den Kenntnisstand eines Azubis zu überprüfen. Es soll überprüft werden, ob er das gelernte schon beherrscht und wo noch Verbesserungsbedarf besteht aber wenn ich mir das so alles durchlese, dann hängt der Haussegen in der Fachinformatikerausbildung aber gewaltig schief. Komisch, dass es in anderen Berufen weitaus besser funktioniert, obwohl der Fachinformatiker nicht mal ein Exot ist, denn in der Ausbildungsordnung sind die selben Klauseln enthalten, wie in jeder anderen Ausbildung auch. Wie gesagt, in vielen Berufen geht man inzwischen zu einer geteilten Abschlussprüfung, weil man den Wasserkopf in der Abschlussprüfung minimieren möchte, denn wozu sollen in der Abschlussprüfung weiterhin noch Grundlagen abgefragt werden, wenn der Azubi dies schon seit dem 1. Lehrjahr können muss? In der Schule muss man ja auch nicht auf ein Neues das Alphabet aufsagen oder aufschreiben, wie viel Zentimeter nun ein Meter hat.
  14. Die Ausbildungsordnung und der Ausbildungsrahmenplan stammen aus dem Jahr 1997. Also selbst 2002 war es so... ? Das sind auch Standardklauseln, die du in jeder Verordnung einer Ausbildung findest, die eine Zwischenprüfung besitzt...
  15. "Unmanaged Code" ist ja auch nichts weiter, als ein anderer Begriff für "Native Code" und dafür gibt es unter Java die JNI-Schnittstelle (Java Native Interface). Darüber funktioniert ja auch z.B. OpenGL für Java (JOGL), da der Code für OpenGL plattformspezifisch ist.
  16. Ein Betrieb darf ihn nicht nach belieben anpassen. Im Ausbildungsrahmenplan stehen die Richt- und Groblernziele. Also das, was der Azubi lernen soll. Sogar mit einer zeitlichen Vorgabe. Sicherlich hat ein Betrieb dort Handlungsspielraum, weil der Betrieb die sog. Feinlernziele festlegt und auch die Ausbildung planen muss. Nichtsdestotrotz muss der Betrieb die Richt- und Groblernziele der jeweiligen Ausbildungsjahre einhalten, damit der Azubi sich u.a. auch auf die Zwischenprüfung vorbereiten kann. Der Azubi sollte also nicht erst im zweiten Lehrjahr mit der Softwareentwicklung (FIAE) anfangen, da dies schon Relevant ist, für die Zwischenprüfung. Zwar ist die Benotung die Zwischenprüfung nicht relevant für die Abschlussprüfung aber als Betrieb möchte man vielleicht schon, dass der Azubi seine Ausbildung gut meistert. Was heißt "damals"? Es war schon immer so, dass die Zwischenprüfung sich an das erste Lehrjahr orientiert.
  17. Weil VB.NET heutzutage auch noch wenig Sinn macht. VB.NET würde ich als eine aussterbende Sprache ansehen. VB.NET ist auch nicht leichter zu erlernen als C# und inzwischen ist C# funktionstechnisch weit voraus. Warum sollte man also eine Sprache erlernen, die immer weniger gefragt ist und immer weniger Menschen benutzen?
  18. Ähm, doch. Vielleicht solltest dir mal den Ausbildungsrahmenplan mal durchlesen und am besten auch mal §14 Abs. 2 der Ausbildungsordnung: Das ist also schon heute so, dass die Zwischenprüfung das prüft, was im ersten Ausbildungsjahr gelehrt werden soll. Nicht umsonst spricht man bei dem Ausbildungsrahmenplan auch von einer sachlichen- und zeitlichen Gliederung.
  19. Visual Basic? Na klar. Damit wäre das Gespräch schon beendet. So viel Ahnung scheint er nicht zu haben. Ich vermute mal, dass er bei Java die ganzen kritischen Sicherheitslücken meint, die man in den letzten Jahren gefunden hat, dabei ist das Problem nicht Java selbst, sondern die Bibliotheken, die mit und für Java geschrieben werden. Viele der Sicherheitslücken sind auf das Browserplugin zurückzuführen. Das Browserplugin lässt die Java-Applikation in einer Sandbox laufen, damit die Applikation nicht zu viel Schindluder treiben kann. Allerdings konnte die Applikation zu leicht aus der Sandbox ausbrechen. Außerdem sind viele Angriffe auf veraltete Java-Versionen zurückzuführen. Java wird also nicht so schnell aussterben. Ich vermute mal, dass Java eher das neue COBOL wird. Eine Sprache vergangener Tage aber immer noch Entwickler dafür gesucht werden, weil kritische Programme damit entwickelt worden sind. Ich persönlich bin ein Freund von C# und die Gründe liegen nicht in der Sicherheit oder sonst wo, sondern einfach an den Sprachfeatures, denn C# bekommt immer mehr funktionale Programmieraspekte, die das Leben vereinfachen. Allerdings ist man heute eh nicht davon befreit, mehrere Sprachen können zu müssen. Die Zeiten sind vorbei, wo man nur eine Sprache lernen muss, um den Rest seines Lebens als Entwickler arbeiten zu können. Gerade wenn man an Web-Applikationen arbeitet, bleibt nichts anderes übrig, als weitere Sprachen, wie z.B. JavaScript oder TypeScript und damit verbundene Frameworks, wie z.B. Angular oder React zu lernen. Kotlin und Scala haben nichts mit Java zu tun. Die Sprachen verwenden aber die JVM. Der Compiler von Kotlin und Scala kompiliert den Code in Bytecode und dieser wird dann von der JVM ausgeführt.
  20. Es geht mit gar nicht um Design Patterns, sondern z.B. nur um das Grundwissen von OOP. z.B. Vererbung. In meiner Assistentenausbildung mussten wir in der OOP-Klausur z.B. einen binären Baum für einen Taschenrechner designen. Halt ganz normale Vererbung aber das höchste der Gefühle, was man in der FIAE-Abschlussarbeit findet, ist das Iterieren über die Elemente eines Arrays und das war dann die Programmieraufgabe und dann werden auch noch fachliche und technische Aspekte vermischt. So wird dann der Arrayindex als fachlichen Schlüssel missbraucht (in einer Aufgabe als Steuerklasse). Das ist ein absolutes No-Go und das alles nur, weil man ja bloß keine Klassen in der Programmieraufgabe darstellen möchte. Klassen. Ein Konzept der Objektorientierung...
  21. Sowohl der Ausbildungsrahmenplan (der, für die Firma), als auch der Rahmenlehrplan (der, für die Schule) müssen eingehalten werden. Im Detail darf der Ausbildungsrahmenplan zwar abweichen, da der Betrieb auch Handlungsspielraum benötigt aber die Richt- und Groblernziele, die im Ausbildungsrahmenplan beschrieben werden, müssen gelehrt werden. Wenn Schule und Betrieb nicht an ihre jeweiligen Pläne halten, ist das kein Problem des Azubis, sondern ein Problem der Schule oder des Betriebes. Nein, aber Fragen über Objektorientierung, die über ein Aufruf von Array.Length() hinausgehen. Schließlich sollte die Objektorientierung gelehrt werden aber selbst da scheitert es häufig, da die Betriebe selber oft nicht wissen, wie Objektorientierung funktionier und die Berufsschulen sind zu doof, um es den Azubis beizubringen. Das erkennt man sofort daran, wenn der Berufsschullehrer als erstes Beispiel ein Programm mit grafischer Oberfläche zusammenklickt. Dann kann man schon seine Sachen packen und den Unterricht verlassen, denn lehrreich wird der Unterricht nicht. Ich finde auch den neueren Ansatz der Abschlussprüfung einiger Berufe gar nicht mal so verkehrt. Die Abschlussprüfung wird geteilt. Die Zwischenprüfung wird somit ein Teil der Abschlussprüfung und fließt in die Endnote ein. Dort werden dann Fragen aus dem ersten Lehrjahr gestellt. Hier könnte man z.B. das Basiswissen der Objektorientierung oder Umrechnungen von Bits nach Bytes unterbringen. Im zweiten Teil (am Ende der Ausbildung) könnte man Detailwissen abfragen. Das Basiswissen muss nicht mehr abgefragt werden, weil man es schon getan hat.
  22. Kommt darauf an. Wenn es eine Maßnahme ist, die vom Jobcenter aufgezwungen wird, dann ja. Möchte der Arbeitssuchende eigene Ideen einbringen, so tut der Sachbearbeiter oft, als müsse er es aus eigener Tasche zahlen.
  23. Das ist das Ziel von vielen Bildungsträgern. Hauptsache Geld vom Jobcenter abkassieren und wenn die Person durch die Prüfung rasselt, ist halt die Person schuld und nicht der Bildungsträger.
  24. §15 Abs.1 Satz 2 ITKTAusbV: D.h. die Projektarbeit darf nicht länger als 70 Stunden dauern. Wenn du angibst, du hast 72 Stunden benötigt, würdest du in der Theorie durchfallen. Ob dies allerdings so ist, kann dir nur der Prüfungsausschuss sagen. Ich persönlich hätte die zwei Stunden verschwiegen. Die IHK will doch, dass man dort betrügt.
  25. Weil man Hiwi-Arbeiten macht, die im entferntesten im Ausbildungsrahmenplan stehen und weil andere Azubis in anderen Firmen nichts machen, soll man froh sein? Es klingt eher danach, dass der Chef keine Lust hat, ihn vernünftig auszubilden und ihn eher als billige Arbeitskraft ansieht, weil der Azubi schon im ersten Lehrjahr wirtschaftlich sein muss: Klar, kann man im ersten Lehrjahr nicht so viel erwarten aber wenn sich das nicht bessert, würde ich mich bei der IHK, Betriebsrat bzw. JAV (sofern vorhanden) beschweren.

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