Zum Inhalt springen

Whiz-zarD

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.018
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    48

Alle Inhalte von Whiz-zarD

  1. Sogar während des Frühstücks. Aber das TV-Kinderprogramm war damals vielfältiger.
  2. Ich kenne jetzt nur das Java- und das C#-Buch der "Schrödinger programmiert"-Reihe aber die sind sehr gut und daher schmeiße ich mal "Schrödinger programmiert C++" in den Raum.
  3. Der Begriff "ausbilden" ist hier schwammig. Das richtige Wort wäre "weiterbilden". Es handelt sich um ein Weiterbildungsprojekt für interne- und externe Mitarbeiter. Der Abschluss ist nämlich der geprüfte IT-Entwickler und dieser Abschluss befindet sich auf Meisterebene. Es findet auch vorher ein Auswahlverfahren statt, da sie nur die besten der besten der besten einstellen wollen. Folglich müssen die Bewerber schon Berufserfahrung haben. Das deckt sich auch mit den Bedingungen, die erfüllt werden müssen, um überhaupt den Titel "geprüfter IT-Entwickler" tragen zu dürfen: Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Geprüfter_IT-Entwickler Wie gesagt, Fachinformatiker (in beiden Richtungen) bildet VW schon lange aus. Sie bieten jetzt nur ein Weiterbildungskurs. Sie wollen wohl damit Quereinsteiger und Studienabbrecher, die dennoch in der IT arbeiten, ködern.
  4. Wo soll diese Information herkommen? VW ist unterteilt in mehrere Tochterfirmen und die Volkswagen Group IT (ehemals Autovision GmbH) und die Financial Services bilden schon seit Ewigkeiten Fachinformatiker aus.
  5. Klingt für mich ein bisschen scheinheilig. Es ist ja nicht so, dass man nicht von außen auf interne Ressourcen zugreifen könnte. Sei es z.B. per VPN. Also das wäre kein Showstopper, nur weil die Software lokal gehostet wird.
  6. Die Suche nach einer OCR-Software ist demnach ja auch kein FISI-Thema. "Evaluation, Installation und Konfiguration einer Rechnungssoftware zum Einsatz in der Produktiv Umgebung." Was ist daran jetzt so schwer?
  7. Eine Abrechnung ist doch nichts weiter als eine Abschlussrechnung und dafür gibt es fertige Lösungen. Das muss man nicht selbst entwickeln und somit brauchst du auch kein FIAEler.
  8. Warum macht man die Eingabe nicht gleich digital und spart sich den OCR-Kram, der nicht zuverlässig funktionieren wird?
  9. Beruflich arbeite ich auch mit C# an diversen Schnittstellen, habe aber nichts mit ASP.NET zu tun. Ich arbeite im Bankensektor und da heißt die Schnittstelle "Excel". Ich würde mir da keine großen Gedanken machen. Das ist ein vierstündiges Praktikum für ein Ausbildungsplatz. Die Begriffe, nach denen du hier fragst, sollst du doch erst in der Ausbildung lernen. Das finde das auch nicht wirklich zielführend, wenn man hier Begriffe in den Raum schmeißt, die du dann evtl. auf Wikipedia und Co. nachliest und dann doch bei einem Gespräch verwechselst oder sie nicht richtig erklären kannst, weil einfach das Grundwissen fehlt. In den vier Stunden wird sowieso nicht viel passieren. Sei einfach nett, höflich und interessiert. Eine Firma, die ausbildet, weiß schon, dass sie dich nicht mit technischen Fragen löchern kann. Ich denke mal, man wird dir die Firma zeigen, noch ein kleines Gespräch führen und dann sitzt zu vielleicht zwei Stunden neben einem Entwickler, der dir die Produkte zeigt, die die Firma entwickelt. Wenn ich dieser Entwickler wäre, würde ich es auch komisch finden, wenn du keinerlei Programmiererfahrung hättest aber schon was von ASP.NET, OData oder REST-APIs gehört hättest. Das sind keine Themen, mit denen man sich so nebenbei beschäftigt, wenn man nicht gerade programmiertechnisch unterwegs ist. Yet another crappy calculator
  10. 0% Du hast kein Kundenkreis. Also für das Unternehmen de facto unwichtig.
  11. Gerade auf Youtube findet man sehr viel Mist und es ist sehr schwer, dort gutes Material zu finden. Alleine wenn ich schon den Begriff "Ports freischalten" höre, kräuseln sich bei mir die Zehnägel hoch. Da ist es besser, man klappert die üblichen Verlage ab, wie O'Reilly, Springer (Nicht Axel-Springer), Hanser, mitp oder Rheinwerk und weitere Verlage für Sachbücher, die auch einen guten Ruf in der IT genießen.
  12. Jo, warum ein Buch suchen, wenn gefährliches Halbwissen aus Youtube und diverse Foren auch reicht?
  13. Ich hab mich zwar damit noch nicht wirklich auseinandergesetzt aber für solche Probleme gibt es OAuth. https://de.wikipedia.org/wiki/OAuth
  14. Was soll denn das Berichtsheft verbessern? Das Berichtsheft ist nicht Prüfungsgegenstand. Die Berichtshefte dienen lediglich nur zur Zulassung der Abschlussprüfung und falls es mal rechtliche Probleme zu klären sind, wie z.B. wenn die Ausbildungsstätte bestimmte Inhalte nicht lehrt. Es wird also nur geprüft, ob du eins geführt hast. Die Prüfer müssen aber nachvollziehen können, ob du es auch regelmäßig geführt hast, darum sollte man ein paar Punkte beachten., wie z.B. Seitenzahl, Name, Datum, Zeitraum, etc. Sowas wie z.B. Klarsichtfolien wird nicht bei allen IHKs gut angesehen. Die HK in Hamburg will z.B. sowas gar nicht sehen. Also elektronische Berichtshefte will die HK Hamburg in gedruckter Form sehen.
  15. Wenn halt kein Anzugpflicht herrscht, wie z.B. in Banken (und selbst dort wird es zunehmend weicher) und der IT-Leiter mit einem Polo-Shirt rumläuft, dann macht man eigentlich mit Jeans und Hemd nichts verkehrt.
  16. Es kommt auf die Firma an. Pauschal kann man es nicht beantworten. Wie waren denn die Mitarbeiter gekleidet?
  17. Ob es Performanceunterschiede gibt, kann ich nicht sagen. Das habe ich nicht getestet aber das ist heutzutage auch recht irrelevant, da die Prozessoren schon schnell genug und die Compiler den Code schon sehr gut optimieren. Ich mein, ich kann auch mit der schnellsten Sprache der Welt extrem langsame Software schreiben. Performance spielt bei 95% aller Anwendungen auch nur eine untergeordnete Rolle. Ob der Anwender nun 1 oder 2 Sekunden warten muss, macht den Kohl nun auch nicht mehr fett. Viel wichtiger ist heute die Lesbarkeit- und Wartbarkeit von Code und darum wurde .NET Core auch ins Leben gerufen, um den Wust an Klassen, Frameworks, Tools und was da noch alles im .NET-Framework schlummert, zu modularisieren, um sie besser austauschen zu können. Mag sein, dass sie nun im .NET Core die Stringoperationen verbessert haben und ASP.NET Core davon profitiert aber man sollte sich fragen, wem das jetzt real was gebracht hat? Bei JavaScript hört man ja auch halbjährlich, dass die Engines wieder um x% schneller geworden sind aber hat jemals ein Nutzer davon was gespürt? Ich persönlich entwickel auch sehr gerne mit C#.NET aber nicht wegen der Performance, sondern weil ich die Sprache einfach recht elegant finde und vor allem LINQ mir sehr viel Arbeit abnimmt.
  18. Ist auch nicht so wichtig. Der Unterschied zwischen dem Full-Framework und Core wird immer kleiner. Nur das Tooling ist etwas anders. Ab .Net Core 3.0 gehört nun auch WPF und WinForms zum Repertoire.
  19. Naja, für mich klingt das alles nach: "Wir suchen die eierlegende Wollmilchsau". Der Bewerber soll mittels einer Präsentation sich gut verkaufen können und bestmöglich schon Programmiererfahrung besitzen und bereit sein, ein paar Tage die Schule zu schwänzen, damit er noch ein paar Tage bei euch zur Probe arbeiten kann. Das sind Bedingungen, wo ich als Bewerber sagen würde: "Leckt mich doch!" Ich muss dann sagen, dass ihr das Prinzip einer Ausbildung nicht verstanden habt. Es geht nicht darum, die eierlegende Wollmilchsau zu finden, sondern eine Person, die zu eurem Team passt und diese Person ausbilden, motivieren und fördern. Selbst der beste Bewerber kann sich zu einem faulen Ei entwickeln, wenn ihr es nicht schafft, ihn zu motivieren und zu fördern und umgekehrt kann auch ein Mauerblümchen sich zu einem Super-Azubi entwickeln. Es liegt in eurer Hand und nicht unbedingt beim Bewerber. Als ausbildende Firma übernimmt ihr auch ein Stück Erziehung. Für das Finden einer Person, die zum Team passt, braucht man eigentlich gar nicht so viel. Je nach dem wie viele Bewerber ihr habt, macht einfach ein Test mit ein paar Grundfragen zu Mathematik und Logik und dann ein Vorstellungsgespräch. Vorträge halten und sonstigen Kram halte ich nicht für zielführend, weil diese Dinge vor allem jüngere Bewerber extrem unter Stress setzen. Letzen Endes ist die Auswahl immer mit einem Risiko behaftet aber dafür gibt es auch die Probezeit und innerhalb der Probezeit kann man sich immer noch entscheiden, ob man es mit ihm weiter versuchen will oder nicht. Wie der Azubi sich entwickelt, liegt häufig an der Firma selbst und nicht am Azubi. Wenn man ein Azubi nicht motiviert, nicht fördert und bei jedem noch so kleinem Fliegenschiss in Regress nimmt, dann resigniert irgendwann jeder Azubi.
  20. Whiz-zarD

    Kabelspender

    Reicht dir das? https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss_c_1_17?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&url=search-alias%3Daps&field-keywords=netzwerkkabel+aufrollbar&sprefix=netzwerkkabel+auf%2Caps%2C254&crid=2MJFIBGUD0Q77
  21. Die Ausbildung kannst du auch ohne dieses Buch bestehen. Ich persönlich finde das Buch sogar als großen Nonsense. Es versucht die eierlegende Wollmilchsau unter den Büchern zu sein aber das Buch ist nur so gut, wie der Autor selbst und der Autor versteht selbst nicht alles, was er schreibt. Ich habe nur zwei Stellen im Buch angeschaut und schon zwei Stellen gefunden, wo der Autor die Dinge falsch erklärt. z.B. weiß der Autor nicht, was ein Byte ist und wieso es in der Historie zu unterschiedlichen Größen kam. Er versucht es damit zu begründen, dass man sich nicht einig war, was aber absoluter Quatsch ist.
  22. Ein Fachbuch, sie zu knechten? Von welchem Fachbuch redest du? Es gibt Tausend Bücher. Softwareentwicklung lernt man auch nicht durch stupides Auswendiglernen von Büchern, sondern durch Übung, Übung und noch mehr Übung. Bücher geben dir nur einen Überblick, welche Techniken und Methoden es gibt. Anwenden musst du sie selbst. Wenn das nicht gerade irgendwelche speziellen oder exotische Themen sind, kommt man auch ohne Bücher ganz gut aus. Das Internet bietet schon genug Informationen. Die einzigen Bücher, die ich so empfehlen könnte, sind Bücher über Clean Code. z.B. Clean Code (Robert C. Martin) Dieses Buch ist aber nicht unbedingt was für Anfänger und in diesem Buch gilt auch, dass man nur einen Überblick über Methoden bekommt. Wie sie in der Praxis umzusetzen sein könnten, wird entweder gar nicht beschrieben oder nur mit einem sehr simplen Beispiel dargestellt und man kommt mit einem komplexeren Problem sehr schnell an die Grenzen des Beispiels. Das Buch Besser Coden (Uwe Post) scheint schon eher was für Anfänger zu sein. Wenn ich aber mal ein Blick reinwerfe, ist es sehr oberflächlich gehalten. Ansonsten schnapp dir halt ein Buch für Anfänger über die Programmiersprache, die du in der Ausbildung verwendest. Da stehen schon genug Informationen drinnen, um schon fast durch die Ausbildung zu kommen.
  23. Eigentlich so gut für alle Punkte. Angefangen bei der Kommunikation. Für die Kommunikation könnte man vielleicht Discord nehmen. Dann geht es weiter mit kollaborativem Arbeiten. Live Share sieht aber schon mal gar nicht schlecht aus, da ich eh mit Visual Studio arbeiten wollte. Fehlt vielleicht noch ein Tool um Zeichnungen anzufertigen. Danke schon mal für den Tipp.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...