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Whiz-zarD

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  1. Wie gesagt, dies würde nur mit Left Joins klappen. Dann wird das Ergebnis aber dementsprechend breit. Wenn man nicht in die Breite gehen möchte, der muss dann pro Tabelle ein eigenes Select-Statement generieren lassen. Dies ist dann aber abhängig von der jeweiligen Datenbank, welche Sprache dort zum Einsatz kommt, denn mit reinem SQL ist dies nicht möglich.
  2. Nein, das geht nicht. Das geht nur höchstens, wenn im Ergebnis alle Zeilen von allen Tabellen enthalten wären. Angenommen wir hätten folgende Tabellen: Tabelle Z ID a b Tabellenname 1 abc aaa A 2 def bbb B Tabelle A ID WertA 1 Foo Tabelle B ID WertB 2 Bar Eine Relationale Datenbank kann nur eine zweidimensionale Tabelle zurückliefern. Jede Zeile hat den gleichen Ergebnissatz. Wir können nicht sagen, dass Zeile 1 die Spalten von Tabelle A besitzt und Zeile 2 die Spalten von Tabelle B. Datenbanken, die pro Zeile unterschiedliche Ergebnisse zurückliefern können sind dokumentenorientierte Datenbanken. Damit dies überhaupt auch mit relationalen Datenbanken funktioniert, müsste man Tabelle Z mit allen anderen Tabellen mit einem Left Join verknüpfen: SELECT * FROM Z LEFT JOIN A ON Z.ID = A.ID LEFT JOIN B ON Z.ID = B.ID Dann würden wir folgendes Ergebnis bekommen: Ergebnis ID a b Tabellenname WertA WertB 1 abc aaa A Foo (null) 2 def bbb B (null) Bar Das Ergebnis geht dann weiter in die Breite, je mehr Tabellen gejoint werden müssen und je mehr Spalten die Tabellen besitzen.
  3. Mit relationalen Datenbanken nicht möglich. Was soll denn da auch als Ergebnis herauskommen? Das Ergebnis wäre pro Zeile auch immer ein anderes, da Tabelle A andere Spalten besitzt als Tabelle B.
  4. Von "Heidi" und "Als die Tiere den Wald verließen" war ich auch nie ein großer Fan. Mit langsam meine ich nicht, dass da nicht viel passiert, sondern einfach den Schnitt. Ich kann es schlecht beschreiben. Ich finde, die Stimmen wurden noch höher und irgendwie müssten die Charaktere sich wie auf LSD bewegen und im Hintergrund muss die Landschaft vorbeisausen. Mich persönlich macht das alles sehr unruhig. Auch die simplen Formen, wie z.B. in deinen Beispielen (Dreieck als Gesicht), finde ich auch einfach schrecklich.
  5. Natürlich. Gib dem Zauber Zucker!
  6. Vielfältiger ist vielleicht das falsche Wort. Liebevoller erzählt wohl eher und vor allem langsamer. Mit meinem Neffen habe zusammen schon sehr viel angeschaut und ich merke jedes Mal in mir eine gewisse Unruhe aufsteigen, weil die Cartoons von heute sehr schnell geschnitten sind. Bei den Cartoons aus den 80ern/90ern empfinde ich dies nicht so. Das beste Lied stammt immer noch von den Racoons
  7. Stimmt schon. Vom Aufbau sind sie schon ein wenig speziell. Ich hab darin ein bisschen geblättert und finde den Aufbau gar nicht mal so schlecht und unsere Schülerpraktikanten haben diese Lektüre verwendet und fanden die Bücher bis jetzt immer gut und das konnte man auch sehen. Aber mal Online eine Vorschau lesen oder mal in eine Buchhandlung gehen, um mal zu schauen, ob man dort ein Exemplar in die Finger bekommt, sollte man immer tun. Das Buch muss auch zu einem ein wenig passen. Es bringt ja nichts, ein Buch zu kaufen, was zwar vollgestopft mit Wissen ist aber so geschrieben ist, sodass es für einen eine Qual ist, dies zu lesen.
  8. Und was soll das jetzt bringen? Ubuntu basiert auf Debian. Du tauschst also ein Betriebssystem, was auf Debian basiert (Raspbian) gegen ein Betriebssystem, was auf Debian basiert (Ubuntu) aus.
  9. Weil dies das offizielle Betriebssystem und mit der besten Unterstützung für den Raspberry ist.
  10. Metty Ach Gott. Das Ding hatte ich schon völlig vergessen. Ja, Zini ist richtig.
  11. Sogar während des Frühstücks. Aber das TV-Kinderprogramm war damals vielfältiger.
  12. Ich kenne jetzt nur das Java- und das C#-Buch der "Schrödinger programmiert"-Reihe aber die sind sehr gut und daher schmeiße ich mal "Schrödinger programmiert C++" in den Raum.
  13. Der Begriff "ausbilden" ist hier schwammig. Das richtige Wort wäre "weiterbilden". Es handelt sich um ein Weiterbildungsprojekt für interne- und externe Mitarbeiter. Der Abschluss ist nämlich der geprüfte IT-Entwickler und dieser Abschluss befindet sich auf Meisterebene. Es findet auch vorher ein Auswahlverfahren statt, da sie nur die besten der besten der besten einstellen wollen. Folglich müssen die Bewerber schon Berufserfahrung haben. Das deckt sich auch mit den Bedingungen, die erfüllt werden müssen, um überhaupt den Titel "geprüfter IT-Entwickler" tragen zu dürfen: Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Geprüfter_IT-Entwickler Wie gesagt, Fachinformatiker (in beiden Richtungen) bildet VW schon lange aus. Sie bieten jetzt nur ein Weiterbildungskurs. Sie wollen wohl damit Quereinsteiger und Studienabbrecher, die dennoch in der IT arbeiten, ködern.
  14. Wo soll diese Information herkommen? VW ist unterteilt in mehrere Tochterfirmen und die Volkswagen Group IT (ehemals Autovision GmbH) und die Financial Services bilden schon seit Ewigkeiten Fachinformatiker aus.
  15. Klingt für mich ein bisschen scheinheilig. Es ist ja nicht so, dass man nicht von außen auf interne Ressourcen zugreifen könnte. Sei es z.B. per VPN. Also das wäre kein Showstopper, nur weil die Software lokal gehostet wird.
  16. Die Suche nach einer OCR-Software ist demnach ja auch kein FISI-Thema. "Evaluation, Installation und Konfiguration einer Rechnungssoftware zum Einsatz in der Produktiv Umgebung." Was ist daran jetzt so schwer?
  17. Eine Abrechnung ist doch nichts weiter als eine Abschlussrechnung und dafür gibt es fertige Lösungen. Das muss man nicht selbst entwickeln und somit brauchst du auch kein FIAEler.
  18. Warum macht man die Eingabe nicht gleich digital und spart sich den OCR-Kram, der nicht zuverlässig funktionieren wird?
  19. Beruflich arbeite ich auch mit C# an diversen Schnittstellen, habe aber nichts mit ASP.NET zu tun. Ich arbeite im Bankensektor und da heißt die Schnittstelle "Excel". Ich würde mir da keine großen Gedanken machen. Das ist ein vierstündiges Praktikum für ein Ausbildungsplatz. Die Begriffe, nach denen du hier fragst, sollst du doch erst in der Ausbildung lernen. Das finde das auch nicht wirklich zielführend, wenn man hier Begriffe in den Raum schmeißt, die du dann evtl. auf Wikipedia und Co. nachliest und dann doch bei einem Gespräch verwechselst oder sie nicht richtig erklären kannst, weil einfach das Grundwissen fehlt. In den vier Stunden wird sowieso nicht viel passieren. Sei einfach nett, höflich und interessiert. Eine Firma, die ausbildet, weiß schon, dass sie dich nicht mit technischen Fragen löchern kann. Ich denke mal, man wird dir die Firma zeigen, noch ein kleines Gespräch führen und dann sitzt zu vielleicht zwei Stunden neben einem Entwickler, der dir die Produkte zeigt, die die Firma entwickelt. Wenn ich dieser Entwickler wäre, würde ich es auch komisch finden, wenn du keinerlei Programmiererfahrung hättest aber schon was von ASP.NET, OData oder REST-APIs gehört hättest. Das sind keine Themen, mit denen man sich so nebenbei beschäftigt, wenn man nicht gerade programmiertechnisch unterwegs ist. Yet another crappy calculator
  20. 0% Du hast kein Kundenkreis. Also für das Unternehmen de facto unwichtig.
  21. Gerade auf Youtube findet man sehr viel Mist und es ist sehr schwer, dort gutes Material zu finden. Alleine wenn ich schon den Begriff "Ports freischalten" höre, kräuseln sich bei mir die Zehnägel hoch. Da ist es besser, man klappert die üblichen Verlage ab, wie O'Reilly, Springer (Nicht Axel-Springer), Hanser, mitp oder Rheinwerk und weitere Verlage für Sachbücher, die auch einen guten Ruf in der IT genießen.
  22. Jo, warum ein Buch suchen, wenn gefährliches Halbwissen aus Youtube und diverse Foren auch reicht?
  23. Ich hab mich zwar damit noch nicht wirklich auseinandergesetzt aber für solche Probleme gibt es OAuth. https://de.wikipedia.org/wiki/OAuth

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