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Wofür macht man denn ein Vorschlag, wenn du selbst einen Frickelcode zusammenschustert, den kein Schwein versteht? Schreib doch ein Comparer, wie ich schon vorgeschlagen habe. Mehr brauchst du nicht und schon gar nicht tausend Listen, die dir den Speicher zumüllen. Wenn man schon Kommentare schreiben muss, um den Code zu erklären, dann macht man in der Regel schon fast falsch.
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Es wird kein Array erzeugt, sondern ein anonymer Datentyp, der nur innerhalb der Methode verwendet werden kann. Und ja, wenn in Person weitere Methoden sind (wovon ich aber abraten würde), könnte er sie nicht aufrufen, ohne erstmal aus dem anonymen Datentyp eine Person zu instanziieren.
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In Distinct kann man auch einen Comparer mitgeben: var listDis = liste.Distinct(new PersonComparer()).ToList(); public class PersonComparer : IEqualityComparer<Person> { public bool Equals(Person x, Person y) { if (x == null || y == null) return false; return x.Vorname == y.Vorname && x.Nachname == y.Nachname && x.Geburtsdatum == y.Geburtsdatum; } public int GetHashCode(Person obj) { return obj.Vorname.GetHashCode() ^ obj.Nachname.GetHashCode() ^ obj.Geburtsdatum.GetHashCode() ^ obj.Wert.GetHashCode(); } }
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Die Abschlussprüfung dient dazu, dass du beweisen sollst, dass du die berufliche Handlungsfähigkeit erlangt hast. Sprich, ob du die fachliche Qualifikation besitzt, den Beruf auszuführen. Eine Präsentation im Sinne einer Produktvermarktung, wird nicht zeigen können, ob du die berufliche Handlungsfähigkeit erlangt hast. Du sollst also präsentieren, was du gemacht hast und sollst nicht das fertige Produkt vorstellen.
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Als Anfänger? Weder noch. Nimm Konsolenanwendungen. Weder WinForms noch WPF wird man dir in der Schule richtig beibringen. Letzen Endes ist dies nur die Oberfläche. Wenn du die Logik strikt von der Oberfläche trennst, ist es hinterher fast egal, ob du nun WinForms, WPF, ASP.NET oder ein JavaScript-Framework ala Angular oder React nimmst. Um aber ein Gefühl für die Programmierung zu bekommen, wäre eine Konsolenanwendung angebrachter, da Oberflächen sehr viel Magic aufweisen, die gerade Anfänger noch nicht verstehen, wieso das alles so funktioniert.
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Wieso ein "krasser" Taschenrechner? Ich rede auch nur von Grundrechenarten. Wenn du aber mehr als zwei Zahlen miteinander verrechnen möchtest, kommst du mit einfachen switch- und if-Anweisungen nicht mehr weit. Zumal weiterhin einen schlechten Programmierstil gefördert wird.
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Um einen Taschenrechner sinnvoll zu programmieren bedarf es etwas mehr, als nur ein paar Switch-Cases. Im Grunde genommen sind Switch-Cases hier sogar der falsche Ansatz. Wenn man es richtig macht, braucht man diese nämlich gar nicht. Ich habe mir dazu schon etliche Videotutorials angeschaut und eins ist schlechter als das andere. Es fördert einen sehr schlechten Programmierstil. In einigen Videos verhaspelt sich der Sprecher sogar, weil er sich in einem Code nicht mehr zurechtfindet. In all den Tutorials werden sich auch keine Gedanken gemacht, wie ein Taschenrechner eigentlich funktioniert. Es werden auch z.B. nicht die Probleme erörtert, die die gängige Infix-Schreibweise von mathematischen Termen mitsichbringen (Operatorreihenfolge bzw. Punkt-vor-Strichrechnung) und wie man das Problem umgehen kann (via Prä- und Postfix-Schreibweise; Auch (umgekehrte) polnische Notation genannt). Dementsprechend wird auch nicht der Shunting-Yard-Algorithmus erwähnt, der nämlich einen mathematischen Term, der in der Infix-Schreibweise vorliegt, in eine Postfix-Schreibweise überführt. Mit der Postfix-Schreibweise lässt sich dann einen binären Baum aufbauen, den man traversieren und auswerten kann. Also nein, ich halte weiterhin einen Taschenrechner für eine sehr schlechte Programmierübung für einen Anfänger. Wenn es darum geht, If-Verzweigungen zu lernen, dann reicht auch das FizzBuzz-Spiel. Als Anfänger möchte man doch schnell positive Ergebnisse sehen. Wenn man aber dann mehrere Tage oder sogar Wochen an einen Taschenrechner rumbastelt, der immer meint, dass 1 + 2 * 3 gleich 9 ergibt und nicht 7, dann ist das schon frustrierend. Ein anderes Problem ist nicht unbedingt der Taschenrechner selber, sondern dass man mit einer grafischen Oberfläche anfängt. Ich finde, ein Anfänger sollte mit einem Kommandozeilenprogamm beginnen, um ein Gefühl für die Sprache zu entwickeln. Grafische Oberflächen sind häufig eine Black Box und besitzen viel Magie (besonders bei C#) und ein Anfänger versteht noch nicht wie diese grafischen Oberflächen überhaupt funktionieren. Er implementiert ein paar Events aber er weiß gar nicht, wie und wer diese Events überhaupt auslöst. Er verwendet also Techniken, die er nicht versteht. Wenn er jetzt selber in einem Kommandozeilenprogramm ein oder zwei Events selber gebaut hat, dann bekommt er ein besseres Gefühl dafür, wer die Events in grafischen Oberflächen auslöst.
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Powershell: Zugriff auf Datei
Whiz-zarD antwortete auf Cyrus_1980's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Das, was du wohl meinst, ist eine Batch-Datei https://de.wikipedia.org/wiki/BAT-Datei -
Vom Taschenrechner würde ich sehr stark abraten. Das geht nur in die Hose.
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Größere Dinge teilt man auch in kleinere Dingen auf, sodass sich überschaubar und machbar sind. Wenn jetzt jemand z.B. einen Messenger entwickeln möchte, fängt ja auch nicht sofort an, sondern überlegt im ersten Schritt, aus welchen Bestandteilen ein Messenger besteht. Also z.B. aus einem Login, einem Kontakte-Fenster und einem Chat-Fenster, dann überlegt man sich, wie der Login funktionieren kann, usw. usw. In einer Firma wird man ja auch dann nicht alleine an diesem Messenger sitzen, sondern in einem oder ggf. in mehreren Teams, die die Arbeiten aufteilen. Die Teams sind dann in ihren bestimmten Kompetenzen aufgeteilt. So übernimmt ein Team dann z.B. das Front-End (also, das was der Benutzer im Endeffekt sieht), ein anderes Team das Back-End (also der Server, der im Hintergrund läuft) und ein anderes Team verbindet Front-End mit dem Back-End. So muss man dann nicht alles bis ins Detail wissen. Ich selber arbeite in einer Firma, die Software für Banken entwickelt. Ich habe aber auch nicht so viel Wissen über das Finanzwesen und wenn wir eine neue Anforderung bekommen, haben wir ein Team, was sich nur mit den fachlichen Themen beschäftigt und uns Entwicklern helfen, die Anforderungen umzusetzen, indem für sie uns z.B. Gesetzestexte in eine verständliche Sprache übersetzen. Dann viel Glück.
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Da ich einige Kontakte zu Malern und Schriftstellern habe, kann ich sagen, dass es zwischen Künstlern und Softwareentwicklern sehr viele Gemeinsamkeiten existieren. Daher würde ich schon den Entwickler auch als einen kreativen Beruf ansehen. Auch ein Maler/Schriftsteller arbeitet systematisch und methodisch. Ein Maler/Schriftsteller versucht eine Ästhetik in seine Werke zu bringen. Genauso, wie der Entwickler, der mit Clean Code, Design Patterns und Architektur seine Weise von Ästhetik zum Ausdruck bringt. Schriftsteller schreiben auch nicht gleich drauf los, sondern recherchieren auch erst mal diverse Themen und erarbeiten sich ein Konzept. Man gilt auch nicht als unkreativ, nur weil man kein großes Projekt vor Augen hat. Projekte in der Softwareentwicklung entstehen auch oft nur aus einer Problemlösung heraus. Marc Zuckerberg ist auch nicht von der Toilettenschüssel gefallen und hatte plötzlich die Idee von Facebook, sondern es entstand einfach daraus, dass die Entwicklung des offizielle Online-Jahresbuch der Harvard Universität, aufgrund von Datenschutzbedenken, zu langsam lief und er entwickelte halt ein System, wo die Studenten selbst ihre Daten online stellen konnten. Somit umging er die Datenschutzbedenken, weil jeder selber für seine Daten verantwortlich ist. Ich denke mal, dass man gewisse Menschen als kreativ ansieht, liegt daran, dass man deren Methodik nicht kennt. Man kennt nur eine leere Leinwand und auf dieser Leinwand entsteht wie von Geisterhand dann eine Mona Lisa aber Leonardo da Vinci musste auch auch erst mal Methoden kennenlernen und entwickeln, um so etwas malen zu können. Halte ich persönlich nicht wirklich für Schlau. Egal bei welchem Beruf. Wer so handelt, bei dem ist eigentlich schon Burn-Out oder eine Depression vorprogrammiert. Ich rede da leider aus Erfahrung. Man sollte schon eine gewisse Affinität mitbringen. Gerade als Softwareentwickler ist das meiner Meinung nach ein Muss, weil man auch dann bereit ist, etwas neues zu lernen. Ich hab auch ein paar Kollegen, die meinten, mit ihrem Wissen aus dem Studium, was sie mal vor 20 Jahren abgeschlossen haben, genug Wissen über die Softwareentwicklung gelernt haben, sodass sie nichts mehr neues Wissen lernen müssen. Sie sind inzwischen aber schon sehr kleinlaut geworden, als wir zwei Werksstudenten eingestellt haben, die mit ihrem Wissen jetzt schon meilenweit voraus sind. In meiner Assistentenausbildung zum Medieninformatiker habe ich viele solcher Menschen kennengelernt. Kaum einer hat die Ausbildung abgeschlossen. Die meisten haben schon nach einem Semester gemerkt, dass Softwareentwicklung doch für sie nichts ist. Das muss nicht auf dich zutreffen aber die Frage, die du dir stellen solltest ist, ob du wirklich Lust darauf hast, 8 Stunden täglich auf den Bildschirm zu glotzen und Code zu lesen? Die meiste Zeit des Tages verbringst du damit, Code zu lesen, ihn zu verstehen und zu begreifen, was der eigentlich tut. Das kann auf die Dauer sehr anstregend werden. Diejenigen, die von Java abraten, haben selber keine Ahnung und plappern dummes Zeug nach, was sie mal im Internet gelesen haben und/oder sind Fanboys/girls anderer Sprachen. Java wird noch lange Zeit eine der am meistverbreitesten Sprachen bleiben. Android-App werden ja auch mit Java entwickelt. Wenn man die imperative Programmierung lernen möchte, ist es erstmal egal, welche Sprache man nimmt, weil sie alle die selben Grundkonzepte besitzen (z.B. Schleifen oder Verzweigungen). Mache dir also da erst mal keine Sorgen. Um noch mal auf deine eigentliche Intention einzugehen: Die Frage, ob der FIAE was für dich ist, kannst nur du beantworten. Wenn du meinst, dass dies was für dich sein kann, dann mach es. Probiere es aus. Es geht fast allen Menschen so, die kurz vor der Beendigung der Schule stehen und nicht wissen, was sie später machen wollen, wenn man nicht gerade ihr Hobby zum Beruf machen können und wollen. Du brauchst dir aber keine Sorgen um deine Kreativität machen. In Laufe der Jahre entwickelt man einen Programmierstil und auch ein Gedankenmuster, an denen man sich entlang hangelt und diese immer wieder Stück-für-Stück verbessert und korrigiert. Es ist halt ein ständiger Lernprozess.
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Offenbar muss Microsoft Visual C++ 2010 SP1 Redistributable Package nachinstalliert werden.
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Probezeit Kündigungsszensario
Whiz-zarD antwortete auf FragenPeter's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Bei einer Ausbildung gilt das BBiG und das BBiG sagt, dass es keine Kündigungsfrist gibt. -
Probezeit Kündigungsszensario
Whiz-zarD antwortete auf FragenPeter's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das gilt auch für dich... BBiG §22 Die Probezeit dauert in einer Ausbildung maximal 4 Monate. -
Zukunft von Oracle / APEX?
Whiz-zarD antwortete auf Cortex_A7's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Von APEX habe ich noch nie was gehört. Wenn ich mir aber den Wikipedia-Artikel durchlese, sehe ich da wenig Zukunft, da APEX bedeutet, dass man an Oracle gebunden ist. Unsere Kunden (Banken) benutzen zwar alle noch Oracle Database aber sie wollen davon weg, weil die Lizenzen immer teurer werden und das Lizenzmodell immer undurchsichtiger. Open Source Datenbanken werden auch immer besser und nicht immer ist eine relationale Datenbank die beste Entscheidung. Wenn ich das richtig lese, wird serverseitig PL/SQL verwendet. Das ist eine proprietäre, prozedurale Programmiersprache von Oracle, die einfach nur grausam ist (ich muss auch noch vieles damit entwickeln). Im .Net-Umfeld wäre man deutlich besser aufgestellt, weil da sich mehr viel bewegt. Die Größe einer Firma ist meiner Meinung nach auch nicht entscheidend, sondern ob die Firma auch mal neue Wege wagt und wenn eine Firma nur APEX verwendet, dann wohl aus historischen Gründen, weil man es entweder schon immer so gemacht hat oder weil man da nicht mehr rauskommt bzw. auch nicht rauskommen will, weil alles neumodische eh Teufelszeug ist. -
So, wie es für mich anhört, möchte er nur diverse Passwortmanager gegenüberstellen. Ich verstehe auch nicht so ganz, was mit "Projektphase" gemeint ist. Handelt es sich um ein Projekt der Firma oder nur um eine Aufgabe für die Berufsschule.
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Kunstleder... Damit kannst du den Stuhl spätestens nach 3 Jahren wegschmeißen. Das gilt auch für den teuren DX Racer-schrott.
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Ein Onlineshop in 70 Stunden entwickeln? Niemals. In den 70 Stunden sollst du ja auch noch die Dokumentation schreiben.
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Das heißt Ausbildungsrahmenplan. Der Rahmenlehrplan ist für die Berufsschule.
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Da Uhrzeit und Datum getrennt von einander ausgewiesen werden sollen, würde ich mal davon ausgehen, dass er mehrere Zeilen pro Tag ausweisen möchte. Also 14.05.2018 6:00 14.05.2018 12:00 14.05.2018 18:00 14.05.2018 24:00 15.05.2018 6:00 15.05.2018 12:00 15.05.2018 18:00 15.05.2018 24:00 ... Das könnte man zwar auch mit Formeln lösen aber das wird schon schwieriger, weil die Datumsspalte nicht nur auf den Anfang schauen muss, sondern auch auf die Uhrzeit der vorherigen Zeile. Mit VBA ist das doch nur eine einfache Schleife, wobei ich mich frage, wie die Uhrzeit ermittelt werden soll, wenn nur Start und Ende ersichtlich sind aber nicht die Schritte und wie kann schon in der letzten Zeile die Uhrzeit stehen, wenn die Schritte nicht bekannt sind?
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Wenn du den Ausbilderschein machen möchtest, würde ich dir raten, einen AdA-Kurs zu besuchen. Dort erfährst du, dass es zu der Ausbildungsordnung noch einen Ausbildungsrahmenplan gibt. In der Ausbildungsordnung, die du wohl nur gelesen hast, stehen nur die Richtlernziele drinnen. Im Ausbildungsrahmenplan dann die Groblernziele. Die Feinlernziele (also das, was der Azubi tatsächlich messbar lernt), musst du dann vorgeben. Dieses Wissen ist vor allem später bei der Prüfung wichtig, denn du musst dann entweder so eine Lernsituation nachspielen (ein Prüfer spielt dann den Azubi) oder hältst eine Präsentation, wie du einem Azubi etwas beibringen möchtest. Bezüglich Netzwerk: Wieso richtet man dann nicht ein Netzwerk ein, was von der Außenwelt abgeschottet ist? So ist es dann nicht weiter dramatisch, wenn der Azubi in seinem eigenen Netzwerk groben Unfug baut.
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Der eigenen Mutter programmieren beibringen...
Whiz-zarD antwortete auf 0x6a64's Thema in Small Talk
code.org ist für Kinder ab zweiter Klasse. Das sollte auch deine Mutter hinbekommen. -
Der eigenen Mutter programmieren beibringen...
Whiz-zarD antwortete auf 0x6a64's Thema in Small Talk
Wie wäre es, wenn man erst mal auf code.org ein paar Beispiele durcharbeitet, um zu verstehen, was Programmierung bedeutet und dann das gelernte auf Python übertragen. -
C# Lernmaterial für WPF
Whiz-zarD antwortete auf MxDanger's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Wenn man frisch anfängt, sollte man weder mit WinForms, WPF oder ASP.NET MVC anfangen, sondern mit einer Konsolenanwendung... ? -
Jetzt versteh ich den "Fachkräftemangel"...
Whiz-zarD antwortete auf PhilHellmuth's Thema in IT-Arbeitswelt
Was eigentlich hätte gar nicht gehen können, sofern du nicht schon vorher eine Berufsausbildung abgeschlossen und Berufserfahrung hattest. Ansonsten fehlte dir die fachliche Eignung.