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Whiz-zarD

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Alle Inhalte von Whiz-zarD

  1. Eine Abrechnung ist doch nichts weiter als eine Abschlussrechnung und dafür gibt es fertige Lösungen. Das muss man nicht selbst entwickeln und somit brauchst du auch kein FIAEler.
  2. Warum macht man die Eingabe nicht gleich digital und spart sich den OCR-Kram, der nicht zuverlässig funktionieren wird?
  3. Beruflich arbeite ich auch mit C# an diversen Schnittstellen, habe aber nichts mit ASP.NET zu tun. Ich arbeite im Bankensektor und da heißt die Schnittstelle "Excel". Ich würde mir da keine großen Gedanken machen. Das ist ein vierstündiges Praktikum für ein Ausbildungsplatz. Die Begriffe, nach denen du hier fragst, sollst du doch erst in der Ausbildung lernen. Das finde das auch nicht wirklich zielführend, wenn man hier Begriffe in den Raum schmeißt, die du dann evtl. auf Wikipedia und Co. nachliest und dann doch bei einem Gespräch verwechselst oder sie nicht richtig erklären kannst, weil einfach das Grundwissen fehlt. In den vier Stunden wird sowieso nicht viel passieren. Sei einfach nett, höflich und interessiert. Eine Firma, die ausbildet, weiß schon, dass sie dich nicht mit technischen Fragen löchern kann. Ich denke mal, man wird dir die Firma zeigen, noch ein kleines Gespräch führen und dann sitzt zu vielleicht zwei Stunden neben einem Entwickler, der dir die Produkte zeigt, die die Firma entwickelt. Wenn ich dieser Entwickler wäre, würde ich es auch komisch finden, wenn du keinerlei Programmiererfahrung hättest aber schon was von ASP.NET, OData oder REST-APIs gehört hättest. Das sind keine Themen, mit denen man sich so nebenbei beschäftigt, wenn man nicht gerade programmiertechnisch unterwegs ist. Yet another crappy calculator
  4. 0% Du hast kein Kundenkreis. Also für das Unternehmen de facto unwichtig.
  5. Gerade auf Youtube findet man sehr viel Mist und es ist sehr schwer, dort gutes Material zu finden. Alleine wenn ich schon den Begriff "Ports freischalten" höre, kräuseln sich bei mir die Zehnägel hoch. Da ist es besser, man klappert die üblichen Verlage ab, wie O'Reilly, Springer (Nicht Axel-Springer), Hanser, mitp oder Rheinwerk und weitere Verlage für Sachbücher, die auch einen guten Ruf in der IT genießen.
  6. Jo, warum ein Buch suchen, wenn gefährliches Halbwissen aus Youtube und diverse Foren auch reicht?
  7. Ich hab mich zwar damit noch nicht wirklich auseinandergesetzt aber für solche Probleme gibt es OAuth. https://de.wikipedia.org/wiki/OAuth
  8. Was soll denn das Berichtsheft verbessern? Das Berichtsheft ist nicht Prüfungsgegenstand. Die Berichtshefte dienen lediglich nur zur Zulassung der Abschlussprüfung und falls es mal rechtliche Probleme zu klären sind, wie z.B. wenn die Ausbildungsstätte bestimmte Inhalte nicht lehrt. Es wird also nur geprüft, ob du eins geführt hast. Die Prüfer müssen aber nachvollziehen können, ob du es auch regelmäßig geführt hast, darum sollte man ein paar Punkte beachten., wie z.B. Seitenzahl, Name, Datum, Zeitraum, etc. Sowas wie z.B. Klarsichtfolien wird nicht bei allen IHKs gut angesehen. Die HK in Hamburg will z.B. sowas gar nicht sehen. Also elektronische Berichtshefte will die HK Hamburg in gedruckter Form sehen.
  9. Wenn halt kein Anzugpflicht herrscht, wie z.B. in Banken (und selbst dort wird es zunehmend weicher) und der IT-Leiter mit einem Polo-Shirt rumläuft, dann macht man eigentlich mit Jeans und Hemd nichts verkehrt.
  10. Es kommt auf die Firma an. Pauschal kann man es nicht beantworten. Wie waren denn die Mitarbeiter gekleidet?
  11. Ob es Performanceunterschiede gibt, kann ich nicht sagen. Das habe ich nicht getestet aber das ist heutzutage auch recht irrelevant, da die Prozessoren schon schnell genug und die Compiler den Code schon sehr gut optimieren. Ich mein, ich kann auch mit der schnellsten Sprache der Welt extrem langsame Software schreiben. Performance spielt bei 95% aller Anwendungen auch nur eine untergeordnete Rolle. Ob der Anwender nun 1 oder 2 Sekunden warten muss, macht den Kohl nun auch nicht mehr fett. Viel wichtiger ist heute die Lesbarkeit- und Wartbarkeit von Code und darum wurde .NET Core auch ins Leben gerufen, um den Wust an Klassen, Frameworks, Tools und was da noch alles im .NET-Framework schlummert, zu modularisieren, um sie besser austauschen zu können. Mag sein, dass sie nun im .NET Core die Stringoperationen verbessert haben und ASP.NET Core davon profitiert aber man sollte sich fragen, wem das jetzt real was gebracht hat? Bei JavaScript hört man ja auch halbjährlich, dass die Engines wieder um x% schneller geworden sind aber hat jemals ein Nutzer davon was gespürt? Ich persönlich entwickel auch sehr gerne mit C#.NET aber nicht wegen der Performance, sondern weil ich die Sprache einfach recht elegant finde und vor allem LINQ mir sehr viel Arbeit abnimmt.
  12. Ist auch nicht so wichtig. Der Unterschied zwischen dem Full-Framework und Core wird immer kleiner. Nur das Tooling ist etwas anders. Ab .Net Core 3.0 gehört nun auch WPF und WinForms zum Repertoire.
  13. Naja, für mich klingt das alles nach: "Wir suchen die eierlegende Wollmilchsau". Der Bewerber soll mittels einer Präsentation sich gut verkaufen können und bestmöglich schon Programmiererfahrung besitzen und bereit sein, ein paar Tage die Schule zu schwänzen, damit er noch ein paar Tage bei euch zur Probe arbeiten kann. Das sind Bedingungen, wo ich als Bewerber sagen würde: "Leckt mich doch!" Ich muss dann sagen, dass ihr das Prinzip einer Ausbildung nicht verstanden habt. Es geht nicht darum, die eierlegende Wollmilchsau zu finden, sondern eine Person, die zu eurem Team passt und diese Person ausbilden, motivieren und fördern. Selbst der beste Bewerber kann sich zu einem faulen Ei entwickeln, wenn ihr es nicht schafft, ihn zu motivieren und zu fördern und umgekehrt kann auch ein Mauerblümchen sich zu einem Super-Azubi entwickeln. Es liegt in eurer Hand und nicht unbedingt beim Bewerber. Als ausbildende Firma übernimmt ihr auch ein Stück Erziehung. Für das Finden einer Person, die zum Team passt, braucht man eigentlich gar nicht so viel. Je nach dem wie viele Bewerber ihr habt, macht einfach ein Test mit ein paar Grundfragen zu Mathematik und Logik und dann ein Vorstellungsgespräch. Vorträge halten und sonstigen Kram halte ich nicht für zielführend, weil diese Dinge vor allem jüngere Bewerber extrem unter Stress setzen. Letzen Endes ist die Auswahl immer mit einem Risiko behaftet aber dafür gibt es auch die Probezeit und innerhalb der Probezeit kann man sich immer noch entscheiden, ob man es mit ihm weiter versuchen will oder nicht. Wie der Azubi sich entwickelt, liegt häufig an der Firma selbst und nicht am Azubi. Wenn man ein Azubi nicht motiviert, nicht fördert und bei jedem noch so kleinem Fliegenschiss in Regress nimmt, dann resigniert irgendwann jeder Azubi.
  14. Whiz-zarD

    Kabelspender

    Reicht dir das? https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss_c_1_17?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&url=search-alias%3Daps&field-keywords=netzwerkkabel+aufrollbar&sprefix=netzwerkkabel+auf%2Caps%2C254&crid=2MJFIBGUD0Q77
  15. Die Ausbildung kannst du auch ohne dieses Buch bestehen. Ich persönlich finde das Buch sogar als großen Nonsense. Es versucht die eierlegende Wollmilchsau unter den Büchern zu sein aber das Buch ist nur so gut, wie der Autor selbst und der Autor versteht selbst nicht alles, was er schreibt. Ich habe nur zwei Stellen im Buch angeschaut und schon zwei Stellen gefunden, wo der Autor die Dinge falsch erklärt. z.B. weiß der Autor nicht, was ein Byte ist und wieso es in der Historie zu unterschiedlichen Größen kam. Er versucht es damit zu begründen, dass man sich nicht einig war, was aber absoluter Quatsch ist.
  16. Ein Fachbuch, sie zu knechten? Von welchem Fachbuch redest du? Es gibt Tausend Bücher. Softwareentwicklung lernt man auch nicht durch stupides Auswendiglernen von Büchern, sondern durch Übung, Übung und noch mehr Übung. Bücher geben dir nur einen Überblick, welche Techniken und Methoden es gibt. Anwenden musst du sie selbst. Wenn das nicht gerade irgendwelche speziellen oder exotische Themen sind, kommt man auch ohne Bücher ganz gut aus. Das Internet bietet schon genug Informationen. Die einzigen Bücher, die ich so empfehlen könnte, sind Bücher über Clean Code. z.B. Clean Code (Robert C. Martin) Dieses Buch ist aber nicht unbedingt was für Anfänger und in diesem Buch gilt auch, dass man nur einen Überblick über Methoden bekommt. Wie sie in der Praxis umzusetzen sein könnten, wird entweder gar nicht beschrieben oder nur mit einem sehr simplen Beispiel dargestellt und man kommt mit einem komplexeren Problem sehr schnell an die Grenzen des Beispiels. Das Buch Besser Coden (Uwe Post) scheint schon eher was für Anfänger zu sein. Wenn ich aber mal ein Blick reinwerfe, ist es sehr oberflächlich gehalten. Ansonsten schnapp dir halt ein Buch für Anfänger über die Programmiersprache, die du in der Ausbildung verwendest. Da stehen schon genug Informationen drinnen, um schon fast durch die Ausbildung zu kommen.
  17. Eigentlich so gut für alle Punkte. Angefangen bei der Kommunikation. Für die Kommunikation könnte man vielleicht Discord nehmen. Dann geht es weiter mit kollaborativem Arbeiten. Live Share sieht aber schon mal gar nicht schlecht aus, da ich eh mit Visual Studio arbeiten wollte. Fehlt vielleicht noch ein Tool um Zeichnungen anzufertigen. Danke schon mal für den Tipp.
  18. Hallo, Neulich habe ich mir ein Video von zwei Trainer angeschaut, die eine Coding Kata bearbeitet haben und ich dachte mir, wieso nicht mal sowas Live machen und wollte mal in die Runde Fragen, ob evtl. daran interesse besteht? Speziell wollte ich damit FIAEler ansprechen aber wenn Azubis anderer Fachrichtungen daran Lust haben, sag seid ihr auch herzlich eingeladen. Was ist eine Coding Kata? Der Begriff "Kata" stammt aus japanischen Kampfsportarten und bezeichnet eine Übungsform und genau sowas sind auch Coding Katas: Übungsaufgaben. Softwareentwicklung lernt man nämlich nicht durch stupides anschauen oder lesen von Tutorials oder Büchern, sondern durch Übung, Übung und noch mehr Übung und dafür sind die Katas sehr gut geeignet und mit mehreren Leuten kommt man vielleicht zu einer besseren Lösung als alleine. Vielleicht hat der eine oder andere auch Fragen zu Aufgaben, die in der Schule gemacht werden sollen oder Fragen zu den Aufgaben in den Zwischen- bzw. Abschlussarbeiten. Die könnten wir dann auch besprechen. Dies soll aber keine Hausaufgaben-Veranstaltung werden, wo ich eure Hausaufgabe mache. Wenn ich merken sollte, dass da keine Eigenleistung kommt, werde ich dies dann abbrechen. Falls Interesse bestehen sollte, bleibt aber die Frage, welche Software könnte man dafür verwenden. Hat da jemand dafür eine Idee? mfg Whiz-zarD
  19. Such mal unter Google nach Coding Katas. Das sind Übungsaufgaben zum lernen.
  20. Vor allem weil es nicht DIE Exceptions gibt, sondern jeder Entwickler kann auch eigene Exceptions bauen und sollte es auch je nach Kontext tun.
  21. Ich hatte bis jetzt zwar auch noch keine gehabt, aber ich weiß, dass einige Firmen das FizzBuzz-Beispiel nehmen, um zu schauen, wie sauber dein Code ist.
  22. Außerdem: Welche Fachrichtung?
  23. Keine Ahnung, in welcher Branche er arbeitet aber dies kann z.B. bei Banken schon mal vorkommen. Bei der Einführung unserer Software in einer Bank, müssen wir auch solche riesigen PDF-Dateien erstellen und die können je nach Größe der Bank mehr als 20k Seiten haben. (meist so zwischen 30k und 50k).
  24. Der Berufsalltag kümmert sich nicht mehr um Java-Grundwissen, da man davon ausgeht, dass man das Grundwissen beherrscht, daher sucht man im Berufsalltag eher Tutorials zu bestimmten Themen, wie z.B. zu bestimmten Frameworks. In dem anderen Thread von dir, habe ich ja z.B. Hibernate genannt. Als Anfänger wäre aber das Lernen der SOLID-Prinzipien nicht verkehrt oder such dir Coding Katas und versuche, die zu bearbeiten. Am meisten lernt man eben durch Übung und nicht durch Tutorials. Tutorials zeigen dir nicht, wie man Software schreibt, sondern verdeutlichen nur bestimmte Techniken und Technologien anhand eines simplen Beispiels. Diese Beispiele repräsentieren aber oft nicht den Weg, wie man Software schreiben sollte.

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