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Whiz-zarD

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  1. Die Sprache ist egal. Es muss lediglich ein Weg geben, wie dein Tool mit der Außenwelt kommunizieren kann. Sei es z.B. über einen separaten Webserver, über ein Web-API-Framework. So oder so benötigst du dann einen Server, der im Internet erreichbar ist. Die Frage ist eher: Was kann der Baukasten? Ist der Baukasten in der Lage Formulare zu bauen, die dann eine URL mit den benötigten Parametern zu erstellt? Vielleicht unterstützt der Baukasten ja gleich direkt benutzerdefinierte Funktionen, sodass du den Rechner gleich im Baukasten entwickeln kannst. Ich kenne mich mit den Baukasten nicht gut aus.
  2. Bei festen Arbeitsplätzen ist es immer ratsam, ein Kabel zu verlegen, um Probleme zu beseitigen. WLAN-Netze unterliegen einer Instabilität, z.B. durch einer Kollision oder einer Überlastung. Die Übertragungsrate schwankt. Auch ist im WLAN-Netzen eine Kollisionsüberprüfung notwendig, die zusätzlich die Übertragungsrate sinken lässt. Kollisionen und Störungen lassen sich auch nicht unterscheiden, was eine Fehlersuche schwieriger macht. Mit einem Netzwerk im Full-Duplex, was nur mit Kabel möglich ist, kann man auf die Kollisionsüberprüfung verzichten, da keine Kollisionen auftreten können. Zudem können, bei guter Abschirmung, keine oder nur sehr wenige Störungen auftreten. Wenn Störungen auftreten, dann liegt es an einem Gerät im Netzwerk und nicht am Datentransfer selbst. Die Übertragungsrate bleibt bei Kabelverbindungen nahezu konstant.
  3. Ich frage mich außerdem: Benutzen die Gäste das selbe Netzwerk, wie die Angestellten? Oder bekommen die Gäste keinen Zugriff aufs WLAN?
  4. Variante 1 stellt ein Datenstrom dar. Diese Variante hat den Vorteil, dass man unendlich viele Datensätze an den Aufrufer senden kann, ohne den Speicher groß beanspruchen zu müssen, da immer nur der jeweilige Datensatz im speicher ist, der gerade mit yield return zurückgegeben wird. Du willst z.B. alle Namen der Freunde auf dem Bildschirm ausgeben: foreach(var friend in this.GetAll()) Console.WriteLine($"{friend.FirstName} {friend.LastName}"); In der ersten Variante wird also nun der erste Datensatz per yield return an die foreach-Schleife zurückgeben. Es wird sich dann die Stelle gemerkt, wo er sich gerade in der GetAll()-Methode befindet. In der foreach-Schleife wird dann der Name des Freundes auf der Konsole ausgeben. Dann fängt die Schleife von Vorne an und geht wieder zurück nach GetAll(). Da sich gemerkt wurde, in welcher Zeile er sich befindet, geht er nun zur nächsten Zeile und führt wieder ein yield return aus. usw, bis die GetAll()-Methode komplett durchlaufen ist. In der zweiten Variante wird allerdings eine Liste erzeugt und alle Datensätze werden in diese Liste gespeichert und wird zurückgegeben. Damit haben wir nun 4 Datensätze im Speicher und wir verbrauchen somit mehr Arbeitsspeicher. Stell dir vor, du bekommst die Datensätze nun aus einer Datenbank und in der Datenbank sind 10 Mio. Datensätze gespeichert. Mit einem yield return könnte man diese Menge ohne Probleme abarbeiten. Mit der zweiten Variante würde aber der Speicher platzen, da wir mit Sicherheit nicht so viel Arbeitsspeicher haben, um die 10 Mio. Datensätze zu speichern. Der Nachteil von Variante 1 ist allerdings, dass wir im Datenstrom nicht zurückspringen können, wie bei einer Liste. Wir können also immer nur den nächsten Datensatz abrufen.
  5. Lies dir mal die Dokumentation zu printf() durch und schau mal, was der Rückgabewert ist.
  6. Denk mal drüber nach, welchen Rückgabewert printf() hat und überlege mal, wofür du diesen Wert benötigst.
  7. Außerdem ist die Ausgabe nicht richtig. Wenn ich "i 4"eintrage, gibt er " and 16 B" aus.
  8. Und hat dennoch Optimierungspotenzial, da die Funktion SizeForHumans() zu viel macht. Sie ist für die Umrechnung und für die Ausgabe auf der Konsole zuständig. Sie ist also per Unittest nicht testbar und auch nicht wiederverwendbar. Angenommen, du willst die Ausgabe nicht auf der Konsole machen, sondern auf der Webseite. Darüber hinaus hat sie ebenfalls einen unnötigen Rückgabewert.
  9. In der Zeile printf("%d",SizeOfCall(type, input)); Willst du den Rückgabewert von SizeOfCall() auf dem Bildschirm ausgeben. SizeOfCall() hat aber gar kein Rückgabewert.
  10. Stimmt. Ist mir nicht aufgefallen aber man kann ja dennoch mal wieder darüber reden.
  11. Mein C64C steht bei mir zu Hause und er läuft. Hab mir neulich erst ein neues Netzteil geholt, weil man die alten, aufgrund der langen Lagerung, nicht mehr nutzen sollte. Demnächst wollte ich mir dann entweder ein Pi1541 oder ein SD2IEC besorgen, für die Laufwerksemulation. Das Ultimate-II-Modul ist mir dann doch etwas zu teuer. Ein 1541-Laufwerk hab ich zwar noch aber keine Disketten. Da das Gehäuse sehr vergilbt ist und Retrobright (eine Variante, um vergilbte Gehäuseteile zu bleichen) ja und auch nur bedingt hilft, hab ich auf Indiegogo für neue Keycaps gespendet.
  12. Viele Wege führen nach Rom und nicht jeder ist der beste und so verhält es sich auch mit der Softwareentwicklung. Es gibt elegante Wege, nicht so elegante Wege oder schlechte Wege, die man erst gar nicht einschlagen sollte. Zwar führen alle Wege zum Ziel aber in der Softwareentwicklung ist man bestrebt, einen möglichst einfachen und lesbaren Weg zu finden, da einfache und lesbare Wege leichter zu verstehen sind und genau liegt die große Kunst. Die eigene Lösung, die man sich erarbeitet hat, mag für einen selbst sehr einfach sein aber evtl. verstehen es andere nicht oder sie kennen einen noch einfacheren Weg und dafür ist ein Austausch untereinander sehr wichtig. Nur so kann man tatsächlich Dinge dazu lernen.
  13. Übungen machen auch nur dann Sinn, wenn es hinterher auch noch eine Feedback-Runde mit einem Ausbilder/Lehrer/Kollegen gibt. Am besten ist es sogar, wenn man die Übungen zu zweit macht. Dann lernt man auch gleichzeitig die Kommunikation, da man dann gemeinsam eine Lösung erarbeitet und ggf. beide Partner unterschiedliche Lösungsansätze haben. Alleine Übungen abzuarbeiten bringt meist nichts, weil man eben, wie gesagt, die eigene oder die vorgegebene Lösung nicht weiter hinterfragt. Das kann zwar helfen, um mal eine neue Sprache auszuprobieren aber dies ist nur für Leute hilfreich, die ihr Werk schon verstehen.
  14. Und was genau möchtest du jetzt wissen?
  15. Der Rahmenlehrplan (falls du den überhaupt suchst, denn der ist die für Berufsschule und nicht für den Betrieb) wird vom Kultusministerium beschlossen. Es ist völlig unerheblich, welche Quelle du nimmst. Da steht überall das Gleiche drinnen und eine Druckerei macht es nicht übersichtlicher. Entweder nimmst du, wie schon gesagt, die Quelle gesetze-im-internet.de oder halt die Arbeitsagentur unter berufenet.arbeitsagentur.de
  16. Das habe ich doch gesagt. Man möchte den Lohn drücken. So ist es. Viele denken: "Boah Hey! Ich mach was mit Computer! Krass Spielen und so!" So war es auch bei meiner Ausbildung. Einer dachte "objektorientierte Programmierung" sei sowas wie Scratch und hätte sich darauf gefreut, endlich kein Code mehr tippen zu müssen.
  17. Mindfactory hat aber derzeit massive Probleme mit dem Service und mit den Lieferungen. Auf Geizhals.de hagelt es gerade nur so von schlechten Bewertungen.
  18. Indem gejammert wird, dass es keine Fachkräfte gibt und welche aus dem Ausland hierhergekarrt werden sollen, die für einen niedeigeren Lohn arbeiten.
  19. Das verstehe ich weiterhin nicht. Was zeigen die Webseiten an? Einen statischen Text, der sich nie ändert?
  20. Dann verstehe ich das weiterhin nicht. Existieren nun die Webseiten schon oder nicht? Wenn die Webseiten schon existieren, dann ändern sich doch schon diese Werte. Da schon JavaScript-Skripte oder Websockets laufen die Aktualisierung vornehmen. Was ist das konkrete Problem?
  21. Dann machst du dir eine Webseite, auf dem ein JavaScript-Skript läuft, der in bestimmten Abständen die Seite wechselt und zeigst dann diese auf dem Bildschirm an. Mit Reveal.js könnte man sowas bauen. Es ist zwar für Online-Präsentationen ala Powerpoint gedacht aber es kann auch Inhalte von Webseiten anzeigen, hat ein automatische Wechseln des Inhaltes und eine Endlosscheife.
  22. Selbst mit einer Software musst doch die Anzeige pro Bildschirm konfigurieren. Wo genau ist jetzt dein Problem? Du kannst es doch zentral steuern. Du hast einen Webserver. Was möchtest du genau erreichen? Du hast doch quasi schon alles, was du brauchst.
  23. Verstehe ich nicht. Man muss doch bei einer Webseite nichts anklicken. Man kann auch die Inhalte einer Webseite steuern.
  24. Wenn der Fernseher einen Browser besitzt, einfach eine Webseite entwickeln (oder was fertiges nehmen, wie @Bitschnipser schon angemerkt hat), die am Fernseher dann angezeigt wird.
  25. Aber erstmal musst du da hinkommen. Du musst mit diesen Kunden selber Verträge abschließen. Dass kann nicht über dein Ex-Chef laufen. Dann ist die Frage, wieso sollen sie mit einer unerfahrenen Person ein Dienstleitungensvertrag vereinbaren? Und wofür sind dann die 550 EUR vom Ex-Chef?

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