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Whiz-zarD

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  1. Achso, als Rastergrafik möchtest du es speichern und als 3D Model. Dann hab ich dich dann falsch verstanden. Da kenne ich mich jetzt auch nicht so besonders gut aus und die Codebeispiele, die ich finde, sind genau das selbe, was du geschrieben hast.
  2. Du müsstest dich zuerst mal damit befassen, wie überhaupt die Dateien aufgebaut sind, die du speichern möchtest. Als Beispiel nehme ich mal dafür das SVG-Format. Im Grunde ist eine SVG-Format nichts weiter als eine XML-Struktur und eine XML-Struktur ist ein Baum. Ein Beispiel aus Wikipedia: <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <svg xmlns="http://www.w3.org/2000/svg" version="1.1" baseProfile="full" width="700px" height="400px" viewBox="0 0 700 400"> <!-- Anschlüsse links und rechts --> <line x1="0" y1="200" x2="700" y2="200" stroke="black" stroke-width="20px"/> <!-- Das Rechteck --> <rect x="100" y="100" width="500" height="200" fill="white" stroke="black" stroke-width="20px"/> <!-- Der Schleifer --> <line x1="180" y1="370" x2="500" y2="50" stroke="black" stroke-width="15px"/> <!-- Die Pfeilspitze --> <polygon points="585 0 525 25 585 50" transform="rotate(135 525 25)"/> </svg> Eine SVG-Datei kann dann von einem XML-Parser eingelesen werden und erzeugt daraus ein Baum. svg width = "700px" height = "400px" line x1 = 0 y1 = 200 x2 = 700 y2 = 200 stroke = "black" ... rect ... line ... polygon ... Die GUI (z.B. der Browser) durchläuft dann diesen Baum und je nach Knotenart (line, rect, polygon, ...) erzeugt er dann die geometrische Figur. Wenn man jetzt den Baum manipuliert, indem man z.B. einen weiteren Knoten hinzufügt, dann wird der Baum wieder durchlaufen und die neue Grafik wird erzeugt. Im einfachsten Fall hast du dann für line, rect, polygon, ... einzelne Klassen: if(knotenart == "line") new Line(...) else if(knotenart == "rect") new Rect(...) else if(knotenart == "polygon") new Polygon(...) ... Und die Klassen rendern dir später deine Grafiken auf dem Bildschirm und aus dem Baum lässt sich dann später wieder eine SVG-Datei generieren.
  3. Was auch wohl so nicht gedacht ist. Der Media3D-Namespace beinhaltet nur Klassen und Methoden zur Darstellung von 3D-Präsentationen. Da musst du dir schon selber was einfallen lassen, wie du daraus eine Datei machst. Sprich, du musst selber einen Generator bauen, der aus deiner Darstellung eine Datei erzeugt oder wie man es eigentlich machen würde: Eine Abstraktion, aus der sowohl deine Grafik als auch die Datei erzeugt wird.
  4. Die Inneneinrichtung sieht jetzt auch nicht wirklich toll aus. Mehr ein Spielplatz für Kiddies und nicht ein Ort, wo man in Ruhe verweilen könnte bzw. möchte.
  5. Wenn es nicht ein Troll ist, dann meint er wohl den neuesten Gadget-Schrott aus China, wie z.B. Smartphone-Tragegurte.
  6. IT-affine Menschen erreicht man damit nicht. Wieso auch? Roboter programmieren? Dafür gibt es schon genug DIY Kits. 3D Druck? Dafür gibt es Onlinedienste, die meine Zeichnung drucken und es nach Hause schicken Wearables? Ich gehe doch nicht in ein Café, nur weil ich mit einer Uhr bezahlen kann. Damit lockt man höchstens nur Hipster und Kiddies an. Einzig Punkt 4 könnte interessant sein: Hier würde ich mal schauen, ob man nicht eine Location für Meetup-Gruppen anbieten könnte. Für mich persönlich ist der Ort was spezielles. Er muss gut und schnell erreichbar sein und sollte auch in einer ruhigeren Umgebung liegen. Für mich gibt es nichts schlimmeres, als Cafés, die als Szenetreff gelten und so voll und laut sind, sodass man seine eigenen Gedanken nicht mehr hören kann. Es sollte also ein Ort der Entschleunigung sein. Wo man zur Ruhe kommt und seinen Gedanken nachgehen kann. Selbstgemachte Speisen (Kuchen, Torte, Bowls, ...).
  7. Etwas Werbung in eigener Sache : Das Buch einer sehr guten Freundin ist jetzt erst kürzlich beim Oetinger Verlag erschienen: --- Cronos Cube - Band 1 Game on: Es steht alles auf dem Spiel. 2030. Im Überwachungsstaat Irland leben Zack und Lachlan, zwei Freunde, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Zack hat sich mit den gesellschaftlichen Verhältnissen arrangiert, für Lachlan ist das Virtual-Reality-Game Cronos Cube der Ort des Widerstands. Doch ausgerechnet in dieses Spiel wird er entführt - und Zack muss sich durch die Cronos-Fantasywelt kämpfen, um ihn zu retten. Nominiert für den deutschsprachigen Literaturpreis für Phantastik SERAPH, begeistert Autorin Thekla Kraußeneck mit Digital-Action und einem Mix aus Virtual Reality und Orwell'scher Dystopie. --- Band 2 wird am 21. Otkober 2019 erscheinen.
  8. Wobei gerade bei den Banken ein großer Umschwung stattfindet. Die Kleiderordnung in Banken wird zunehmen lockerer. Einige Banken haben inzwischen einen Casual Friday eingeführt und wenn wir unsere Kunden (Banken) zu einem Workshop oder zu einer Arbeitsgruppe einladen, dann tauchen wir auch nicht in Anzügen auf. Wir schreiben explizit in die Einladung rein, dass die Kleiderordnung leger ist und wenn wir zu Kunden fahren, bekommen wir auch immer mehr die Aufforderung bitte nicht in Anzügen zu erscheinen. Na ja, die Prüfer sollen sein Wissen überprüfen und nicht seine Kleidung. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, kann ein Hemd anziehen. Aus meiner Sicht aber nicht nötig.
  9. Im Zweifel so gestalten, dass es egal ist.
  10. Wenn man wegen persönliche Belange nicht genommen wird, dann ist es eh eine schlechte Firma. Wir sind Menschen und keine Maschinen. Wir setzen Prioritäten und wenn deine Priorität ist, dass du dein Kind öfters sehen möchtest, dann ist das so. Ich wüsste jetzt nicht, warum man dort nicht die Wahrheit sagen sollte.
  11. Wenn man da nicht sogar noch draufzahlt, weil die Entwicklung und der Support nun plötzlich doch intensiver werden, als angenommen. Man entwickelt ja nicht einfach mal so ein Tool und dann läuft es für alle Ewigkeiten ohne sich noch mal die Finger krumm zu machen, sondern wenn es in eigener Hand ist, kommen dann plötzlich diese und jene Wünsche und das Tool muss laufend gewartet werden. Dies sind Kosten, die meist nie eingerechnet werden und auch nie in einen monetären Gewinn umschlagen, da man dieses Tool eben nicht vertreibt. Eigenlösungen werden auch häufig auch nur hingefrickelt, weil sie eben nicht zum Tagesgeschäft gehören und Zeit fressen. Aber ja, ich würde auch sagen, dass es für ein Abschlussprojekt reicht, auch wenn ich es sehr skeptisch sehe, dass damit Geld eingespart wird.
  12. Vielen Dank @stefan.macke Einen sehr groben Plan als solches habe ich ja. Es ist mir auch klar, dass eine Firma einen Ausbildungsplan aufstellen soll. Ich finde es halt nur merkwürdig, dass die Handelskammer quasi schon den Plan vorgibt, wie der abzuarbeiten ist. Zumal wirkt er in einigen Stellen nicht richtig durchdacht. Wie ich schon sagte, im ersten Lehrjahr soll der Azubi schon Anwendungen modular und unter Berücksichtigungen von Wartbarkeit und Sicherheit entwickeln können aber erst im zweiten Lehrjahr soll er sich die Entwicklungsumgebungen anschauen. Von einem Tischler-Azubi erwartet man ja auch nicht, dass er als erstes einen Stuhl bauen kann und sich erst dann beschäftigt, was ein Hammer und eine Säge ist. Auch greifen viele Punkte ineinander, wie z.B. der Punkt "Teamarbeit". Wir arbeiten hier nur in Teams, von daher ist die Teamarbeit ganzjährig. Ich denke mal, allgemein lässt sich schlecht sagen, dass der Azubi von dann bis dann die Fertigkeit "Teamarbeit" gelernt hat. Wir sind ja nicht in einem Videospiel, wo plötzlich ein "+1 Teamarbeit" über dem Kopf aufploppt. Aber ist es eigentlich neu, dass dies nun mit zum Ausbildungsvertrag dazugehört? Ich habe sowas noch nie gesehen. Gut, meine Mechatroniker-Ausbildung (2000 - 2004) ist schon ein bisschen her aber bei unseren damaligen FISI-Azubi (vor 3 Jahren ausgelernt) und den Azubis im Personal-Bereich musste sowas auch nicht ausgefüllt werden.
  13. Hab die Handelskammer mal angefragt und man sagte mir, dass es reichen würde, wenn ich nur das erste Lehrjahr ausfülle. Ich finde es aber dennoch seltsam, was hier getrieben wird. Zu mal die Einteilung sehr willkürlich wirkt.
  14. Hallo, wir stellen nun am 1. August unseren ersten FIAE-Azubi ein. Von der Handelskammer bekamen wir ein Anlagenbogen für den Ausbildungsvertrag, in dem wir eintragen sollen, von wann bis wann der Azubi welche Fertigkeiten und Kenntnisse erlernt. (Beispiel siehe Anhang) Ist dies so bei den anderen IHKs gängige Praxis und wenn ja, wie geht ihr dort vor? Ich finde das echt schwer. Zumal die Lernziele ja nicht so wie eine Todo-Liste abgehakt werden können, da es ja auch abhängig vom Kenntnisstand des Azubis ist. Auch kann ich nicht drei Jahre im Voraus planen, wann er was macht. Die Einteilung, die hier vorgegeben wird, ist auch sehr schlecht. Der Azubi soll im ersten Lehrjahr schon wissen, wie man eine Software modular entwickelt aber im zweiten Lehrjahr wird sich erst die Entwicklungsumgebung angeschaut. Das passt doch auch nicht zusammen.
  15. Irgendwie sind die Informationen ein bisschen dürftig aber es klingt für mich, als ob ihr überhaupt nichts großartiges braucht. Sucht euch da einfach ein Mini-PC und ihr seid wohl damit glücklich.
  16. Und in welcher Sprache wurde die Benutzeroberfläche entwickelt? Soll sie ebenfalls auf dem Server laufen?
  17. Entscheidend ist doch, was ihr mit dem Server macht und welche Spezifikationen er braucht. Werden da nur ein paar Einträge in einer MySQL-Datenbank gepflegt, würde doch auch schon, überspitzt gesagt, ein Raspberry Pi reichen.
  18. Dazu fällt mir noch Jugend Hackt ein.
  19. Die Properties in C# sind aber auch nur syntaktischer Zucker, da der Compiler die in Methoden umbaut, wie in Java. Also aus public string Name { get; set; } baut der Compiler dies: private string _name; public string _getName() { return this._name; } public void _setName(string value) { this._name = value; } Und somit sind Properties das selbe, wie die Getter und Setter in Java. Es ist halt nur eine kürzere Schreibweise.
  20. Haben wohl mehrere einen Vertrag zugeschickt und wer zuerst kommt, mahlt dann zuerst.
  21. Du kannst fünf Leute fragen und bekommt sechs Antworten. Ich persönlich habe früher mit Java entwickelt, weil ich damals plattformunabhängig entwickeln wollte und .net so ein auf Windows spezieller proprietärer Kram war. C# wollte ich daher nie anfassen. Erste C#-Erfahrung sammelte ich dann in meiner Ausbildung bezüglich einer Seminararbeit über die Spieleentwicklung mit dem XNA-Framework. Später landete ich dann in einer Firma, die mit C# arbeitet und heute muss ich sagen, dass ich lieber mit C# arbeite anstatt mit Java. C# bekommt auch immer mehr Einflüsse aus der funktionalen Programmierung, die das Leben schon erleichtern. Inzwischen liegt auch der Quellcode offen und lässt sich ohne große Mühe für andere Plattformen ausrollen. Nicht desto trotz gibt es derzeit aber immer noch mehr Stellenangebote für Java-Entwickler und ich denke, das wird auch für einige Jahre so bleiben, da viele Business-Software damit entwickelt worden sind, die weiterhin laufen werden. Es ist also mehr eine persönliche Präferenz, ob man nun Java oder C# nimmt. Von der allgemeinen Syntax her sind aber beide Sprachen sehr ähnlich.
  22. Die Klausel, dass alle Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind, ist unwirksam. Diese Klausel ist nur gültig, wenn explizit eine Anzahl an Überstunden erwähnt wird. Wenn, dann würde ich den Arbeitgeber noch mal darauf hinweisen. Diese Klausel wurde schon vor 9 Jahren einkassiert und ich finde es immer noch erschreckend, dass viele Arbeitnehmer und -Geber dies nicht wissen bzw. Arbeitgeber es immer noch versuchen, diese Klausel durchzudrücken.

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