Zum Inhalt springen

Whiz-zarD

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.021
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    48

Alle Inhalte von Whiz-zarD

  1. Das ist so festgelegt: https://de.wikipedia.org/wiki/Port_(Protokoll)#Standardisierung Die Ports 0 bis 1023 sind System Ports. Auch well-known Ports genannt. Ab 1024 fangen die registered Ports an, die auch für Clients zugelassen sind und ab Port 49152 die dynamic Ports. Die dynamic Ports sind eigentlich eher die Ports, die ein Client nimmt.
  2. Whiz-zarD

    Datensystem

    FAT32 unterstützt bis zu 228 (= 268.435.456) Cluster. Ein Cluster kann maximal 215 Bytes (= 32 KiB) groß sein. Also: 268.435.456 * 32 = 8.589.934.592 KiB = 8.388.608 MiB = 8.192 GiB = 8 TiB Allerdings kann eine Datei nur maximal 4 GiB groß sein.
  3. Hallo, Ich suche die Programmieraufgaben der Prüfungen. Ideal mit den offiziellen Lösungen. Wenn die jemand mit mir teilen könnte, wäre das cool. Kontakt per PM. Schon mal Danke im voraus.
  4. Sein Projekt ist nur ein Teil eines größeren. Es war geplant, ein Teil auszulagern, was aber nun nicht mehr der Fall ist und somit muss er nun den ehemals ausgelagerten Teil machen, damit er überhaupt sein Projekt ausführen kann.
  5. Und was für eine Hilfe erwartest du nun? Die Arten der Diagramme kannst du auch unter Wikipedia nachschauen. Denk dir halt was aus. z.B. über eine TextBox kann der Benutzer einen Text eingeben, der dann über einen Speichern-Button gespeichert und über einen Öffnen-Button geöffnet wird. Wenn man das richtig macht, braucht man schon mehr als drei Klassen.
  6. Klingt ja nicht so toll aber ich denke, dass ein Gespräch mit dem Prüfungsausschuss wohl die beste Variante ist. Projekte können immer in die Hose gehen und das ist mit Sicherheit schon zig Mal passiert und man kann sich bestimmt mit dem Prüfungsausschuss arrangieren. Es geht ja nicht darum, ein super Projekt zu präsentieren, sondern du sollst deine berufliche Handlungsfähigkeit unter Beweis stellen und das kann man auch, wenn das Projekt schief läuft. Aber das Projekt eines FISIs soll doch nur maximal 35 Stunden dauern. Bei einer 40 Stunden-Woche wären es doch ca. 4,5 Tage. Wieso brauchst du dann mehr als 35 Stunden? In diesen 35 Stunden ist ja auch die Dokumentation inbegriffen. Effektiv braucht man für die praktische Tätigkeit sogar noch weniger als 4,5 Tage.
  7. Das Struktogramm hat eine falsche Darstellung. Es wird ja immer von oben nach unten gelesen. Wenn die obere Bedingung erfüllt wird, wird unabhängig vom Ergebnis die nächste Bedingung überprüft und das Ergebnis der ersten Überprüfung wird mit dem Ergebnis der zweiten Überprüfung überschrieben. Wie gesagt, das Struktogramm muss eine Verschachtelung besitzen, damit das Ergebnis eben nicht verloren geht. Ja, so ist es gemeint, da eine Fehlermeldung ausgewiesen werden soll, wenn nicht 30/60/90 Tage eingegeben wurde. Eigentlich wäre eine Auswahlliste eine bessere Variante aber gut...
  8. Und auch sonst passt es nicht, weil der Zinssatz immer wieder neu ermittelt wird. Es wird hier eine Verschachtelung benötigt Nein, ein Case wäre nicht richtig, da der Betrag auf größer oder gleich geprüft werden muss. Dies geht nur mit einem if.
  9. Nur ist das doch nicht Sinn und Zweck der Zwischenprüfung. Sie soll den Ausbildungsstand widerspiegeln und nicht nur ein "bestanden" oder "nicht bestanden". Ein Azubi sollte wissen, wo er steht und sollte auch wissen, was er noch verbessern kann bzw. muss. Von daher sollte es doch auch im Interesse des Azubis, der IHK, des Unternehmens und der Berufsschule sein, dass ein Azubi Einsicht in seine Arbeit bekommt und dies auch transparent bewertet wird. Aber es ist mir schon häufig aufgefallen, dass die IHK da sehr mittelalterliche Vorstellungen hat.
  10. Ob man die Oberfläche nun mit Access, LightSwitch bzw. dem Nachfolger PowerApps oder mit einer x-beliebigen Programmiersprache entwickelst, ist egal. Fakt ist, man muss selbst handanlegen und der SQL Server bietet dafür keine Funktionalität aber genau danach wurde gefragt. Es wurde gefragt, wie man Eingabemasken mit dem SQL Server baut und wie man mit Voodoo das Ganze zum Leben bringt. LightSwitch bzw. PowerApps sind nicht Bestandteil des SQL Servers.
  11. Der SQL Server bietet dir keine Klicki-Bunti-Funktion, um GUIs zu bauen. Du schickst lediglich eine SQL-Query an die Datenbank und bekommst das Ergebnis. Das "drumherum" musst du dann selbst entwickeln. Eine Datenbank erkennt auch nichts von Geisterhand, sondern wertet die SQL-Query aus und in dieser Query steht, wonach gefiltert werden soll. Wenn du also irgendeine Magie oder eine GUI haben willst, dann musst du sie schon selbst entwickeln.
  12. Ich würde auch jeden Pseudocode empfehlen. Wie schon gesagt, Pseudocode ist nicht standardisiert. Man hat hier also einen gewissen künstlerischen Freiraum. Es sollte aber lesbar und nicht zu abstrakt oder exotisch sein. Wenn man sich da an den Wikipediaartikel hält, ist man schon auf der sehr sicheren Seite. Struktogramme und PAP sind genormt und da muss man dann schon wissen, wie diese aussehen müssen. Besonders ein PAP besitzt da unterschiedliche Formen für die jeweiligen Elemente und Struktogramme sind auch noch sehr aufwendig zu zeichnen und lassen sich nur sehr schwer korrigieren, wenn man mal einen Fehler hat.
  13. Das müsst ihr wissen. Nicht wir. Wir kennen euer Konzept nicht. Das müsst ihr wissen. Nicht wir. Soll der "externe" Zugriff auch über Access erfolgen? Was ist mit "extern" gemeint? Eine Weboberfläche? Das ist nicht trivial. Dateien können nicht einfach so "formatiert und importiert" werden. Auch das Excel-Format ist ein äußerst schlechtes Format für eine Datenbank, da es sich nun mal um ein Binärformat handelt. Informiere dich mal, was z.B. CSV-Dateien sind und dann überlege mal, wieso man eine PDF- oder Powerpoint-Datei nicht so ohne weiteres in eine CSV-Datei "formatiert" werden kann. Am besten öffnest du dafür mal eine PDF- oder Powerpoint-Datei mit einem Texteditor. Ein Thema, womit man sich Jahre beschäftigen kann. Datenbanken haben zwar schon ein Berechtigungskonzept aber ggf. reicht das für euch nicht aus, weil die Berechtigungskonzepte auf technischer Ebene arbeiten. Man kann also z.B. einem Nutzer nur die Leserechte einer Tabelle entziehen. Wenn er aber nur bestimmte Spalten nicht sehen darf, weil dort z.B. personenbezogene Daten stehen, müsst ihr euch selbst was einfallen lassen. z.B. Views. Es kommt also drauf an, was ihr haben wollt. Per SQL? Keine Ahnung, was du mit den Fragen bezwecken willst.
  14. Was soll der Benutzer aber dann erhalten? Die Dateien, die du in eine Datenbank gekippt hast oder die Daten hübsch aufbereitet in einer grafischen Oberfläche? Nach welchen Kriterien soll denn gesucht werden? Wo stehen denn die Daten, nach denen gesucht werden soll? In den Dateien selbst? Wenn ja, dann bleibt dir nichts anderes übrig, als die Dateien einzulesen und die einzelnen Datensätze in die Datenbank zu speichern. Oder stehen die relevanten Daten im Dateinamen?
  15. SQL ist keine Programmiersprache und auch Access verwendet zur Abfrage SQL.
  16. Vielleicht lese ich es auch falsch aber für mich liest es sich so, als solle er die Dateien einlesen und die Daten in eine Datenbank speichern und nicht die Dateien selbst. Alles in allem eine sehr komische Aufgabe für einen Praktikanten. Klingt für mich eher, dass man eine billige Arbeitskraft gesucht hat. Hast du denn überhaupt schon Erfahrungen mit relationalen Datenbanken und mit der Programmierung? Excel- und PDF-Dateien einlesen ist nicht gerade trivial und mit einem sehr hohem Aufwand verbunden. Auch das Entwickeln einer Oberfläche mit Berechtigungskonzept wird sehr schnell kompliziert. Das fängt schon damit an, wo die Berechtigungen gespeichert werden sollen. In der Datenbank selbst? In einer Datei? Im Active Directory? Oder ganz wo anders? Hast du keinen, der dir da zur Seite steht, den du fragen könntest?
  17. Whiz-zarD

    C# , FileSystemWatcher

    Oder weil sie den Ehrgeiz besitzen, die Fragen selbstzuklären. Du selbst hast auch eine enorm hohe Erwartungshaltung gegenüber das Forum. Wir werden hier nicht bezahlt, um dir zu helfen. Dies passiert hier alles freiwillig. Wir sind nicht dazu verpflichtet, dir zu helfen und wenn ich jemanden helfe, dann möchte ich auch sehen, dass der Hilfesuchende mitarbeitet und versucht zu verstehen, was ihm erklärt wird. Du schreibst selbst, dass du ein Buch besitzt aber es liest sich hier so, als hättest du nicht mal ein Blick hineingeworfen und die ganze Diskussion dreht sich im Kreis. Da vergeht halt einen die Lust weiterhin zu helfen.
  18. Whiz-zarD

    C# , FileSystemWatcher

    @Eleu: Da du ja meinst, dass ein Hallo-Welt-Programm für dich zu langweilig ist, gebe ich dir mal eine Aufgabe: Ich gebe dir ein Stück Code vor und du erklärst jedes Schlüsselwort und jeden Begriff: using System; namespace ConsoleApp8 { class Program { static void Main(string[] args) { Console.WriteLine("Hallo Welt"); } } } Also was beutet using und namepace? Was heißt class? Was ist eine Klasse? Was ist ein Objekt? Wo liegt der Unterschied zwischen Klasse und Objekt? Was bedeutet static? Wo ist der Unterschied zwischen static und non-static? Was bedeutet void? Wieso heißt die Methode Main? Kann man sich auch anders benennen? Was bedeutet "string[] args"? Was bedeuten die geschweiften Klammern? Was ist Console? Was ist WriteLine? Was ist "Hallo Welt"? Ich bin mir sicher, dass du die meisten Fragen nicht beantworten kannst und daher bist du bei einem "Hallo Welt"-Programm gut aufgehoben. Bei solchen Programmen geht es nicht nur, um zu sehen, wie "Hallo Welt" auf der Konsole ausgegeben wird, sondern um auch die Basics einer Sprache kennenzulernen und daher ist es wichtig, sich auch mit diesem Programm intensiv auseinanderzusetzen. Du behauptest zwar, dass du vor 20 Jahren mit VB6 gearbeitet hast aber ich bezweifel dies, denn offenbar hast du keinerlei Kenntnisse über Objektorientierung, geschweige denn über die Programmierung. Ich bin hier auch nun raus, da ich keine Lust habe, jemanden das Programmieren beizubringen, der nicht mal Eigeninitiative zeigt und bei jeder Kleinigkeit sofort ein Post schreibt, anstatt sich selber mal um eine Antwort zu bemühen. Angeblich hast du ja ein Buch. Also dann lese es auch bitte. Ansonsten hast du ja noch Zugang zum Internet und google kennst du ja wohl auch. Auch unsere Fragen, was du da eigentlich vor hast, kannst du auch nicht mal beantworten.
  19. Whiz-zarD

    C# , FileSystemWatcher

    Natürlich kann Testklasse vom Form1 erben. Dann ist Testklasse ebenfalls eine Form. Dein Konstrukt funktioniert aber, aus den genannten Gründen, nicht.
  20. Whiz-zarD

    C# , FileSystemWatcher

    (Ich bekomme die Zitat-box per Android nicht gelöscht) Die Frage wurde aber schon beantwortet. Du erzeugst eine Instanz von Form1. Die wiederum erzeugt eine Instanz von Testklasse und diese wieder von Form1, du wieder erzeugt eine Instanz von Testklasse, usw. usw. usw. Du erzeugst also unendlich viele Instanzen von Form1 und Testklasse. Irgendwann wir aber die Reißleine gezogen und das Programm schmeißt eine Stackoverflowexception
  21. Whiz-zarD

    C# , FileSystemWatcher

    Die Frage wurde doch schon beantwortet. Was willst du denn noch? Wenn du es nicht verstehst, dann stelle weitere Fragen und lass uns an deinen Gedanken teilhaben und stelle nicht einfach Codeschnippsel rein, bei denen wir nicht wissen, was du damit vor hast.
  22. Whiz-zarD

    C# , FileSystemWatcher

    Antwort auf welche Frage? Ich sehe aber hier keine Frage.
  23. Whiz-zarD

    C# , FileSystemWatcher

    Was genau möchtest du mit dem Code überhaupt erreichen? Wozu soll der gut sein? Was genau hast du dort vor? Lass uns teilhaben an deinen Ideen. Nur so können wir dir auch helfen. Wie @KeeperOfCoffee schon sagt, der Code ist unnötig.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...