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Whiz-zarD

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  1. Natürlich brauchst du auf der Uni Hagen auch ein Abi/die Hochschulreife oder wenigstens Berufserfahrung im Informatik-Bereich. Die hast du aber nicht. https://www.fernuni-hagen.de/studium/studienangebot/bachelor.shtml
  2. Falls dies in der Nähe von Wedel sein sollte, wäre ein Blick auf die FH Wedel bzw. die PTL Wedel Wert. In Norddeutschland haben beide Schulen einen sehr guten Ruf. Auf der FH Wedel gibt es auch die Möglichkeit auf ein duales Studium, was in deinem Fall evtl. sinnvoller wäre als nebenberuflich zu studieren. Ein Informatik-Studium verlangt nämlich ganz schön viel ab.
  3. Steht doch alles hier drinnen. Man muss es nur lesen:
  4. Leute, er/sie hat noch keinen Strato-Account: Bevor ich da irgendeinen kostenpflichtigen Vertrag unterzeichne, würde ich es erst mal mit kostenlosen Hosting ausprobieren. Da bietet sich schon sowas, was @Zaphod42 schrieb, surge.sh an. Man könnte auch GitHub Pages verwenden. Der Vorteil ist, dass man auch gleich eine Versionsverwaltung hat.
  5. Die Frage nach dem Framework ist erstmal irrelevant. Das Backend ist erstmal nichts weiter als ein Haufen Programmcode, der irgendwas tut. Um beim Beispiel "Einkaufsliste" zu bleiben: Es fügt neue Elemente in die Liste ein oder ruft die Liste ab. Die kannst du ja komplett unabhängig von Frameworks entwickeln. Die Kommunikation nach Außen ist ebenfalls unabhängig. Wichtig ist nur, dass die Kommunikation über eine definierte Schnittstelle verläuft. Du könntest also hier z.B. eine REST-Schnittstelle bauen. Anbieten würde sich dafür dann eine Web-API über ASP.NET Core, wenn wir uns im C#-Umfeld bewegen. Ich weiß nicht, wie das heute läuft aber z.B. vor ca. 10 Jahren lief das Suchen der Zugverbindungen auf der Webseite der Bahn über ein C++-Programm, welches mittels CGI angesprochen wurde. Es wurde also eine Konsolenanwendung gestartet und das Ergebnis wurde an den Webserver weitergegeben. Wenn du nun stattdesseb Blazor für die Entwicklung nimmst, dann läuft die Kommunikation über gRPC aber letztendlich läuft es überall gleich hinaus. Zwischen Frontend und deinem Haufen Code gibt es eine Schnittstelle und diese Schnittstelle kann je nach Situation unterschiedliche Technologien aufweisen.
  6. Feld = Array https://www.w3schools.com/java/java_arrays.asp
  7. Ein FISI wird keine Webseite entwickeln aber Automatisierung wird wichtiger und darauf zielt ja auch der DevOps ab. Ein DevOps bereitet z.B. die Buildpipeline und das Deployment vor, sodass die Entwickler ihren Job machen und schnell liefern können. Aber dies hängt auch immer davon ab, wo man arbeitet. In einem Rechenzentrum z.B. wird man ja kaum Buildpipelines und Deployments aufbauen müssen, weil idR dort ja nichts entwickelt wird (höchstens In-House-Lösungen). Da wird man es dann weiter mit mit Administration von Servern, verlegen von Netzwerkleitungen, etc. zu tun haben aber auch hier wird Automatisierung wichtiger, weil dies nun mal besser skaliert. Du willst doch nicht jeden Server per Hand einrichten.
  8. Der Witz ist ja, dass es völlig egal ist, welches Thema man nimmt. Es muss nicht mal IT-spezifisch sein, nur weil man in diesen Berufen ausbilden möchte. Es kann auch etwas übers Kochen oder Zement mischen sein. Ich kann mir schon vorstellen, wieso da eher eine Präsentation empfohlen wurde, weil es wirklich schwierig ist, ein Thema aus der IT zu finden, was nicht mit Fachbegriffen auskommt, damit der Pseudo-Azubi (aka Prüfer), der wohl möglich keine Berührung mit der IT hat, da mitkommt und dies auch in die 15 Minuten passt. Das Finden eines Themas war für mich auch der schwierigste Teil. Als ich bei meinem Vorbereitungskurs mein Thema erwähnte, schaute mich die Leiterin, die ebenfalls Prüferin ist, erstmal stutzig an und fragte mich, ob ich das Thema wirklich nehmen möchte.
  9. Steckst halt nicht drin. Offenbar wohl doch keine so wichtige Stelle.
  10. Dennoch ist so eine Entscheidung recht unsicher, wenn der Arbeitgeber nicht hieb- und stichfest beweisen kann, dass andere Arbeitnehmer nicht diesen Job kurzzeitig übernehmen können. Es kann sein, dass die Arbeitsagentur dies prüfen lässt und dann könnte der Arbeitgeber dumm dastehen. Juristen sehen da wohl anscheinend ein großes Risiko und raten zur Vorsicht, wenn ich mir da so einige Blog-Artikel zu diesem Thema durchlese. Auch hier (Frage 28) sieht man es kritisch. Es gibt Ausnahmen aber die sollte man wohl mit der Arbeitsagentur klären.
  11. Bei der Einladung zur AEVO-Prüfung bekommt man ein zusätzliches Schreiben, auf dem man dann angeben muss, wie die praktische Prüfung aussehen soll. Man hat eine Präsentation oder eine praktische Durchführung zur Auswahl. Bei der Präsentation soll man dann 15 Minuten lang einen Vortrag halten, wie man einen Azubi unterweist und wie man sich darauf vorbereitet. Die praktische Durchführung ist dann ein Rollenspiel, bei dem ein Prüfer den Azubi spielt und man ihn dann 15 Minuten lang etwas lehren muss (z.B. ein Lehrgespräch oder die 4-Stufen-Methode). Es soll dann eine reale Situation gespielt werden. Angefangen, mit etwas Smalltalk, hin zu einem guten Abschluss. Das Thema für die praktische Prüfung soll auf dem zusätzlichen Schreiben als ein Feinlernziel beschreiben werden. Diesen Zettel gibt man dann während der schriftlichen Prüfung ab. Die prakt. Prüfung findet dann ein paar Tage nach der schriftl. Prüfung statt. Ja, für die Präsentation braucht man keine weitere Person. Dies wird aber heutzutage nicht mehr so gerne gesehen und es wird empfohlen, eine praktische Durchführung zu machen.
  12. Für mich beschreibt es einfach nur ein ETL-Prozess. Aufgrund von Data Science, Big Data, Data-Mining und Co. wird dies immer wichtiger. https://de.wikipedia.org/wiki/ETL-Prozess
  13. Stimmt, da hab ich irgendwas durcheinander gebracht. Sorry.
  14. Also lag ich mit meiner Vermutung richtig, dass das Beispiel nicht richtig sein kann.
  15. Du hast in deiner Umformung in die 1NF schon einen Schritt zu viel gemacht, sodass deine 1NF schon die 2NF ist. Die 1NF besagt nämlich nur, dass jede Information in der Tabelle eine Spalte bekommt. Du hast aber die Namen der Mitarbeiter schon atomar aufgeteilt. Das wäre der Schritt für die 2NF. Die 1NF sähe eigentlich so aus: 1NF: BikeID BikeType MaintanenceDate MaintanenceID MaintainenceType Time EmployeeID Employee E5 E-Bike 400 10/17/2019 12 Breaks 30 123 Klaus Müller E5 E-Bike 400 10/17/2019 9 Clutch 12 345 Beatrice Richter E5 E-Bike 400 10/17/2019 5 Akku 15 512 Kurt Helming C2 Citybike 28 10/20/2019 3 Pedals 25 345 Beatrice Richter C2 Citybike 28 10/20/2019 12 Breaks 10 123 Klaus Müller E5 E-Bike 400 11/15/2019 9 Clutch 15 123 Klaus Müller Der nächste Schritt, um in die 2NF zu gelangen, wäre Employee in FirstName und LastName aufzuteilen. 2NF: BikeID BikeType MaintanenceDate MaintanenceID MaintainenceType Time EmployeeID EmployeeFirstName EmployeeLastName E5 E-Bike 400 10/17/2019 12 Breaks 30 123 Klaus Müller E5 E-Bike 400 10/17/2019 9 Clutch 12 345 Beatrice Richter E5 E-Bike 400 10/17/2019 5 Akku 15 512 Kurt Helming C2 Citybike 28 10/20/2019 3 Pedals 25 345 Beatrice Richter C2 Citybike 28 10/20/2019 12 Breaks 10 123 Klaus Müller E5 E-Bike 400 11/15/2019 9 Clutch 15 123 Klaus Müller Um nun in die 3NF zu kommen, müssen die Informationen in Tabellen aufgeteilt werden, den du schon richtig gemacht hast.
  16. Nein, 10 MOD 97 ist 10. Modulo gibt immer den Rest einer Division zurück. Also: 1 / 97 = 0 Rest 1 1 MOD 97 = 1 10 / 97 = 0 Rest 10 10 MOD 97 = 10 97 / 97 = 1 Rest 0 97 MOD 97 = 0 98 / 97 = 1 Rest 1 98 MOD 97 = 1
  17. Ist das Beispiel "SQ 12345678 56" richtig? Es gibt nur eine Bedingung, damit x MOD 97 = 1 ergibt: Es ist das vielfache von 97 + 1. ((0 * 97) + 1) MOD 97 = 1 ((1 * 97) + 1) MOD 97 = 1 ((2 * 97) + 1) MOD 97 = 1 ((3 * 97) + 1) MOD 97 = 1 ... Also müsste die Quersumme + Prüfzahl 98 ergeben. 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8 = 36 98 - 36 = 62 Wie man auf die 56 kommt, ist mir schleierhaft.
  18. Dann lass das halt so im Raum stehen und bereite evtl. einen kleinen Zettel vor, auf dem die Unterschiede drauf stehen und gibt ihm dann als Gedächtnisstütze diesen Zettel und hake das Thema ab und konzentriere dich darauf, was du ihm zeigen möchtest. Es soll nur eine mögliche Situation im realen Leben darstellen und wenn du schon vorher mit ihm die Unterschiede gelehrt hast, ist das auch in Ordnung. Denk dir da nichts kompliziertes aus. Es sind nur 15 Minuten.
  19. Woher soll ein Azubi, der zum ersten Mal von einer HDD und SSD hört, dies auch wissen? Du sollst ja nicht Wissen abfragen, sondern ihm was beibringen, wie z.B. den Unterschied zwischen HDD und SSD.
  20. Von den Teilnehmern meines damaligen Kurses für die AEVO-Prüfung hab ich zwar unterschiedliche Meinungen gehört aber ich spreche für mich selbst und es war überhaupt kein Problem. Man muss auch bedenken, dass man max. 15 Minuten Zeit hat. Das ist nicht viel, sodass man auch gar nicht so tief in die Materie eintauchen kann und man sollte was ganz triviales machen. Das schwierigste war für mich überhaupt ein Thema zu finden, was in die 15 Minuten passte. Ich hatte hinterher auch mit den Prüfern ein wenig gesprochen und der allgemeine Tenor ging dahin, dass sie sich sehr gnädig zeigen und auch sehr wohlwollend sind, weil sie eben auch wollen, dass mehr Betriebe ausbilden. Ob ein Betrieb ausbilden darf oder nicht hängt ja auch damit ab, ob man die Prüfung besteht oder nicht. Bezüglich der 4 Stufen Methode: In meinem Kurs wurde davon abgeraten, da diese Methode die langweiligste ist und der Azubi dabei auch nicht zum Nachdenken angeregt wird. Die Prüfer wollen gerne sehen, wenn man den Azubi, mittels eines Lehrgesprächs, mit offenen Fragen zum Nachdenken anregt. Das bleibt beim Azubi besser im Gedächtnis, als nur wie ein Affe stumpf Anweisungen auszuführen, was auch die Motivation fördert. Dass einer der Prüfer den Azubi spielt, finde ich auch nicht verkehrt. Wenn du da ein Azubi mitbringst, ist es ja dann nicht weiter als ein Schauspiel, da ihr dies ja vorher geprobt habt. Was sollen die Prüfer dann dazu sagen? Wie toll ihr eure Texte auswendig gelernt habt? Es geht ja auch darum zu überprüfen, wie du dich in einer unbekannten Situation gibst, denn genau so eine Situation hast du ja auch im realen Leben, wenn du ein Azubi etwas beibringst. Der Azubi hört ja zum ersten Mal etwas davon. Man darf nämlich nicht vergessen, dass es bei der Prüfung um deine Berufs- und arbeitspädagogische Eignung geht. Übrigens: Das, was du präsentierst muss nicht mal was mit deinem Beruf zu tun haben. Du könntest mit dem Azubi auch zusammen ein Brötchen backen oder Zement mischen. PS: Als Thema hatte ich die Ausarbeitung des BubbleSort-Sortier-Algorithmus. Das ist doch überhaupt kein Problem. Fragen, wie es ihm geht oder was er am Wochenende vor hat. Die Prüfer können sich da schon was ausdenken. Denk dir was aus.
  21. Und ich hatte damals vor, in die Spieleentwicklung zu gehen. Heute bekommen mich keine 10 Pferde dort hin und arbeite jetzt in der Bankenbranche, wo ich damals nie hinwollte. Dinge ändern sich. Also mache erst mal deine Ausbildung und dann sehen wir weiter.
  22. Nur zur Klarstellung: Es gibt einmal den Hosting-Dienst wordpress.com. Dieser Dienst hostet dir eine Webseite, welche auf wordpress basiert. Es gibt einen kostenlosen Account, der Werbung beinhaltet und auch einige Features einschränkt aber du hast immer die aktuelle Version. Die Software "wordpress" ist aber kostenlos und sogar open source. Zu finden auf wordpress.org. Die Software kannst du dann auf deinen eigenen Server hosten. Der Vorteil hier ist, dass du alle Features nutzen kannst. Fürs Hosten und für die Sicherheit (updates installieren, etc.) bist aber dann du verantwortlich.
  23. Die 4NF ist gegeben, wenn es nur noch triviale mehrwertige Abhängigkeiten gibt. Die 5NF löst diese auf und damit hier keiner auf dumme Ideen kommt: Die 5NF ist für den gewöhnlichen Alltag einer CRUD-Anwendung untauglich und fatal, da die ursprünglichen Beziehungen zwischen den Entitäten verloren gehen. Die 5NF erzeugt also Datenverluste. Sie wird ausschließlich dafür verwendet, neue Erkenntnisse aus den Daten zu konstruieren. Keine Ahnung, was dein Freund macht aber entweder ist er als Data Scientist unterwegs oder er erzählt Quatsch. Die meisten Softwareentwickler werden also nie die 5NF sehen, weil diese Form nur für sehr spezielle Fälle gedacht ist. Jemand, der z.B. nur an einem DWH werkelt, wird nie damit zu tun bekommen. Von einem "No Go" kann hier also nicht die Rede sein.
  24. Es gibt nun Windows Package Manager. Die Softwarehersteller können per Pull-Request auf dem Github-Repository ihren Installer registrieren lassen. Microsoft schaut sich das an und entscheidet, welcher Installer aufgenommen wird und welcher nicht.
  25. Und dennoch hilft nur ein Repository nicht weiter... Der TE wollte ein Tool haben, mit dem er die Dateien konfigurieren und dann runterladen kann. Also um bei deinem git-Beispiel zu bleiben: Sowas wie gitignore.io

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