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Whiz-zarD

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  1. Entschuldigung, dass meine Glaskugel derzeit in Reparatur ist. Und woher soll der Algorithmus das wissen? Das musst du dem Algorithmus sagen, was deine Interessen sind und was meinst du, wozu es die ganzen Cookies und sonstigen Tracking-Kram gibt? Um genau DAS herauszufinden... Vielleicht solltest du dich erstmal damit beschäftigen, was Informatik eigentlich ist. Allein schon der erste Satz im Wikipedia-Artikel zeigt schon deine Wissenslücken auf: Es geht also um eine systematische Verarbeitung. Es muss also ein System dahinterstecken. Es reicht nicht ala Hollywood-Style zu sagen: "Der Algorithmus soll mir die coolsten Nachrichten zeigen!", sondern das System muss mit einer Logik dazu gebracht werden, dass es die Nachrichten anzeigen soll, die man auch sehen möchte und du kannst jetzt nicht mal sagen, welche du überhaupt sehen möchtest. Wie soll das denn ein Algorithmus können? Ein Algorithmus kann auch keine Gedanken lesen.
  2. Geht es noch ungenauer? Woher sollen denn die Daten kommen, die zur Entscheidung führen, welche Nachrichten durchgelassen werden? Aus der Luft? Vor allem: Welche Nachrichten?
  3. Lies dir mal die Aufgabe genauer durch. Im Grunde ist das nur ein Abarbeiten der Punkte von Oben nach Unten. Du könntest auch hinter jedem Punkt ein Häkchen setzen, wenn du fertig bist. Beispiel: Dies ist die Beschreibung des Konstruktors und jetzt schaue dir mal deinen an. Siehst du den Unterschied zwischen der Beschreibung und deinem Konstruktor? Der Lagerbestand und die Kurzbeschreibung darf nicht direkt gesetzt werden. Die Kurzbeschreibung wird über eine Methode innerhalb der Klasse generiert und der Lagerbestand soll über eine Methode addiert oder subtrahiert werden. Schaue dir dazu mal das Prinzip der Getter- und Setter-Methoden an.
  4. Wäre auch merkwürdig, wenn der Entwickler das Lastenheft schreiben würde. Das ist nämlich die Aufgabe des Auftraggebers. Der Auftragnehmer (in diesem Fall der Azubi) schreibt das Pflichtenheft und das ist auch hier vorgesehen.
  5. Prinzipiell hast du recht aber bei der Post würde ich vorsichtig sein. Ich hab damals bei der Post den Beruf als Mechatroniker gelernt (2000 - 2004) und gehörte damals zum letzten Lehrjahr, bevor sie die Ausbildung eingestellt haben, da sie ein Wartungsvertrag mit Siemens abgeschlossen haben. Ich spreche da also aus Erfahrung. Die Mechaniker waren auch nur besserbezahlte Putzkräfte, da durch den Papierabrieb sehr viel Papierstaub anfiel, der weggesaugt werden muss. 80% der Arbeit bestand also nur aus Staubsaugen und Sensoren reinigen. Die Post bildet auch hauptsächlich überbetrieblich aus. Nach den drei Jahren kann man sich dann einen neuen Arbeitgeber suchen oder wird Brief- oder Paketzusteller. Wir reden hier zwar von der IT und nicht von einem Handwerk aber ich denke, dass auch hier die Post Dienstleister beschäftigt, die sich um die IT kümmern (ebenfalls Siemens?). Zu meiner Zeit war die Post gerade in einer Experimentierphase und die IT vom Paketzentrum Hamburg-Allermöhe wurde von einer dänischen Firma per Remote administriert. Der FISI wird dann höchstens nur für alltägliche Dinge eingesetzt, wie z.B. Drucker installieren oder Rechner austauschen.
  6. Okay, da habe ich mich vertan. Die 5 Jahre gelten nur, wenn man kein Abschluss hat.
  7. Jo. Ich hab mit 27 die Ausbildung zum Informatikassistenten angefangen. Davor habe ich als Mechatroniker gearbeitet und habe jetzt (34) mein Ausbilderschein gemacht. 23 ist auch noch sehr jung. Mit den Worten von Harald Lesch: "Die Menschen werden immer älter aber wieso muss die Ausbildung immer weiter beschleunigt werden?" Du hast noch genug Zeit vor dir und brauchst dich nicht um Weiterbildungsmaßnahmen während deiner Ausbildung kümmern. Ich würde dir auch erst mal raten, die Ausbildung erfolgreich zu beenden und dann weiterschauen. Bei Bezahlung der Weiterbildung würde ich auch erst mal mit deinem Chef reden, denn nicht nur du profitierst davon, sondern auch die Firma und gute Firmen bezahlen die Weiterbildungen. Bezüglich Operate Professional: Das ist quasi der Meister in den Informatikberufen und kann sowieso erst gemacht werden, wenn man schon mehrere Jahre Berufserfahrung gesammelt hat (AFAIR 3 oder 5 Jahre).
  8. Ist schon ein bisschen länger her, dass ich mit C einen doppeltverketteten Ring implementiert habe aber so kompliziert habe ich das nicht gemacht. Wie gesagt. Mehr als die vier Zeilen, die ich da schrieb, braucht man nicht. Letzen Endes müsste der Algorithmus genauso aussehen, wie beim Einfügen in eine doppeltverkettete Liste und da braucht man nur die vier Zielen, die ich schrieb: https://de.wikibooks.org/wiki/Algorithmen_und_Datenstrukturen_in_C/_Listen#Einfügen In einem Ring hat man ja nicht die Ausnahmen, dass next oder prev NULL sein kann.
  9. Wie auch? Du prüfst, ob der String gleich "[0-9]text" ist. Reguläre Ausdrücke funktionieren hier nicht. Schau Mal hier nach, ob das ist, was du suchst. http://lua-users.org/wiki/PatternsTutorial
  10. Woher stammt der Code? Stammt er von dir? Funktioniert er oder wo liegen konkret deine Fragen? Meine C-Kenntnisse sind auch schon sehr stark angerostet, aber der Code ist auch recht schwierig zu lesen, weil s1 und w ständig getauscht werden. Schauen wir uns aber mal den Code an: 1 //Next-Verkettung ######################################### 2 (*w)->next = *s1; 3 *s1=(*w); 4 (*w)=(*s1)->next; 5 (*w)=(*w)->prev; 6 (*w)->next=(*s1); //Zeitpunkt 3 7 //Prev-Verkettung############################################# 8 (*w)=(*s1); 9 (*w)=(*w)->next;//auf 2.Block 10 (*s1)->prev=(*w)->prev; 11 (*w)->prev = (*s1); Wir haben folgende Ausgangssituation: e0 ←→ e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ Wir haben also ein Ring. Bestehend aus e0, e1 und e2. Der Code fügt nun zwischen e0 und e1 ein neues Element (e3) hinzu. *w zeigt auf e3 und *s1 auf e1. e3 hat erstmal keine Verbindung in den Ring. e3 *w = e3 *s1 = e1 e0 ←→ e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ In der zweiten Zeile wird *w->next auf s1 gesetzt: e3────┐ *w = e3 │ *s1 = e1 ↓ e0 ←→ e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ In Zeile 3 wird *s1 mit *w ersetzt und in zeile 4 *w wird ersetzt mit *s1->next. Damit werden beide getauscht und der Ring hat einen neuen "Anfang": e3────┐ *w = e1 │ *s1 = e3 ↓ e0 ←→ e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ In zeile 5 wird wiederum *w mit *w->prev getauscht und zeigt somit auf e0. e3────┐ *w = e0 │ *s1 = e3 ↓ e0 ←→ e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ Nun wird *w->next auf *s1 gesetzt und somit ist e3 schon mal in eine Richtung in den Ring integriert: e3────┐ *w = e0 ↑ │ *s1 = e3 │ ↓ e0 ←- e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ Allerdings zeigt der prev-Zeiger von e1 noch auf e0 und e3 hat noch kein Prev-Zeiger auf e0. Dies geschieht nun im Prev-Block. *w wird in Zeile 8 und 9 auf e1 gesetzt: e3────┐ *w = e1 ↑ │ *s1 = e3 │ ↓ e0 ←- e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ Nun wird *s1->prev auf *w-prev gesetzt: e3────┐ *w = e1 ↑ │ *s1 = e3 ↓ ↓ e0 ←- e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ Und zum Schluss *w->prev auf *s1: e3←───┐ *w = e1 ↑ │ *s1 = e3 ↓ ↓ e0 e1 ←→ e2 ↑ ↑ └───────────┘ Und der Ring ist fertig. Allerdings halte ich den Code für zu viel, denn im Grunde ist das ja nur ein Umbiegen der Zeiger. Wir kennen doch den "Anfang" des Ringes (*s1) und das Element (*w), was hinzugefügt werden soll. Dann kann man doch im ersten Schritt *w->next auf *s1 und *w->prev auf *s1->prev setzen. w─────┐ │ │ ↓ ↓ s0 ←→ s1 ←→ s2 ↑ ↑ └───────────┘ Und im zweiten Schritt *w->prev->next auf *w und *w->next->prev auf *w w←────┐ ↑ │ ↓ ↓ s0 s1 ←→ s2 ↑ ↑ └───────────┘ Das wären dann 4 Zeilen Code.
  11. Richtig. Es sollen 0,0941 Minuten sein? Denk mal logisch drüber nach. Wie kann der Transfer plötzlich 350 Mal so schnell sein, obwohl die Transferrate sich verringert und die Datenmenge sich erhöht hat? Schau dir noch mal die Einheiten deiner Werte an.
  12. Sorry aber das ist kein Forum, wo jemand deine Hausaufgaben macht. Hier ist auch ein bisschen Eigeninitiative gefragt und @Chief Wiggum hat dir quasi schon den Weg zur Lösung beschrieben. Du hast doch gesagt, dass du Prozentrechnung kannst. Wo ist denn das Problem auf die Datenmenge 10% zu addieren und die Datentransferrate auf 45% zu reduzieren? Was sind denn 45% von 16.000 KBit/s? Und wenn du 10% auf die 36,96 GBit dazuaddierst? Wenn dies hast, ist das das selbe, wie in Aufgabe 1. Aufgabe 3 ist der umgekehrte Weg. Die Zeit ist vorgegeben und du sollst ausrechnen, wie viele Daten in dieser Zeit übertragen werden können. Von deiner maximalen Geschwindigkeit von 128 KBit/s steht dir nur 57% zur Verfügung. Wie viel bleibt dir von der Geschwindigkeit übrig und wie hoch ist die Datenmenge, die dann pro Tag übertragen werden können? Aufgabe 4 ist das selbe wie Aufgaben 1 und 2.
  13. Das Problem von Zertifikaten ist, dass sie nur begrenzt gültig sind. Nach ein paar Jahren ist das Ding nicht mehr Gültig und dann kann man es quasi nur noch wegschmeißen und dafür sind Zertifikate einfach zu teuer. Zertifikate lohnen eher, wenn man sich als Berater oder Trainer selbstständig machen möchte, um zu zeigen, dass man die aktuellen Technologien kennt. Für einfache Entwicklertätigkeiten sind die eigentlich nicht zu gebrauchen, da es dem Auftraggeber oft egal ist, mit welcher Technik oder Programmiersprache sein Problem gelöst wird. Hauptsache es wird gelöst und das möglichst kostengünstig. Als Privatmensch ohne Kundenkreis wird es schon schwer, Fuß zu fassen. Wir haben auch einen freiberuflichen Entwickler engagiert, der seine Dienste auch als Trainer für Projektmanagement anbietet aber er hat kaum Kunden. Um an Ideen zu kommen, was Menschen wollen, wird auch inzwischen an vielen Hochschulen das sog. Design Thinking gelehrt. Man erstellt fiktive Personen und überlegt, welche Bedürfnisse diese haben und welche Probleme für diese Bedürfnisse bestehen und überlegt sich dann Lösungen, die dann entwickelt werden.
  14. Wie gesagt, dies würde nur mit Left Joins klappen. Dann wird das Ergebnis aber dementsprechend breit. Wenn man nicht in die Breite gehen möchte, der muss dann pro Tabelle ein eigenes Select-Statement generieren lassen. Dies ist dann aber abhängig von der jeweiligen Datenbank, welche Sprache dort zum Einsatz kommt, denn mit reinem SQL ist dies nicht möglich.
  15. Nein, das geht nicht. Das geht nur höchstens, wenn im Ergebnis alle Zeilen von allen Tabellen enthalten wären. Angenommen wir hätten folgende Tabellen: Tabelle Z ID a b Tabellenname 1 abc aaa A 2 def bbb B Tabelle A ID WertA 1 Foo Tabelle B ID WertB 2 Bar Eine Relationale Datenbank kann nur eine zweidimensionale Tabelle zurückliefern. Jede Zeile hat den gleichen Ergebnissatz. Wir können nicht sagen, dass Zeile 1 die Spalten von Tabelle A besitzt und Zeile 2 die Spalten von Tabelle B. Datenbanken, die pro Zeile unterschiedliche Ergebnisse zurückliefern können sind dokumentenorientierte Datenbanken. Damit dies überhaupt auch mit relationalen Datenbanken funktioniert, müsste man Tabelle Z mit allen anderen Tabellen mit einem Left Join verknüpfen: SELECT * FROM Z LEFT JOIN A ON Z.ID = A.ID LEFT JOIN B ON Z.ID = B.ID Dann würden wir folgendes Ergebnis bekommen: Ergebnis ID a b Tabellenname WertA WertB 1 abc aaa A Foo (null) 2 def bbb B (null) Bar Das Ergebnis geht dann weiter in die Breite, je mehr Tabellen gejoint werden müssen und je mehr Spalten die Tabellen besitzen.
  16. Mit relationalen Datenbanken nicht möglich. Was soll denn da auch als Ergebnis herauskommen? Das Ergebnis wäre pro Zeile auch immer ein anderes, da Tabelle A andere Spalten besitzt als Tabelle B.
  17. Von "Heidi" und "Als die Tiere den Wald verließen" war ich auch nie ein großer Fan. Mit langsam meine ich nicht, dass da nicht viel passiert, sondern einfach den Schnitt. Ich kann es schlecht beschreiben. Ich finde, die Stimmen wurden noch höher und irgendwie müssten die Charaktere sich wie auf LSD bewegen und im Hintergrund muss die Landschaft vorbeisausen. Mich persönlich macht das alles sehr unruhig. Auch die simplen Formen, wie z.B. in deinen Beispielen (Dreieck als Gesicht), finde ich auch einfach schrecklich.
  18. Vielfältiger ist vielleicht das falsche Wort. Liebevoller erzählt wohl eher und vor allem langsamer. Mit meinem Neffen habe zusammen schon sehr viel angeschaut und ich merke jedes Mal in mir eine gewisse Unruhe aufsteigen, weil die Cartoons von heute sehr schnell geschnitten sind. Bei den Cartoons aus den 80ern/90ern empfinde ich dies nicht so. Das beste Lied stammt immer noch von den Racoons
  19. Stimmt schon. Vom Aufbau sind sie schon ein wenig speziell. Ich hab darin ein bisschen geblättert und finde den Aufbau gar nicht mal so schlecht und unsere Schülerpraktikanten haben diese Lektüre verwendet und fanden die Bücher bis jetzt immer gut und das konnte man auch sehen. Aber mal Online eine Vorschau lesen oder mal in eine Buchhandlung gehen, um mal zu schauen, ob man dort ein Exemplar in die Finger bekommt, sollte man immer tun. Das Buch muss auch zu einem ein wenig passen. Es bringt ja nichts, ein Buch zu kaufen, was zwar vollgestopft mit Wissen ist aber so geschrieben ist, sodass es für einen eine Qual ist, dies zu lesen.
  20. Und was soll das jetzt bringen? Ubuntu basiert auf Debian. Du tauschst also ein Betriebssystem, was auf Debian basiert (Raspbian) gegen ein Betriebssystem, was auf Debian basiert (Ubuntu) aus.
  21. Weil dies das offizielle Betriebssystem und mit der besten Unterstützung für den Raspberry ist.
  22. Metty Ach Gott. Das Ding hatte ich schon völlig vergessen. Ja, Zini ist richtig.

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