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Whiz-zarD

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  1. Rechnen wir mal: 424 kbit/s / 8 = 53 KB/s = 0,053 MB/s 1 MB / 0,053 MB/s = 18,86 s Wenn also eine PDF-Datei 1 MB groß ist, dann muss der Kunde für ~19 Sekunden das Smartphone auf das Gerät legen und nicht bewegen dürfen... Schnell ist anders... Aus diesen Gründen macht man es auch über eine Internetverbindung und einem Onlinedienst und nicht per NFC.
  2. Ich denke, bis dahin wird auch Cobol Geschichte sein. Vor allem bei Banken. Dann ist vielleicht C# oder Java das neue Cobol.
  3. Programmieren kannst du knicken. Nicht umsonst gibt es da ganze Firmen, die sich nur mit diesem Thema beschäftigen. Man kann aber mit dem Print-Befehl über Eingabeaufforderung bzw. Powershell Dateien drucken. Edit: Falls das nicht funktionieren sollte, dann kann man auch Adobe Reader per Eingabeaufforderung so steuern, dass er eine Datei drucken soll. Man könnte also die Aktivitäten in einem Ordner tracken und wenn eine neue PDF-Datei in diesem Ordner erstellt wurde, setzt man dann ein Befehl ab, der dann diese druckt.
  4. Windows bietet doch von Haus aus einen virtuellen Drucker, der PDFs erzeugt. Ansonsten installiert man sich so einen Drucker, wie z.B. PDFCreator. Verstehe jetzt das Problem nicht.
  5. Mit C# kannst du auch mit Xamarin ebenfalls Apps bauen. Die Frage, ob Java oder C# ist eine Glaubensfrage. Ich persönlich kenne beide Seiten und tendiere zu C#, da die Sprache modernere Ansätze verfolgt. Ea bekommt immer mehr Ansätze aus der funktionalen Programmierung und das .NET-Framework ist inzwischen auch Open Source. Es gibt aber sicherlich auch wiederum Leute, die Java empfehlen. Ich würde eher schauen, welches Know-How in der Firma zu finden ist. Liegt das Know-How mehr in Java, würde ich Java nehmen. Beide Sprachen ähneln sich zwar aber die Frameworks arbeiten schon anders und das Know-How muss dann erst mal aufgebaut werden.
  6. Das müsste man wohl im Einzelfall vor dem Arbeitsgericht klären. Der Betrieb ist verpflichtet, den Azubi den Ausbildungsrahmenplan und die Ausbildungsordnung auszuhändigen und die Inhalte zu erklären. Wenn der Betrieb dies macht und den Azubi dennoch schlecht ausbildet und der Azubi dies wissend zur Kenntnis nimmt, weiß ich in diesem Fall auch nicht, ob dies auf den Azubi zurückfällt. Anders sieht es aus, wenn der Azubi durch eine schlechte Ausbildung durchfällt und er nicht wusste, dass er schlecht ausgebildet wurde oder dies wusste und auch mehrfach darauf hinwies. Dann kann er Schadensersatz einklagen. Die Höhe der Summe beträgt dann die Differenz zwischen der Ausbildungsvergütung und einem Angestelltengehalt. Dieser Schadensersatz kann auch eingeklagt werden, wenn der Betrieb dem Azubi nicht auffordert, das Berichtsheft zu führen und deswegen nicht zur Abschlussprüfung zugelassen wurde.
  7. Die Sprache ist egal. Es muss lediglich ein Weg geben, wie dein Tool mit der Außenwelt kommunizieren kann. Sei es z.B. über einen separaten Webserver, über ein Web-API-Framework. So oder so benötigst du dann einen Server, der im Internet erreichbar ist. Die Frage ist eher: Was kann der Baukasten? Ist der Baukasten in der Lage Formulare zu bauen, die dann eine URL mit den benötigten Parametern zu erstellt? Vielleicht unterstützt der Baukasten ja gleich direkt benutzerdefinierte Funktionen, sodass du den Rechner gleich im Baukasten entwickeln kannst. Ich kenne mich mit den Baukasten nicht gut aus.
  8. Bei festen Arbeitsplätzen ist es immer ratsam, ein Kabel zu verlegen, um Probleme zu beseitigen. WLAN-Netze unterliegen einer Instabilität, z.B. durch einer Kollision oder einer Überlastung. Die Übertragungsrate schwankt. Auch ist im WLAN-Netzen eine Kollisionsüberprüfung notwendig, die zusätzlich die Übertragungsrate sinken lässt. Kollisionen und Störungen lassen sich auch nicht unterscheiden, was eine Fehlersuche schwieriger macht. Mit einem Netzwerk im Full-Duplex, was nur mit Kabel möglich ist, kann man auf die Kollisionsüberprüfung verzichten, da keine Kollisionen auftreten können. Zudem können, bei guter Abschirmung, keine oder nur sehr wenige Störungen auftreten. Wenn Störungen auftreten, dann liegt es an einem Gerät im Netzwerk und nicht am Datentransfer selbst. Die Übertragungsrate bleibt bei Kabelverbindungen nahezu konstant.
  9. Ich frage mich außerdem: Benutzen die Gäste das selbe Netzwerk, wie die Angestellten? Oder bekommen die Gäste keinen Zugriff aufs WLAN?
  10. Variante 1 stellt ein Datenstrom dar. Diese Variante hat den Vorteil, dass man unendlich viele Datensätze an den Aufrufer senden kann, ohne den Speicher groß beanspruchen zu müssen, da immer nur der jeweilige Datensatz im speicher ist, der gerade mit yield return zurückgegeben wird. Du willst z.B. alle Namen der Freunde auf dem Bildschirm ausgeben: foreach(var friend in this.GetAll()) Console.WriteLine($"{friend.FirstName} {friend.LastName}"); In der ersten Variante wird also nun der erste Datensatz per yield return an die foreach-Schleife zurückgeben. Es wird sich dann die Stelle gemerkt, wo er sich gerade in der GetAll()-Methode befindet. In der foreach-Schleife wird dann der Name des Freundes auf der Konsole ausgeben. Dann fängt die Schleife von Vorne an und geht wieder zurück nach GetAll(). Da sich gemerkt wurde, in welcher Zeile er sich befindet, geht er nun zur nächsten Zeile und führt wieder ein yield return aus. usw, bis die GetAll()-Methode komplett durchlaufen ist. In der zweiten Variante wird allerdings eine Liste erzeugt und alle Datensätze werden in diese Liste gespeichert und wird zurückgegeben. Damit haben wir nun 4 Datensätze im Speicher und wir verbrauchen somit mehr Arbeitsspeicher. Stell dir vor, du bekommst die Datensätze nun aus einer Datenbank und in der Datenbank sind 10 Mio. Datensätze gespeichert. Mit einem yield return könnte man diese Menge ohne Probleme abarbeiten. Mit der zweiten Variante würde aber der Speicher platzen, da wir mit Sicherheit nicht so viel Arbeitsspeicher haben, um die 10 Mio. Datensätze zu speichern. Der Nachteil von Variante 1 ist allerdings, dass wir im Datenstrom nicht zurückspringen können, wie bei einer Liste. Wir können also immer nur den nächsten Datensatz abrufen.
  11. Lies dir mal die Dokumentation zu printf() durch und schau mal, was der Rückgabewert ist.
  12. Denk mal drüber nach, welchen Rückgabewert printf() hat und überlege mal, wofür du diesen Wert benötigst.
  13. Außerdem ist die Ausgabe nicht richtig. Wenn ich "i 4"eintrage, gibt er " and 16 B" aus.
  14. Und hat dennoch Optimierungspotenzial, da die Funktion SizeForHumans() zu viel macht. Sie ist für die Umrechnung und für die Ausgabe auf der Konsole zuständig. Sie ist also per Unittest nicht testbar und auch nicht wiederverwendbar. Angenommen, du willst die Ausgabe nicht auf der Konsole machen, sondern auf der Webseite. Darüber hinaus hat sie ebenfalls einen unnötigen Rückgabewert.
  15. In der Zeile printf("%d",SizeOfCall(type, input)); Willst du den Rückgabewert von SizeOfCall() auf dem Bildschirm ausgeben. SizeOfCall() hat aber gar kein Rückgabewert.
  16. Stimmt. Ist mir nicht aufgefallen aber man kann ja dennoch mal wieder darüber reden.
  17. Mein C64C steht bei mir zu Hause und er läuft. Hab mir neulich erst ein neues Netzteil geholt, weil man die alten, aufgrund der langen Lagerung, nicht mehr nutzen sollte. Demnächst wollte ich mir dann entweder ein Pi1541 oder ein SD2IEC besorgen, für die Laufwerksemulation. Das Ultimate-II-Modul ist mir dann doch etwas zu teuer. Ein 1541-Laufwerk hab ich zwar noch aber keine Disketten. Da das Gehäuse sehr vergilbt ist und Retrobright (eine Variante, um vergilbte Gehäuseteile zu bleichen) ja und auch nur bedingt hilft, hab ich auf Indiegogo für neue Keycaps gespendet.
  18. Viele Wege führen nach Rom und nicht jeder ist der beste und so verhält es sich auch mit der Softwareentwicklung. Es gibt elegante Wege, nicht so elegante Wege oder schlechte Wege, die man erst gar nicht einschlagen sollte. Zwar führen alle Wege zum Ziel aber in der Softwareentwicklung ist man bestrebt, einen möglichst einfachen und lesbaren Weg zu finden, da einfache und lesbare Wege leichter zu verstehen sind und genau liegt die große Kunst. Die eigene Lösung, die man sich erarbeitet hat, mag für einen selbst sehr einfach sein aber evtl. verstehen es andere nicht oder sie kennen einen noch einfacheren Weg und dafür ist ein Austausch untereinander sehr wichtig. Nur so kann man tatsächlich Dinge dazu lernen.
  19. Übungen machen auch nur dann Sinn, wenn es hinterher auch noch eine Feedback-Runde mit einem Ausbilder/Lehrer/Kollegen gibt. Am besten ist es sogar, wenn man die Übungen zu zweit macht. Dann lernt man auch gleichzeitig die Kommunikation, da man dann gemeinsam eine Lösung erarbeitet und ggf. beide Partner unterschiedliche Lösungsansätze haben. Alleine Übungen abzuarbeiten bringt meist nichts, weil man eben, wie gesagt, die eigene oder die vorgegebene Lösung nicht weiter hinterfragt. Das kann zwar helfen, um mal eine neue Sprache auszuprobieren aber dies ist nur für Leute hilfreich, die ihr Werk schon verstehen.
  20. Und was genau möchtest du jetzt wissen?
  21. Der Rahmenlehrplan (falls du den überhaupt suchst, denn der ist die für Berufsschule und nicht für den Betrieb) wird vom Kultusministerium beschlossen. Es ist völlig unerheblich, welche Quelle du nimmst. Da steht überall das Gleiche drinnen und eine Druckerei macht es nicht übersichtlicher. Entweder nimmst du, wie schon gesagt, die Quelle gesetze-im-internet.de oder halt die Arbeitsagentur unter berufenet.arbeitsagentur.de
  22. Das habe ich doch gesagt. Man möchte den Lohn drücken. So ist es. Viele denken: "Boah Hey! Ich mach was mit Computer! Krass Spielen und so!" So war es auch bei meiner Ausbildung. Einer dachte "objektorientierte Programmierung" sei sowas wie Scratch und hätte sich darauf gefreut, endlich kein Code mehr tippen zu müssen.
  23. Mindfactory hat aber derzeit massive Probleme mit dem Service und mit den Lieferungen. Auf Geizhals.de hagelt es gerade nur so von schlechten Bewertungen.
  24. Indem gejammert wird, dass es keine Fachkräfte gibt und welche aus dem Ausland hierhergekarrt werden sollen, die für einen niedeigeren Lohn arbeiten.

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