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Whiz-zarD

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Alle Inhalte von Whiz-zarD

  1. Ist ja nicht so, als könnten Azubis keine Arbeit übernehmen und müssten 24/7 betreut werden... 🙄
  2. Nirgends. Er hat aber die IHK München erwähnt, die gesagt haben, dass es in Ordnung wäre. Der Betrieb muss zustimmen. Dafür braucht man aber keine Erstberatung beim Rechtsanwalt... Dies mit der IHK München hast du sogar selber zitiert...🙄 "Händeringend" heißt für dich "Wird in zwei Monaten wieder entlassen"? 🙄
  3. Warum wird eigentlich hier aus jedem kleinen Furz gleich eine Staatsaffäre gemacht? Genau das hat doch @Chev Chellios geschrieben... Ein Aufhebungsvertrag kann immer aufgesetzt werden, wenn beide Parteien damit einverstanden sind. Dies gilt auch für Arbeitsverträge! Folglich, kann @Chev Chellios auch den Ausbildungsbetrieb wechseln, wenn ein Aufhebungsvertrag aufgesetzt wurde, beide Parteien einverstanden sind und einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden hat. Da braucht man nicht gleich zu einem Rechtsanwalt rennen, der für eine Erstberatung 190 € verlangt. Wenn der Betrieb den Aufhebungsvertrag ablehnt, dann sieht es schon schlechter aus, da laut §22 BBiG der Azubi nur dann kündigen kann, wenn er die Ausbildung aufgibt oder einen anderen Beruf erlernen möchte aber ein Aufhebungsvertrag ist aber keine Kündigung! Demnach gilt §22 BBiG hier nicht. Und was ist jetzt daran so schlimm, Azubis einzustellen, wenn man langfristig mitarbeiter sucht? Meine Güte...
  4. Whiz-zarD

    ORA-00932

    Nein. Ein CREATE TABLE ... AS (SELECT * FROM ...) reicht aus. @Tedi: Schaue mal mit DESC TheCopy und DESC MySource@hauptdb die Tabellendefinition an. Vielleicht gibt es doch unterschiede. Ein Datum ist ja im Grunde auch nichts weiter als eine Zahl. Vielleicht wurde beim Anlegen der Tabelle irgendwas falsch interpretiert.
  5. Ich würde das in eine Methode packen: class Program { static void Main(string[] args) { Console.WriteLine(RemainingDaysInMonth(DateTime.Now)); } static int RemainingDaysInMonth(DateTime dateTime) => DateTime.DaysInMonth(dateTime.Year, dateTime.Month) - dateTime.Day; } Vielleicht sogar noch eleganter in eine sog. Extension Method: class Program { static void Main(string[] args) { Console.WriteLine(DateTime.Now.RemainingDaysInMonth()); } } static class DateTimeExtensions { public static int RemainingDaysInMonth(this DateTime dateTime) => DateTime.DaysInMonth(dateTime.Year, dateTime.Month) - dateTime.Day; } Die zweite Variante ist aber schon etwas weiterführend und verlagert die die Berechnung aus der Program-Klasse hinaus.
  6. Verstehe die Problematik nicht. Wozu wird da eine Datenbank gebraucht? Ich hole die Daten aus der Datenbank, packe sie in ein In-Memory-Speicher (= der Cache) und kann doch damit arbeiten, wie ich will. z.B. die Daten in eine CSV- oder Excel-Datei schreiben, etc. Eine separate Datenbank ist doch überhaupt nicht notwendig. Ich hab das Gefühl, ihr sucht einfach eine Möglichkeit, die Daten, die in der Datenbank liegen, zu aggregieren und zu visualisieren. Schon mal an ein BI-Tool gedacht? z.B. Microsoft Power-BI oder Tableau? Ihr gebt dem Tool die Verbindung zur Datenbank und das Datenmodell und dann könnt ihr direkt die Daten auswerten ohne eine Datenduplizierung.
  7. Wie du schon schriebst, ist Praxiserfahrung bei einem Softwareentwickler wichtiger als Zertifikate. Es bringt nichts, ein tolles Zertfikat für Framework X, Programmiersprache Y oder über SOLID, TDD, DDD, etc. zu besitzen, wenn man praktisch dann doch nicht damit arbeitet. Softwareentwicklung hat viel mit Übung und Erfahrung zu tun und nicht mit stupidem Auswendiglernen. Zertfikate können dir nur bescheinigen, dass mal von etwas gehört hast aber sie können dir nicht bescheigen, dass du reale Probleme gelöst hast. Praxiserfahrung aber hingegen schon.
  8. Ich hab den Schein vor zwei Jahren gemacht und hab nen Berufsbegleitenden Kurs gemacht. Der Kurs selber ist nicht schwer. Es geht darum, dass du die rechtlichen Grundlagen und Lernmethoden kennenlernst und dann wirst du auf die Prüfung vorbereitet. Und ja, jeder Azubi ist anders. Ich hatte mir einen Plan mit Übungsaufgaben zurechtgelegt und dachte, das würde für die ersten Monate reichen. Tja, der Azubi war viel schneller fertig, sodass ich mir sehr schnell was anderes ausdenken musste.
  9. Was sollen denn "Cache Informationen" sein? Was hat ein Cache in einer relationalen Datenbank zu suchen?
  10. Zumal aufgrund von BCBS 239 die Banken anfangen, ihre Excel-Frickellösungen gegen standardisierte- Prozesse und Software auszutauschen und diese Lösungen werden dann meist nicht intern entwickelt, sondern durch Drittanbieter. In einer Bank selber wird es also immer weniger Eigenlösungen geben. Wir merken dies auch sehr stark in unserem kleinen Bereich. Es reicht also nicht mehr, dass einfach Kennzahl X irgendwo auf dem Bildschirm erscheint, sondern es muss auch ein (visueller) Drilldown geschaffen werden, der den Weg zu dieser Kennzahl transparent und nachvollziehbar darstellt. Da rücken dann plötzlich Techniken, wie z.B. Event Sourcing in den Vordergrund, die dann noch eine spezielle Herausforderung bekommt, wenn es noch DSGVO-konform sein muss, denn bei Event Sourcing kann ich die Daten zu jedem Zeitpunkt rekonstruieren. Event Sourcing und DSGVO widersprechen sich eigentlich. In einem Event Store kann nämlich nichts gelöscht werden und somit bleiben auch Personendaten dauerhaft bestehen. Die Frage ist, wohin die Reise gehen soll? Willst du nur ein hobbymäßig ein bisschen entwickeln oder auch beruflich? Beruflich wird man in Banken immer weniger Chancen haben. Schon gar nicht, wenn man nur ein bisschen nebenbei programmieren gelernt hat. Die Zeiten, wo noch Kaufleute und Banker nebenbei die Software entwickelt haben, sind schon seit gut 30 Jahren vorbei.
  11. Verstehe ich nicht. Du hast doch ein Projekt, wo du die Tests (= Methoden) reinschreibst. Natürlich kannst du noch weitere Projekte erzeugen aber wozu? In Visual Studio hast du doch den Test-Explorer, der die all deine Unittests anzeigt und die kannst du dann einfach starten.
  12. Es dient dazu, dass du zusammen mit den Entwicklern ein Code Review machen kannst und nicht dazu, dass du C/C++ Code schreibst.
  13. Es gibt keine Sprache für Testautomatisierung...
  14. Ja und Nein. Der Entwickler schreibt sog. Unittests. Das sind kleine Tests, die den Code überprüfen. Diese Unittests sind dann meist in der selben Sprache, wie auch die Anwendung. Müssen sie aber nicht. Dafür verwendet man in der Regel aber auch bestimmte Frameworks. Bei C/C++ kenne ich mich da nicht so gut aus aber für Visual C# gibt es z.B. xUnit oder nUnit. Für Java gibt es dann jUnit usw. Der Tester hingegen kann ganz andere Tools haben. Um Oberflächen automatisiert zu testen gibt es dann z.B. Ranorex oder Selenium für Web-Anwendungen. Für sog. Akzeptanztests gibt es dann gibt FitNesse. Für Web-APIs gibt es dann Postman, usw. Ich persönlich kenne auch nur sehr wenige Tester, die überhaupt Grundlagen über Softwareentwicklung haben. C/C++ für automatisierte Tests zu nehmen halte ich sowieso für Overkill, da man sehr viel mit den technischen Gegebenheiten dieser Sprachen zu kämpfen hat, sodass man dann am besten ein Test für den Test benötigt. Wenn ich das richtig verstehe, dann werden sogar große Teile des Linux Kernel, der ja mit C geschrieben wurde, mittels eines Python-Frameworks getestet. Bei Bus-Systemen, die nun mal in der Automotive vorkommen, denke ich, dass es Tools gibt, die direkt über die Bus-Systeme kommunizieren, um eine Funktion testen zu können.
  15. Was möchtest du jetzt? Möchtest du ein kompaktes Buch um C++ zu lernen oder ein Buch über Datenanalyse? Das Auslesen von CSV-Dateien ist kein integrierter Bestandteil von C++. Entweder man holt sich dafür zusätzliche Module oder implementiert den Parser selber. Grafisch ausgeben ist auch so eine Sache mit C++, da C++ von Haus aus keine grafische Oberfläche anbietet. Ich glaube, du hast eine falsche Vorstellung davon, was C++ wirklich ist. Vielleicht bist du bei R besser aufgehoben oder benutzt gleich ein BI-Tool.
  16. Wozu? Ich kann es nicht verstehen, wieso Firmen gerne lesen, wenn jemand denen Honig ums Maul schmiert. Das ist doch sowieso alles gelogen. Natürlich findet ein Bewerber euer Unternehmen total spannend und würde sich freuen, dort zu arbeiten, weil er euer Logo auf einem Trikot gesehen hat. Es gibt aber nur ein Grund, wieso er bei euch arbeiten möchte: Er möchte eine Ausbildung machen!
  17. Meine Antwort zu Frage 5 würde lauten: "Keine, denn PCI 4.0 gibt es nicht". 😄 Es ist von der Maximalgeschwindigkeit die Rede, von daher ist Antwort D schon richtig. Eine Spezifizierung der Lanes wurde ja nicht angegeben. Ich vermute mal, dass der Fragenkatalog mal aktualisiert wurde. Ich kann mir vorstellen, dass früher dort die Maximalgeschwindigkeit von PCIe 3.0 abgefragt wurde, denn diese stimmt ja dann mit Antwort C überein. Man hat dann vergessen, die Antwort zu korrigieren.
  18. Dann musst du halt um Robocopy was rumbauen. https://stackoverflow.com/questions/13883404/custom-robocopy-progress-bar-in-powershell/21209726
  19. Wenn du genauso sprichst, wie du schreibst, wäre eine Abmahnung noch ein mildes Urteil... Dies ist schon geschäftsschädigend und hätte in den meisten Firmen eine Kündigung bedeutet. Um in deinen Worten es auszudrücken: Hör auf zu heulen sonst stopfe ich dir dein Maul! (Findest du die Wortwahl nicht toll? Gut, dann überlege mal welchen Bullshit du geschrieben hast!)
  20. Was ist denn schon "Industriestandard"? Wenn ich hier so allgemein die Threads anschaue, dann denke ich mir, dass in Deutschland noch Plaintext-SQL und ein eigenes Mapping der Standard ist. Fakt ist, dass Dapper zu den meistbekanntesten Micro-O/R-Mappern zählt (wenn nicht sogar der bekannteste). Alleine deswegen, weil Stackoverflow darauf aufbaut. Es hat also eine gewisse Reife erreicht und wird auch produktiv eingesetzt und stammt nicht von zwei Hinterhof-BWL-Studenten, die das neben ihrem Studium zusammenfrickeln. Wir haben in einer Software auch Dapper im Einsatz, weil wir was leichtgewichtiges haben wollten. Eine Austauschbarkeit der Datenbank war uns nicht wichtig, da dies eh nicht vorkommen wird und da Dapper gut dokumentiert ist und aufgrund seiner Kompaktheit haben es auch neue Entwickler einfacher, sich dort einzuarbeiten und ich kenne kein C#-Entwickler, der nicht mal was davon gehört hat. Wenn ich mir die Posts von @JukeGirls4Days anschaue, glaube ich nicht, dass der derzeitige Chef irgendwas verlangt. Offenbar ist es eine reine Frickelbude.
  21. Nur weil du eine Instanz der Klasse SqlConnection hast, heißt es noch lange nicht, dass du eine Verbindung zum Datenbankmanagementsystem (DBMS) aufgebaut hast. Schaue dir dazu mal die Dokumentation dieser Klasse an. Um eine Verbindung aufzubauen, gibt es noch die Methode Open(). Die Execute()-Methode ist eine sog. Extension Method von Dapper, die intern ebenfalls die Open()-Methode aufruft und die Verbindung via Close() schließt, wenn er fertig ist. Siehe: https://github.com/StackExchange/Dapper/blob/e2ffcdd1a4007d4184917b05a647040a6cf304e2/Dapper/SqlMapper.cs#L532
  22. Das Auditing ist ja nur dafür gedacht, um Benutzeraktivitäten, die auf der Datenbank ausgeführt werden, nachzuvollziehen und nicht um die Daten zu verifizieren. Für Migrationen baut man eigentlich ein ETL-Prozess auf (Extract, Transform, Load). Entweder baut man sowas per Hand oder man holt entsprechende sich Tools. Oracle bietet dazu das Tool Data Integrator an. Es werden also zuerst die Daten aus dem Quellsystem geholt und dann in das Format des Zielsystems überführt und erst dann in das Zielsystem geschrieben.
  23. Letzen Endes geht es auch um Werbung in eigener Sache. Wenn Microsoft ein tolles neues Feature in Office einbaut aber keiner was davon erfährt, weil man für dieses Wissen Geld bezahlen muss, dann verwendet auch keiner dieses Feature, weil keiner davon Kenntnis genommen hat. Office spricht ja so gut wie jede Personengruppe an. Sei es ein Schüler/Student, der Normalverbraucher oder ein Millionenschwerer Weltkonzern. Dass z.B. Schüler nicht unbedingt Geld für eine Schulung ausgeben möchten, sollte klar sein. Genauso ist es mit neuen Features in Azure, Visual Studio, C#, .NET Core, usw. Irgendwie müssen ja neue Features präsentiert werden. Auch Softwareberater und Freelancer schreiben Tutorials und machen Videos, um Aufmerksamkeit zu bekommen, um ihre Reichweite zu erhöhen, um somit neue Kunden zu binden. Dann gibt es wiederum eine große Gruppe, die dies einfach nur Just for fun machen ihr Wissen mit der Allgemeinheit zu teilen. Warum auch nicht?
  24. Jaein. Visual Studio 2019 benutzt Visual C++. Das ist ein eigener Kompiler von Microsoft. Der Kompiler unterstützt einen erweiterten Befehlssatz, die im C++-Standard nicht enthalten sind. Anders als andere C++-Kompiler, wie z.B. gcc, wird auch kein Maschinencode erstellt, sondern Bytecode, der über die CLR (Common Language Runtime) ausgeführt wird. Ähnlich wie bei der JVM in Java. Du könntest aber mit Visual Studio Code arbeiten. Dies ist eine modular aufgebaute IDE, die über Erweiterungen auch C++ unterstützt. Kaum jemand benutzt UML richtig. Es wird häufig gesagt, dass man UML nutzt aber es ist nur UML-ähnlich. UML selber ist zu viel zu aufgebläht und man verstrickt sich zu sehr in die Feinheiten der Darstellungen. Eine nette Anekdote: Letzte Woche saßen wir mit unseren Anfängern zusammen und haben mal UML-Konform ein Klassendiagramm gezeichnet. Es war nur eine simple Aufgabe, die aus vier Klassen bestand. Wir haben dafür über drei Stunden benötigt, weil wir uns nicht einigen konnten, wie die Verbindungen zwischen den Klassen aussehen soll. Alle meinten zwar das selbe aber jeder hatte eine andere Auffassung, wie es darzustellen sei. Sprachen ändern sich kaum. C++ gibt es jetzt schon seit über 35 Jahren. Was sind schon 4 Jahre? Es heißt immer, die Softwareentwicklung sei ein schnelllebiges Geschäft aber so stimmt dies nicht. Was Frameworks angeht, ja aber was Sprachen angeht, arbeiten wir immer noch mit den selben Konzepten, die schon seit den 1960ern erarbeitet worden sind. Ansonsten ist deine Frage nicht zu beantworten, da es immer darauf ankommt, was der Arbeitgeber einsetzt. Es bringt ja z.B. nichts sich mit Selenium auseinanderzusetzen, wenn der Arbeitgeber keine Web-Applikationen entwickelt. Es kommt also eher darauf an, was du später machen möchtest.

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