Alle Beiträge von Whiz-zarD
-
Zertifikate für C#
Für eine MCSD-Zertifizierung benötigt man aber erst mal eine MCSA-Zerftizierung. Um eine MCSA-Zerftizierung zu bekommen muss man aber zwei Prüfungen absolvieren. Für die MCSD-Zertifizierung muss man wiederum eine Prüfungen absolvieren. Das macht also drei Prüfungen. Ob es lohnt, sich den ganzen Stress anzutun, nur damit man einen Zettel in der Hand halten kann, der bestätigt, dass man mal was von den Technologien, die Microsoft bereitstellt, was gehört hat und auch in groben Zügen damit umgehen kann, muss jeder selber wissen. Ich halte diese Zertifizierungen für überflüssig. Zumal sie jährlich erneuert werden müssen. Ansonsten verlieren sie ihre aktuelle Gültigkeit. Aus meiner Sicht sind solche Zertifizierungen nur für Freelancer sinnvoll, um sein technisches Know-How beweisen zu können. Jemand, der sowieso nicht als Freelancer arbeiten möchte, rate ich eher davon ab und anderweitig sein Können unter Beweis zu stellen, wie z.B. mit GitHub-Repositories.
-
git - welche privaten repository habt ihr?
Erstmal: Der Threadtitel passt zu deiner Frage nicht. Zweitens: Was du privat machst, musst du doch wissen. Um CSV-Dateien in .Net zu parsen gibt es den wunderschönen CsvHelper. Der ist open source. Wenn du aber zum Üben einen Parser schreiben möchtest: Was spricht denn gegen ein Repository? GitHub verwende ich persönlich hauptsächlich nur mit privaten Repositories. Ich benutze es halt zur Synchronisation des Quellcodes auf meinen unterschiedlichen Rechnern. Früher hatte ich eine virtuelle Maschine mit SVN-Repositories aber das war immer recht suboptimal, wenn ich mal den neuen Quellcode auf einem anderen Rechner holen möchte. Dann muss die VM irgendwie erreichbar sein. Ich glaub, nur ein Projekt ist öffentlich. Eine Bibliothek, die eine Web-API nach Wechselkursen abfragt. Das hab ich in einem privaten Projekt benötigt und vielleicht sucht ja einer nach sowas.
-
AEVO Prüfung ?
Das habe ich wohl gerade beim durchscrollen übersehen. Nein, sowas gibt es nicht. Es sind nur noch Multiple-Choice-Fragen. Bei Fragen zu Gesetzen kann man aber auch die Gesetzestexte zur Hand nehmen. Die darf man nämlich mitnehmen.
-
AEVO Prüfung ?
Sieht auf dem ersten Blick aus, wie die aktuellen Prüfungen. Offenbar waren es zu diesem Zeitpunkt noch 50 Fragen. Heute 70. Zeit hat man massig. Man hat 3 Stunden Zeit. Benötigt habe ich knapp 2 Stunden. Es ist halt recht viel Text, den man lesen muss. Meine Prüfung ist jetzt ca. 2 1/2 Jahre her. Man muss aber bei den Aufgaben manchmal ein bisschen aufpassen, da sie doch ein bisschen fies gestellt sein können. Teilweise gibt es dann Fragen mit doppelter Verneinung.
-
AEVO Prüfung ?
Die Prüfungen stehen unter Verschluss und dürfen nicht rausgegeben werden. Deswegen findet man auch keine. Selbst wenn man sie schreibt, darf man die Fragebögen nicht mitnehmen. Die Prüfungen sind auch gleich. Vielleicht hast du auch nur Prüfungen aus unterschiedlichen Jahren gesehen. Heutzutage sind es 70 Multiple-Choice-Fragen. Früher waren es Fragen, die man schriftlich beantworten musste. Die Fragen bestehen aus den vier Handlungsfeldern, die man auch in §2 AusbEignV findet: Unter §3 findet man dann noch eine detaillierte Liste zu den Handlungsfeldern.
- Ideen für Projekte für 7-wöchiges Praktikum
-
Projektantrag: Digitalisierung des Urlaubsantrag
Lies dir doch die Ausbildungsordnung durch: Die Abschlusspräsentation fällt nicht in den 70 Stunden. Sie ist auch keine Dokumentation!
-
Projektantrag: Digitalisierung des Urlaubsantrag
Deine Benutzer-/ Entwicklerdokumentation ist die Dokumentation, die die IHK-Prüfer bewerten... Oder meinst du die Abschlusspräsentation?
-
Zwischenprüfung wird bewertet?
Meines Wissens nach, ist der Jahrgang August 2019 der letzte Jahrgang, der noch eine Zwischenprüfung schreibt. Ab dem 1. August 2020 gilt eine neue Ausbildungsordnung, die besagt, dass die Abschlussprüfung gestreckt wird. D.h. dass man anstatt die Zwischenprüfung nun den ersten Teil der Abschlussprüfung schreibt. Das ist in vielen Berufen (z.B. in kaufmännischen- oder handwerklichen Berufen) seit Jahren der Fall. Für die Informatikberufe hat man es nun nachgezogen. Eine gestreckte Abschlussprüfung hat den Vorteil, dass man nach den drei Jahren nicht noch mal das Grundwissen abfragen muss, sondern tiefer ins Detail gehen kann.
-
PDFs drahtlos übertragen (NFC, Bluetooth, WiFi Direct)
Naja, die BaFin macht hier erstmal gar nichts, da ein Kassensystem kein Finanzdienstleister im Sinne von §1 Abs. 1a KWG ist. In Banken werden alle paar Jahre (maximal fünf) ein Wirtschaftsprüfer vorbeigeschickt, der die Bücher kontrollieren soll. Wir entwickeln eine Software für Banken. Wir lassen uns jedes Jahr freiwillig von einem Wirtschaftsprüfer zertifizieren, als Beweis dafür, dass unsere Software nach den gesetzlichen Vorschriften funktioniert. Ohne dieses Zertifikat wollen unsere Kunden keine Updates mehr installieren aber wie gesagt, dieses Zertifikat ist freiwillig und hat nur wirtschaftliche Gründe. Kassensysteme unterliegen keiner Zertifizierung eines Wirtschaftsprüfers. Das einzige, was Kassensysteme benötigen, ist eine zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung seitens der BSI. Dafür gibt es die BSI-Zertifizierungs- und -Anerkennungsverordnung (BSIZertV) und hier wird es wohl knallen, da der TE eine Fremdsoftware bauen will, die sich in ein vorhandenes Kassensystem einklinkt. Erstmal ist das urheberrechtlich sehr fragwürdig (was ein angeblicher Jurist wissen sollte); Zweitens auch nicht vertrauenswürdig, da durch eine Umleitung der Daten eine Manipulation nicht auszuschließen ist.
-
Wechsel unbefristet auf befristet - automatisch unbefristet?
Aber ehrlich gesagt: Who cares? Man sollte doch glücklich sein, wenn eine befristete Stelle doch zu einer unbefristeten wird. Ich kenne mich im öD nicht aus aber in der Wirtschaft darf doch auch ein neuer Vertrag in der selben Firma nicht zum Nachteil des Arbeitnehmers ausgelegt werden.
-
Wechsel unbefristet auf befristet - automatisch unbefristet?
Die Frage habe ich mir auch gestellt.
-
PDFs drahtlos übertragen (NFC, Bluetooth, WiFi Direct)
Jetzt wird es echt albern...
-
PDFs drahtlos übertragen (NFC, Bluetooth, WiFi Direct)
Rechnen wir mal: 424 kbit/s / 8 = 53 KB/s = 0,053 MB/s 1 MB / 0,053 MB/s = 18,86 s Wenn also eine PDF-Datei 1 MB groß ist, dann muss der Kunde für ~19 Sekunden das Smartphone auf das Gerät legen und nicht bewegen dürfen... Schnell ist anders... Aus diesen Gründen macht man es auch über eine Internetverbindung und einem Onlinedienst und nicht per NFC.
-
PDFs drahtlos übertragen (NFC, Bluetooth, WiFi Direct)
Nennt sich WLAN. Alternativ auch Bluetooth... 🙄
-
Mit 80 noch als Webentwickler arbeiten? Rente
Ich denke, bis dahin wird auch Cobol Geschichte sein. Vor allem bei Banken. Dann ist vielleicht C# oder Java das neue Cobol.
-
Druckdaten zu PDF
Programmieren kannst du knicken. Nicht umsonst gibt es da ganze Firmen, die sich nur mit diesem Thema beschäftigen. Man kann aber mit dem Print-Befehl über Eingabeaufforderung bzw. Powershell Dateien drucken. Edit: Falls das nicht funktionieren sollte, dann kann man auch Adobe Reader per Eingabeaufforderung so steuern, dass er eine Datei drucken soll. Man könnte also die Aktivitäten in einem Ordner tracken und wenn eine neue PDF-Datei in diesem Ordner erstellt wurde, setzt man dann ein Befehl ab, der dann diese druckt.
-
Druckdaten zu PDF
Windows bietet doch von Haus aus einen virtuellen Drucker, der PDFs erzeugt. Ansonsten installiert man sich so einen Drucker, wie z.B. PDFCreator. Verstehe jetzt das Problem nicht.
-
C# / Java Entscheidungsfragen
Mit C# kannst du auch mit Xamarin ebenfalls Apps bauen. Die Frage, ob Java oder C# ist eine Glaubensfrage. Ich persönlich kenne beide Seiten und tendiere zu C#, da die Sprache modernere Ansätze verfolgt. Ea bekommt immer mehr Ansätze aus der funktionalen Programmierung und das .NET-Framework ist inzwischen auch Open Source. Es gibt aber sicherlich auch wiederum Leute, die Java empfehlen. Ich würde eher schauen, welches Know-How in der Firma zu finden ist. Liegt das Know-How mehr in Java, würde ich Java nehmen. Beide Sprachen ähneln sich zwar aber die Frameworks arbeiten schon anders und das Know-How muss dann erst mal aufgebaut werden.
-
Während Arbeitszeit für die Abschlussprüfung lernen und das in den Ausbildungsnachweisen eintragen
Das müsste man wohl im Einzelfall vor dem Arbeitsgericht klären. Der Betrieb ist verpflichtet, den Azubi den Ausbildungsrahmenplan und die Ausbildungsordnung auszuhändigen und die Inhalte zu erklären. Wenn der Betrieb dies macht und den Azubi dennoch schlecht ausbildet und der Azubi dies wissend zur Kenntnis nimmt, weiß ich in diesem Fall auch nicht, ob dies auf den Azubi zurückfällt. Anders sieht es aus, wenn der Azubi durch eine schlechte Ausbildung durchfällt und er nicht wusste, dass er schlecht ausgebildet wurde oder dies wusste und auch mehrfach darauf hinwies. Dann kann er Schadensersatz einklagen. Die Höhe der Summe beträgt dann die Differenz zwischen der Ausbildungsvergütung und einem Angestelltengehalt. Dieser Schadensersatz kann auch eingeklagt werden, wenn der Betrieb dem Azubi nicht auffordert, das Berichtsheft zu führen und deswegen nicht zur Abschlussprüfung zugelassen wurde.
-
Berechnungstool
Whiz-zarD hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Anwendungsentwickler und ProgrammiererDie Sprache ist egal. Es muss lediglich ein Weg geben, wie dein Tool mit der Außenwelt kommunizieren kann. Sei es z.B. über einen separaten Webserver, über ein Web-API-Framework. So oder so benötigst du dann einen Server, der im Internet erreichbar ist. Die Frage ist eher: Was kann der Baukasten? Ist der Baukasten in der Lage Formulare zu bauen, die dann eine URL mit den benötigten Parametern zu erstellt? Vielleicht unterstützt der Baukasten ja gleich direkt benutzerdefinierte Funktionen, sodass du den Rechner gleich im Baukasten entwickeln kannst. Ich kenne mich mit den Baukasten nicht gut aus.
-
Optimierungsauftrag: Datenbank im Netzwerk
Bei festen Arbeitsplätzen ist es immer ratsam, ein Kabel zu verlegen, um Probleme zu beseitigen. WLAN-Netze unterliegen einer Instabilität, z.B. durch einer Kollision oder einer Überlastung. Die Übertragungsrate schwankt. Auch ist im WLAN-Netzen eine Kollisionsüberprüfung notwendig, die zusätzlich die Übertragungsrate sinken lässt. Kollisionen und Störungen lassen sich auch nicht unterscheiden, was eine Fehlersuche schwieriger macht. Mit einem Netzwerk im Full-Duplex, was nur mit Kabel möglich ist, kann man auf die Kollisionsüberprüfung verzichten, da keine Kollisionen auftreten können. Zudem können, bei guter Abschirmung, keine oder nur sehr wenige Störungen auftreten. Wenn Störungen auftreten, dann liegt es an einem Gerät im Netzwerk und nicht am Datentransfer selbst. Die Übertragungsrate bleibt bei Kabelverbindungen nahezu konstant.
-
Optimierungsauftrag: Datenbank im Netzwerk
Ich frage mich außerdem: Benutzen die Gäste das selbe Netzwerk, wie die Angestellten? Oder bekommen die Gäste keinen Zugriff aufs WLAN?
-
Was ist der Unterschied zw. IEnumerable yield return und foreach?
Variante 1 stellt ein Datenstrom dar. Diese Variante hat den Vorteil, dass man unendlich viele Datensätze an den Aufrufer senden kann, ohne den Speicher groß beanspruchen zu müssen, da immer nur der jeweilige Datensatz im speicher ist, der gerade mit yield return zurückgegeben wird. Du willst z.B. alle Namen der Freunde auf dem Bildschirm ausgeben: foreach(var friend in this.GetAll()) Console.WriteLine($"{friend.FirstName} {friend.LastName}"); In der ersten Variante wird also nun der erste Datensatz per yield return an die foreach-Schleife zurückgeben. Es wird sich dann die Stelle gemerkt, wo er sich gerade in der GetAll()-Methode befindet. In der foreach-Schleife wird dann der Name des Freundes auf der Konsole ausgeben. Dann fängt die Schleife von Vorne an und geht wieder zurück nach GetAll(). Da sich gemerkt wurde, in welcher Zeile er sich befindet, geht er nun zur nächsten Zeile und führt wieder ein yield return aus. usw, bis die GetAll()-Methode komplett durchlaufen ist. In der zweiten Variante wird allerdings eine Liste erzeugt und alle Datensätze werden in diese Liste gespeichert und wird zurückgegeben. Damit haben wir nun 4 Datensätze im Speicher und wir verbrauchen somit mehr Arbeitsspeicher. Stell dir vor, du bekommst die Datensätze nun aus einer Datenbank und in der Datenbank sind 10 Mio. Datensätze gespeichert. Mit einem yield return könnte man diese Menge ohne Probleme abarbeiten. Mit der zweiten Variante würde aber der Speicher platzen, da wir mit Sicherheit nicht so viel Arbeitsspeicher haben, um die 10 Mio. Datensätze zu speichern. Der Nachteil von Variante 1 ist allerdings, dass wir im Datenstrom nicht zurückspringen können, wie bei einer Liste. Wir können also immer nur den nächsten Datensatz abrufen.
-
Lernaufgabe: C Programmieren, Modulares Programmieren und Speichermanagement
Whiz-zarD hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Anwendungsentwickler und ProgrammiererLies dir mal die Dokumentation zu printf() durch und schau mal, was der Rückgabewert ist.