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Whiz-zarD

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  1. Wer redet denn hier von 70 - 100k EUR p.a.? Es war die Rede von 50k EUR p.a. als Einstiegsgehalt und wie du richtig erkannt hast, ist dann im Durchschnitt nicht mehr viel Luft nach oben. Egal ob Studium oder nicht. Zumindest als Softwareentwickler. Wer mehr verdienen möchte, muss dann die Karriereleiter höher hinauf.
  2. Es kommt doch immer auf die Spezialisierung an. 46k für ein Webdesigner wäre viel aber 46k für ein COBOL-Entwickler unterdurchschnittlich. Das Einstiegsgehalt verpufft aber schnell mit ein paar Jahren Berufserfahrung. Dann sind die Gehälter gleichauf. Auch darf man nicht vergessen, dass ein Studium nicht gerade günstig ist und man erstmal Geld hineinstecken muss, während ein Azubi monatlich eine Vergütung bekommt.
  3. Sowohl, als auch. Auch Maler und Schriftsteller lassen sich von anderen Künstlern inspirieren. Derzeit schreibe ich ein Tool, was sog. perfekte Zahlen ermittelt. Zuerst hab ich selbst was versucht und hab dann gesehen, dass es neben dem einfachen Weg noch einen optimierten Weg gibt. Also hab ich dann diesen genommen und hab den Code für meine Zwecke angepasst. Ich bin nun mal kein Mathematiker. Also können Lösungswege von Dritte auch sehr inspirierend sein.
  4. Irgendwie fühle ich mich alt. SCSI war in den 90ern DIE Schnittstelle für Server-Festplatten.
  5. Zumal der Vorteil "Gehalt" eh mit ein paar Jahren Berufserfahrung weg ist und man ggf. viel Geld ins Studium gesteckt hat. Es ist oft nur eine Milchmädchenrechnung.
  6. Sorry aber wegen einem halben Jahr machst du jetzt hier so ein Aufriss? Bewirb dich als Junior-Entwickler und gut ist. Ein Studium ist auch keine Lösung. Mich würde auch mal interessieren, für welches Problem ein Studium die Lösung sei.
  7. Das hoffe ich auch, denn mit der gestreckten Prüfung wäre nun die Möglichkeit geschaffen, das Niveau zu erhöhen aber ich bin gespannt, was da passieren wird.
  8. Es kam der Wunsch auf, dass wir bestimmte Daten zur besseren Nachvollziehbarkein visualisieren. Das ganze soll dann über eine Desktop-App laufen, die mittels Electron gebaut wird. Ich hatte mal nachgeschaut, was so so für Javascript-Frameworks es gibt, um Bäume zu visualisieren. Da die Knoten mehrere Informationen anzeigen sollen, muss das grafische Design der Knoten individuell anpassbar sein. Ich hab diesbezüglich kein zufriedenstellendes Framework gefunden. Ich fand aber D3.js, womit ich die Bäume als SVG selber gestalten und bauen kann. Die Bäume können aber u.U. sehr groß werden (5000+) Knoten und somit hätte ich Tausende von Elementen im SVG. Hat da jemand schon Erfahrungen mit D3.js bei solchen Datenmengen gemacht? Vielleicht kennt ja jemand sogar etwas besseres, was einfacher zu verwenden sei. D3.js ist schon ein großes Monster. PS: Ich hoffe, ich bin im richtigen Forum. Wenn nicht, gerne verschieben.
  9. Hmm, okay, da bin ich jetzt selber nicht so sicher. In offiziellen Microsoft Support-Foren lese ich, dass man es jährlich erneuern muss, wobei die Microsoft-Mitarbeiter sich doch sehr geschwurbelt ausdrücken und mehr Fragen hinterlassen als Antworten. Auf anderen Webseiten lese ich, dass sie diese Erneuerungen abgeschafft haben.
  10. Für eine MCSD-Zertifizierung benötigt man aber erst mal eine MCSA-Zerftizierung. Um eine MCSA-Zerftizierung zu bekommen muss man aber zwei Prüfungen absolvieren. Für die MCSD-Zertifizierung muss man wiederum eine Prüfungen absolvieren. Das macht also drei Prüfungen. Ob es lohnt, sich den ganzen Stress anzutun, nur damit man einen Zettel in der Hand halten kann, der bestätigt, dass man mal was von den Technologien, die Microsoft bereitstellt, was gehört hat und auch in groben Zügen damit umgehen kann, muss jeder selber wissen. Ich halte diese Zertifizierungen für überflüssig. Zumal sie jährlich erneuert werden müssen. Ansonsten verlieren sie ihre aktuelle Gültigkeit. Aus meiner Sicht sind solche Zertifizierungen nur für Freelancer sinnvoll, um sein technisches Know-How beweisen zu können. Jemand, der sowieso nicht als Freelancer arbeiten möchte, rate ich eher davon ab und anderweitig sein Können unter Beweis zu stellen, wie z.B. mit GitHub-Repositories.
  11. Erstmal: Der Threadtitel passt zu deiner Frage nicht. Zweitens: Was du privat machst, musst du doch wissen. Um CSV-Dateien in .Net zu parsen gibt es den wunderschönen CsvHelper. Der ist open source. Wenn du aber zum Üben einen Parser schreiben möchtest: Was spricht denn gegen ein Repository? GitHub verwende ich persönlich hauptsächlich nur mit privaten Repositories. Ich benutze es halt zur Synchronisation des Quellcodes auf meinen unterschiedlichen Rechnern. Früher hatte ich eine virtuelle Maschine mit SVN-Repositories aber das war immer recht suboptimal, wenn ich mal den neuen Quellcode auf einem anderen Rechner holen möchte. Dann muss die VM irgendwie erreichbar sein. Ich glaub, nur ein Projekt ist öffentlich. Eine Bibliothek, die eine Web-API nach Wechselkursen abfragt. Das hab ich in einem privaten Projekt benötigt und vielleicht sucht ja einer nach sowas.
  12. Das habe ich wohl gerade beim durchscrollen übersehen. Nein, sowas gibt es nicht. Es sind nur noch Multiple-Choice-Fragen. Bei Fragen zu Gesetzen kann man aber auch die Gesetzestexte zur Hand nehmen. Die darf man nämlich mitnehmen.
  13. Sieht auf dem ersten Blick aus, wie die aktuellen Prüfungen. Offenbar waren es zu diesem Zeitpunkt noch 50 Fragen. Heute 70. Zeit hat man massig. Man hat 3 Stunden Zeit. Benötigt habe ich knapp 2 Stunden. Es ist halt recht viel Text, den man lesen muss. Meine Prüfung ist jetzt ca. 2 1/2 Jahre her. Man muss aber bei den Aufgaben manchmal ein bisschen aufpassen, da sie doch ein bisschen fies gestellt sein können. Teilweise gibt es dann Fragen mit doppelter Verneinung.
  14. Die Prüfungen stehen unter Verschluss und dürfen nicht rausgegeben werden. Deswegen findet man auch keine. Selbst wenn man sie schreibt, darf man die Fragebögen nicht mitnehmen. Die Prüfungen sind auch gleich. Vielleicht hast du auch nur Prüfungen aus unterschiedlichen Jahren gesehen. Heutzutage sind es 70 Multiple-Choice-Fragen. Früher waren es Fragen, die man schriftlich beantworten musste. Die Fragen bestehen aus den vier Handlungsfeldern, die man auch in §2 AusbEignV findet: Unter §3 findet man dann noch eine detaillierte Liste zu den Handlungsfeldern.
  15. Sieben Wochen ist schon eine längere Zeit. Da lassen sich einige Projekte realisieren aber wenn du zur Schule gehst, wieso machst du dann ein sieben wöchiges Praktikum? Du musst doch auch noch zur Schule. Welche Projekte hast du dir denn überlegt?
  16. Lies dir doch die Ausbildungsordnung durch: Die Abschlusspräsentation fällt nicht in den 70 Stunden. Sie ist auch keine Dokumentation!
  17. Deine Benutzer-/ Entwicklerdokumentation ist die Dokumentation, die die IHK-Prüfer bewerten... Oder meinst du die Abschlusspräsentation?
  18. Meines Wissens nach, ist der Jahrgang August 2019 der letzte Jahrgang, der noch eine Zwischenprüfung schreibt. Ab dem 1. August 2020 gilt eine neue Ausbildungsordnung, die besagt, dass die Abschlussprüfung gestreckt wird. D.h. dass man anstatt die Zwischenprüfung nun den ersten Teil der Abschlussprüfung schreibt. Das ist in vielen Berufen (z.B. in kaufmännischen- oder handwerklichen Berufen) seit Jahren der Fall. Für die Informatikberufe hat man es nun nachgezogen. Eine gestreckte Abschlussprüfung hat den Vorteil, dass man nach den drei Jahren nicht noch mal das Grundwissen abfragen muss, sondern tiefer ins Detail gehen kann.
  19. Naja, die BaFin macht hier erstmal gar nichts, da ein Kassensystem kein Finanzdienstleister im Sinne von §1 Abs. 1a KWG ist. In Banken werden alle paar Jahre (maximal fünf) ein Wirtschaftsprüfer vorbeigeschickt, der die Bücher kontrollieren soll. Wir entwickeln eine Software für Banken. Wir lassen uns jedes Jahr freiwillig von einem Wirtschaftsprüfer zertifizieren, als Beweis dafür, dass unsere Software nach den gesetzlichen Vorschriften funktioniert. Ohne dieses Zertifikat wollen unsere Kunden keine Updates mehr installieren aber wie gesagt, dieses Zertifikat ist freiwillig und hat nur wirtschaftliche Gründe. Kassensysteme unterliegen keiner Zertifizierung eines Wirtschaftsprüfers. Das einzige, was Kassensysteme benötigen, ist eine zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung seitens der BSI. Dafür gibt es die BSI-Zertifizierungs- und -Anerkennungsverordnung (BSIZertV) und hier wird es wohl knallen, da der TE eine Fremdsoftware bauen will, die sich in ein vorhandenes Kassensystem einklinkt. Erstmal ist das urheberrechtlich sehr fragwürdig (was ein angeblicher Jurist wissen sollte); Zweitens auch nicht vertrauenswürdig, da durch eine Umleitung der Daten eine Manipulation nicht auszuschließen ist.
  20. Aber ehrlich gesagt: Who cares? Man sollte doch glücklich sein, wenn eine befristete Stelle doch zu einer unbefristeten wird. Ich kenne mich im öD nicht aus aber in der Wirtschaft darf doch auch ein neuer Vertrag in der selben Firma nicht zum Nachteil des Arbeitnehmers ausgelegt werden.

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