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Whiz-zarD

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  1. Das verstehe ich weiterhin nicht. Was zeigen die Webseiten an? Einen statischen Text, der sich nie ändert?
  2. Dann verstehe ich das weiterhin nicht. Existieren nun die Webseiten schon oder nicht? Wenn die Webseiten schon existieren, dann ändern sich doch schon diese Werte. Da schon JavaScript-Skripte oder Websockets laufen die Aktualisierung vornehmen. Was ist das konkrete Problem?
  3. Dann machst du dir eine Webseite, auf dem ein JavaScript-Skript läuft, der in bestimmten Abständen die Seite wechselt und zeigst dann diese auf dem Bildschirm an. Mit Reveal.js könnte man sowas bauen. Es ist zwar für Online-Präsentationen ala Powerpoint gedacht aber es kann auch Inhalte von Webseiten anzeigen, hat ein automatische Wechseln des Inhaltes und eine Endlosscheife.
  4. Selbst mit einer Software musst doch die Anzeige pro Bildschirm konfigurieren. Wo genau ist jetzt dein Problem? Du kannst es doch zentral steuern. Du hast einen Webserver. Was möchtest du genau erreichen? Du hast doch quasi schon alles, was du brauchst.
  5. Verstehe ich nicht. Man muss doch bei einer Webseite nichts anklicken. Man kann auch die Inhalte einer Webseite steuern.
  6. Wenn der Fernseher einen Browser besitzt, einfach eine Webseite entwickeln (oder was fertiges nehmen, wie @Bitschnipser schon angemerkt hat), die am Fernseher dann angezeigt wird.
  7. Aber erstmal musst du da hinkommen. Du musst mit diesen Kunden selber Verträge abschließen. Dass kann nicht über dein Ex-Chef laufen. Dann ist die Frage, wieso sollen sie mit einer unerfahrenen Person ein Dienstleitungensvertrag vereinbaren? Und wofür sind dann die 550 EUR vom Ex-Chef?
  8. 550 EUR pro Monat(?) ist auch extrem wenig. Klingt für mich, als würde er nur einen Deppen suchen, an den er die Drecksarbeit unter dem Mindestlohn billig outsourcen kann, während er weiterhin das Geld kassiert. Zumal man bei einer Selbstständigkeit nicht von einem Gehalt spricht, sondern von einem Honorar und ein festes monatliches(?) Honorar schreit schon nach Betrug.
  9. Eine Antwort hat er schon in einem anderen Forum gefunden, auch wenn ihm die Antwort nicht schmeckt... https://administrator.de/forum/heißt-auf-nächste-quantisierungstufe-gesprungen-50prozent-stufe-erreicht-wird-digitalisierung-analogen-s-536284.html Eigentlich ist die Antwort ganz einfach, wenn man mal darüber nachdenkt, welche Eigenschaften ein analoges Signal hat.
  10. Davon kann ich ein Liedchen singen. "Achtung: Wir haben Komponente X geändert. Sie hat jetzt ein Breaking Chance." - "Wir wollten aber heute ausliefern." ...
  11. Genau so. Was anderes sind z.B. NuGet-Pakete ja auch nicht. Es sind halt Klassenbibliotheken, die in einem Projekt eingebunden werden.
  12. XAML ist sowieso ein sehr schwieriges Thema. Das solltest du nicht als Referenz nehmen. Meiner Meinung ist XAML sowieso viel zu überladen mit Funktionen. Microsoft ist es mal wieder nicht geschafft, ein Grundgerüst bereitzustellen, da dem man sich langhangeln kann. Aus der WinForms-Katastrophe haben sie nichts gelernt. Im Grunde gibt es nur eine Möglichkeit, sich in Technologien einzuarbeiten: Ausprobieren, ausprobieren und noch mal ausprobieren. Die Softwareentwicklung ist stetig im Wandel. Heutige Lösungsansätze können Morgen schon wieder als überholt gelten, weil man wieder neue Erkenntnisse gewonnen hat. Es ist klar, dass was man heute Entwickelt, morgen so nicht mehr machen würde. Darum ist es auch wichtig, dass das Management dies anerkennt und dem Entwickler auch die Möglichkeiten geben, die sog. "technischen Schulden" abzuarbeiten, damit der Code sich stetig verbessert.
  13. Woher sollen denn auch weitere Buchstaben herkommen? Nimm den Debugger, setz ein Breakpoint in die main()-Methode und durchlaufe deinen Code. Edit: Ich will dich nicht ärgern aber das Problem ist sehr offensichtlich und du wirst es merken, wenn du den Code mit dem Debugger Schrit-für-Schritt durchläufst. Die eingabe()-Methode wird nur einmal aufgerufen. Deswegen kannst du auch nur ein Buchstabe eingeben.
  14. Schaue dir doch mal deinen Code an. Am besten läufst du mal mit dem Debugger den Code Schritt-für-Schritt durch. Dann fällt dir auf, warum du nur eine Eingabe machen kannst. Du musst ja auch deine Eingaben in eine Schleife packen.
  15. Und was ist nun deine Frage?
  16. So sehe ich es auch. Ich könnte in anderen Firmen auch weit mehr verdienen. Derzeit liege ich bei 45.000 € p.a. aber es gibt hier dennoch ein sehr humanes Betriebsklima. Überstunden werden hier nicht gerne gesehen und müssen spätestens zum Jahresende abgebaut werden. Sie werden auch nur in absoluten Notfällen verlangt, was vielleicht ein oder zwei Mal im Jahr vorkommt. Freiwillig baue ich mir ein Überstundenkonto von 40h auf, damit ich zum Jahresende eine weitere Woche Urlaub gönnen kann, zusätzlich zu meinen 30 Urlaubstagen.
  17. Kann ich nicht bestätigen. Das ist auch nicht von der Sprache abhängig.
  18. Na ja, da bin ich wohl sowieso raus. Scheint etwas recht spezielles zu sein. Ich kenne das Framework nicht. So, wie ich das aber sehe, sind die einzelnen Module aber sog. Microservices, die dann über RabbitMQ kommunizieren. Wie genau die Kommunikation aussieht, weiß ich auch nicht. Das müsste man dann direkt unter RabbitMQ analysieren oder vielleicht gibt es auch eine Dokumentation. Ob man da überhaupt Plugins einbinden kann, weiß ich nicht. Da aber RabbitMQ für die Kommunikation läuft, kann man vielleicht die Messages abgreifen oder sogar welche versenden. Und nein, das Thema kann man nicht allgemein behandeln. Es gibt keine allgemeingültige Lösung für unterschiedliche Probleme. Jedes Problem in der Softwareentwicklung muss man sich separat anschauen, um dann entscheiden zu können, wie man das Problem löst. Wenn also das Framework keine Möglichkeit bietet, sich irgendwo ranzuhängen, um die Funktionalität zu erweitern, wirst du keine Plugins schreiben können. Du könntest dann höchstens nur Erweiterungen schreiben, die wiederrum nur die APIs des Frameworks aufrufen. Das Framework wäre aber von deinen Erweiterungen weiterhin unberührt.
  19. Das liest sich schon deutlich besser. ? Ein paar Dinge habe ich noch: XML ist keine Datenbanktechnik. XML ist nur eine Auszeichnungssprache. z.B. XHTML, HTML5 oder auch das neue Datenformat von MS Office basiert ja auf XML. Ich würde vielleicht sowas schreiben, wie "wie meine Erfahrungen mit relationellen Datenbanktechniken wie MySQL" schreiben. Hinter Kunden kommt ein Komma. Das würde ich nicht so unterschreiben. Vielleicht kann man das "Teamplayer" noch hervorheben, wenn man z.B. gerne im Pair oder sogar im Mob arbeitet oder vielleicht gerne Code Reviews macht.
  20. Wo ist das Problem? Irgendwie musst du ja die Module ansprechen, also baust du dir eine Klasse, die mit den Modulen spricht. Das ist kein Hexenwerk. Wie verwendest du denn das Framework?
  21. Naja, die "Oracle Certified Associate Java SE 8 Programmer I"-Prüfung sieht auf dem ersten Blick auch nicht anders aus, als die "Programmieren in C#"-Prüfung von Microsoft. Und ja, für beide Prüfungen benötigt man fundierte Kenntnisse über die jeweiligen Sprache und selbst dann sollte man sich auf die Prüfung sehr stark vorbereiten. Einem Umschüler oder Azubi würde ich dazu nur raten, wenn er schon vor der Ausbildung mit der Sprache intensiv auseinandergesetzt hat und genug Luft hat, um sich darauf vorzubereiten. Alle anderen: Finger weg! Und wegen OCA auf Deutsch: Nein, gibt es nicht. Oracle staucht sowieso derzeit ihr Angebot an Schulungen und Workshops außerhalb der USA extrem zusammen. Im Partnerprogramm von Oracle hat man die Möglichkeit, an Schulungen von Workshops teilzunehmen. Diese Events wurden in Deutschland schon eingestellt.
  22. Ich verstehe deine Frage nicht. Ohne zu wissen, worum es sich genau handelt, wird dir wohl keiner helfen können. Um ein Framework zu erweitern, ist erstmal überhaupt kein Plugin von Nöten. Ein Plugin funktioniert auch nur, wenn das Framework Schnittstellen besitzt, die von Außen implementiert und registriert werden können. Wenn es eine Objektorientierte Sprache ist, machst du einfach eine neue Klasse und implementierst deine Erweiterungen.
  23. Wenn du nach Übungen suchst, dann google mal nach "Code Katas".
  24. Wenn Rheinwerk-Verlag, dann würde ich eher zu "Schrödinger programmiert Java" tendieren. Ich finde, die Schrödinger-Reihe ist sehr hübsch aufbereitet und macht auch Spaß zu lesen. Durch die vielen Illustrationen, Farben und aufgelockerten Texten wirkt das Ganze nicht ganz so steif. Ist auch teurer als "Programmieren lernen mit Java" aber ich finde, es lohnt sich.
  25. Bei Wikipedia findest du einige Tools: https://de.wikipedia.org/wiki/UML-Werkzeug Ich verwende Teile von UML höchstens nur zur Dokumentation und nicht für die Modellierung für Software, was der eigentliche Zweck von UML ist aber dafür ist es zu starr, inkonsequent und viel zu überladen. Für die Erstellung benutze ich nur PlantUML. PlantUML basiert auf GraphViz, was dann eben den Vorteil hat, dass es Plaintext ist und Änderungen über eine Quellcodeverwaltung nachvollziehbar sind. Das generierte Diagramm ist vielleicht nicht so hübsch, wie bei anderen Tools aber es erfüllt seinen Zweck.

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