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Whiz-zarD

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  1. Nicht nur das. ICMP ist ein Folgeprotokoll von IP. Genauso wie z.B. TCP oder UDP. IP ist ja eine ganze Protokoll-Familie. Im IP-Header steht ja die Nummer des Folgeprotokolls und ICMP hat die Nummer 1. TCP 6 und UDP 17. https://de.wikipedia.org/wiki/IPv4#Header-Format https://de.wikipedia.org/wiki/Protokoll_(IP)
  2. Mich auch. Dann hätte jemand versucht, das Hyper Text Coffee Pot Control Protocol zu implementieren. https://de.wikipedia.org/wiki/Hyper_Text_Coffee_Pot_Control_Protocol
  3. "Drei-Mann-Buden" bekommen aber gar keine lukrative Aufträge, sondern höchstens Aufträge aus dem regionalen Bereich, wie z.B. eine Webseite für den Tante Emma-Laden um die Ecke. Das kann ich jetzt nicht eine hochwertige Aufgabe nennen.
  4. Wenn es darum geht, Elemente aus einem Array zu löschen und das Löschkriterium selbst im Element steht (in diesem Fall die Artikelnummer), dann reicht auch eine foreach-Schleife. Ein Zähler ist nämlich nicht vonnöten, da nicht der Index interessant ist, sondern eine Klassenvariable.
  5. Ich hoffe ja, dass die Aufgabe dazu dienen sollte, zu zeigen, dass Arrays dafür nicht gut geeignet sind aber ich bezweifle, dass dies die Intention war...
  6. Das Abschlussprojekt soll deine berufliche Handlungsfähigkeit unter Beweis stellen. Nun frage dich selber: "Stellt die Installation einer Software deine berufliche Handlungsfähigkeit unter Beweis?" Moodle ist innerhalb von 2 Stunden installiert. Was machst du in den restlichen 33 Stunden? Wo ist der fachliche Tiefgang?
  7. Was hast du denn bis jetzt geschafft? Wo liegen deine Probleme?
  8. Bevor ich mir Assembler antue, würde ich es mit C probieren. C abstrahiert ja Assember auf eine verständlichere Art- und Weise und im beruflichen Alltag als Softwareentwickler wirst du auch später Assember nicht zu Gesicht bekommen. Es sei denn, du entwickelst Firmwares. Dann wäre Wissen über Assembler vom Vorteil aber sonst benötigst du später Assember überhaupt nicht mehr. Da ist Wissen über C schon wertvoller, da die Syntax vieler Sprachen sich an C orientiert haben. Davon ab, wieso lernt man auf einer allgemeinbildenen Schule Assember, was dann noch Prüfungsrelevant ist? Das ist absoluter Bullshit.
  9. @ensiso: Deine Beispielaufgabe aus der Abiturprüfung ist aber keine Assember-Aufgabe, sondern eine Aufgabe für eine SPS-Programmierung. Das ist ein Himmelweiter unterschied, da SPS-Programmierung rein gar nichts mit Assembler zu tun hat.
  10. Wo ist das Problem?
  11. Es geht doch nur darum, den Praktikanten ein wenig zu zeigen, was Softwareentwicklung bedeutet. Zu erklären, was eine Programmiersprache ist, bekommt man in knapp eine Stunde hin. Dann zeigt man ihn die gängigen Datentypen (integer, string), if-Anweisungen und Schleifen und schon könnte er eine kleine Aufgabe erledigen. Pseudocodeaufgaben finde ich jetzt nicht so toll. Ich finde, es macht mehr Spaß, wenn man auf dem Bildschirm sehen kann, was passiert. Es gibt für den Praktikanten gleich einen Feedback. Unsere Praktikanten fanden es ebenfalls toll und fingen auch an, sich auszutoben. Sicherlich ist das alles fernab von Professionalität aber es macht für den Praktikanten Spaß.
  12. Komisch, dass wir es immer hinbekommen... Und ja, wir hatten schon Praktikanten, die noch nie eine Zeile Code geschrieben haben. Es muss ja keine Aufgabe aus dem beruflichen Alltag sein, denn da fehlt dem Praktikanten sowohl das technische- als auch das fachliche Know-How.
  13. So eine Vorgabe kenn ich nicht. Hab ich noch nie gesehen und wir haben öfters mal einen Praktikanten. Den zeigen wir halt die Firma. Stecken ihn ein oder zwei Tage in den Support, mal ein oder zwei Tage in die Personalabteilung, dann in die IT-Abteilung, lassen ihn mal so ein bisschen einem Entwickler über die Schulter gucken und entwickeln mit ihm gemeinsam das Galgenmännchen-Spiel und laden es auf unseren internen Git-Repository hoch. Wir sehen es halt als Invest für zukünftige Mitarbeiter, die sich dann bei uns als Azubi oder dualer Student bewerben.
  14. Als geht es dir nur ums Ansehen? Ich hab auch einige Projekte auf GitHub und sie wurden noch nie runtergeladen. Na und? Ich mache diese Projekte für mich, weil ich sie gerade brauche und stelle sie halt zur Verfügung. Wo ist nun dein Problem? Und ganz ehrlich: Ein Ticketsystem? Wozu? Es gibt Tonnenweise Open Source-Systeme oder für kleine Gruppen kostenlose Cloud-Lösungen, wieso sollte ich ausgerechnet ein kostenpflichtiges System nehmen, das von einer Person entwickelt wird und der es von Heute auf Morgen einstellen könnte?
  15. UML braucht man sowieso nicht.
  16. Du sagst, die Zahl soll größer 10 sein. Schaue dir noch mal deine Methode an. Und auch wenn es im Browser läuft. Es hindert ja keinen, den Code zu kopieren und in einer Entwicklungsumgebung einzufügen.
  17. was gesucht wird: zufallszahlGroesserZehn wie die Methode heißt: ZufallszahlGroesserZehn Finde den Fehler. Hinweis: Groß- und Kleinschreibung spielt eine Rolle.
  18. Mache dich außerdem vertraut mit dem Debugger. Setze einen Breakpoint in die gibZahl()-Methode und schaue dir Schritt-für-Schritt an, was passiert.
  19. Aber noch mal Back to Topic: Es gibt auch Zertfikate für Softwaretester. z.B. Zertifikate durch ISTQB (International Software Testing Qualifications Board). Vielleicht ist ja sowas für dich.
  20. Dafür wird die Zeit dann mit manuellen Tests verplempert und sorgt für Fehler und regt jeden nur auf. Willkommen in der Test-Hölle, wo die Test-Pyramide auf dem Kopf steht. Automatisierte Tests werden immer wichtiger, um konkurrenzfähig zu bleiben, da Software immer komplexer wird und manuelle Tests schlecht skalierbar sind. Zu mal in einer agilen Softwareentwicklung automatisierte Tests unabdingbar sind. Kannst ja gerne mal in meiner Firma anfangen, um zu sehen, was passiert, wenn man keine automatisierten Tests entwickelt werden, da die Softwarearchitektur dies nicht bzw. nur mit extrem hohen Hürden zulässt. Testautomatisierung dient auch dem Kunden, da damit Fehler im Vorfelde gefunden werden und auch Geld einspart, da Fehler sofort gefunden werden und nicht erst, wenn der Kunde schon das Release bekommen hat. Das erhöht auch die Kundenzufriedenheit und sorgt auch für eine Zufriedenheit unter den Entwicklern. Nichts ist schlimmer, als ein Fehler gemeldet zu bekommen, wo man erst mal Tagelang analysieren muss, wo der Fehler herkommt und in der Zwischenzeit die nächsten Fehler gemeldet werden. Testautomatisierung hilft auch dem Refactoring, da man eben das Verhalten der Anwendung kennt und die Anwendung nicht zum Einsturz bringt, nur weil man irgendwo an einer Wurzel zieht. Oft ist es so, dass man dreckige Stellen im Code gar nicht mehr anfässt, weil man eben nicht weiß, was passieren wird, wenn man sie anfasst. Mit Testautomatisierung wüsste man es. Folglich wird der Code auch immer schmutziger, weil man um diese Stelle drumherumbaut. Das wiederum hat zur Folge, dass Entwicklungen von neuen Features immer aufwendiger werden und der Schrei nach einer Neuentwicklung von Entwicklern wird immer größer und hinterher steht man dort mit einer über 10 Jahre alten, historisch gewachsenen, dreckigen Software, die so groß ist, sodass eine Neuentwicklung praktisch unmöglich erscheint und die Kunden immer unzufriedener werden und sich was anderes suchen.
  21. Ich würde mit ihm die Aufgabe gemeinsam machen, anstatt ihn nur alleine vor sich hin basteln zu lassen. Stelle ihn offene Fragen, wie z.B. wie er nun an die Sache rangehen würde oder wenn ihr gerade eine if-Abfrage bauen müsst, wie sie auszusehen hat und das wichtigste: Lass ihn die Tastatur steuern! Ich schätze mal, dass er sehr schüchtern ist und Hemmungen besitzt. Entwickle mit ihm ein kleines Spiel, wie z.B. das Galgenmännchen-Spiel oder ein einfaches Zahlenrate-Spiel. Da du auch erst im 1. Lehrjahr bist, könntet ihr vielleicht gemeinsam dabei was lernen, wie z.B. das Schreiben von Unittests.
  22. Bitte noch mal in einer verständlichen Sprache. Ich verstehe nicht, was du meinst. Edit: Ich glaube, ich verstehe so langsam, was du meinst, auch wenn das nicht gut ist, was du da machst. Wenn ein Arzt mehrere Spezialitäten haben kann, legt man dafür eine separate Tabelle an, um somit die 3. Normalform zu gewährleisten. Wenn du es aber unbedingt so in deinem Fall haben willst, kannst du einfach mit INSERT INTO SELECT arbeiten. Und wofür du die Sequenz brauchst, obwohl du schon eine ID hast, ist mir auch ein Rätsel, da man eben mit der Sequenz die ID generiert. Die Datenbank stellt ja sicher, dass die Sequenz eindeutig ist aber Aufpassen: Die Sequenz stellt eben nicht sicher, dass die Daten in korrekter zeitlicher Reihenfolge gespeichert werden.
  23. Der Name der Methode steht dort: generateRandomnumbers Die Frage hast du selbst schon beantwortet: Es ist also der Parameter der Methode. Da Console.WriteLine schriebst, gehe ich davon aus, dass ihr C# benutzt. Lese dazu dir mal die Dokumentation zum Thema "Methoden" durch: https://docs.microsoft.com/de-de/dotnet/csharp/methods Also hast du deine Frage wieder selbst beantwortet. Zufallszahlen lassen sich mit der Random-Klasse erzeugen. Du musst lediglich jetzt nur eine Reihe von Zufallszahlen generieren und zurückgeben.
  24. @BobbyJean: Deine Lösung ist nicht richtig. Dein Unterselect SELECT SUM(Laufzeit.Stunden) FROM Laufzeit INNER JOIN Maschine on Laufzeit.MaschineID = Maschine.MaschineID WHERE Laufzeit.Datum > Maschine.DatumLetzteWartung Summiert die Stunden aller Maschinen und nicht die Stunden der einzelnen Maschinen. Ich persönlich bin auch kein Freund davon, zwei mal die selbe Unterabfrage in der SELECT- und WHERE-Klausel einzubauen. Es ist doppelter Code und schlechter lesbar und das heißt schlechter wartbar und mehr fehleranfällig. In diesem Fall ist es sogar so, dass man doch Daten gruppieren möchte. Wieso wird das dann nicht gemacht?
  25. Jeder definiert die Begriffe anders, daher sollte man sich nicht so auf die Begriffe versteifen. Es geht nicht um einen Junior-Entwickler, sondern um einen Junior-DWH-Spezialisten und ähnlich, wie bei einem Junior-Entwickler sind auch für einen Junior-DWH-Spezialisten Kenntnisse erforderlich aber das sind nun mal nicht die selben Kenntnisse, wie bei einem Junior-Entwickler, sondern man sollte schon Grundkenntnisse von Datenbanken und Datenmodellierung haben. Begriffe wie z.B. ETL, Normalformen oder Snowflake- und Star-Schema sollten bekannt sein und genau das beschreibt auch die Stellenausschreibung.

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