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Man setzt doch keine Pattern ein, damit man hinterher sagen kann, dass man Patterns benutzt hat. Man setzt Patterns ein, weil man sie für ein bestimmtes Problem als nützlich erachtet hat und man stößt mit der Zeit auf die Patterns, wenn man nach Lösungen für bestimmte Probleme sucht. Niemand setzt sich hin und lernt ein Buch über Design Patterns auswendig. Es ist aber evtl. hilfreich sich ein Buch zu kaufen und mal darin zu stöbern.
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Frage zu Referat über die Soundkarte
Whiz-zarD antwortete auf FloppyDisk's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
DSPs sind eigentlich dazu gedacht, das Signal zu verarbeiten. z.B. Frequenzfilterung, Implemtierung von Effekten (Echo, Hall, ...) oder Spracherkennung. Bei Techniken wie z.B. EAX oder A3D wurden DSPs in den Soundchip integriert aber aufgrund der Tatsache, dass sowas heutzutage CPU-seitig erledigt werden kann und es auch noch kaum standisierte Schnittstellen gibt, um Hardware-DSPs anzusprechen, bestehen Soundchips heutzutage überwiegend noch noch aus einem D/A-Wandler für die Ausgänge und ein A/D-Wandler für die Eingänge. Siehe dazu auch den AC'97- oder HD Audio-Standard von Intel. -
Frage zu Referat über die Soundkarte
Whiz-zarD antwortete auf FloppyDisk's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Heutzutage macht der Soundchip aber nichts mehr großartiges. Er koordiniert nur noch die Ein- und Ausgänge. Sowas, wie damals EAX oder A3D, macht heute die CPU und nicht mehr ein separater Teil des Soundchips. DirectSound wurde inzwischen auch schon aus DirectX rausgeworfen und gegen XAudio 2 ausgetauscht. XAudio 2 stellt programierbare DSPs bereit, die aber auf dem CPU ausgeführt werden. Das ist nur noch eine Sache des verbauten D/A-Wandlers. Ja, auf den teuren Soundkarten wird ein besserer D/A-Wandler verbaut, als bei Onboard-Chips, wer aber seinen Rechner per HDMI/Optical an einen Verstärker/A/V-Receiver anschließt, wird keinen besseren Klang haben, nur weil eine teure Soundkarte im Rechner werkelt, weil das Audiosignal 1:1 weitergeleitet wird. Und der Software-Equalizer, den man häufig findet? Berechnet die CPU und bei Onboard-Chips hat sie das schon immer getan. Damals war die CPU um die 20% nur mit dem Audiokram von Onboard-Chips ausgelastet und man sollte eine Soundkarte kaufen, um die CPU zu entlasten. Das fält heutzutage alles weg. Das ist eigentlich schon immer mit Boardmitteln möglich gewesen. Ich spreche da aus Erfahrung. Es gibt sehr viele Spieler, die einen USB-Kopfhörer nehmen, weil der Bass dort noch intensiver ist. Razor bringt doch jetzt auch Bluetooth-In-Ear-Kopfhörer für Gaming auf den Markt. Da Spielt der Soundchip auch keine Rolle. -
Ideen für Big Data
Whiz-zarD antwortete auf Melina's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
https://www.govdata.de/ http://opendata.cern.ch/ Aber sicher, dass du nicht "Big Data" einfach mit "große relationale Datenbank" gleichsetzt? -
Frage zu Referat über die Soundkarte
Whiz-zarD antwortete auf FloppyDisk's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Da Soundkarten ein sterbenes Geschäft sind, gebe ich deinem Lehrer recht. Heutzutage verwendet doch kaum einer noch Soundkarten. Leute, die mit ihrem PC ein Heimkino betreiben, werden den PC sowieso per HDMI oder Optischen Kabel an den A/V-Receiver/Verstärker angeschlossen haben und regeln den Sound darüber. Da macht eine Soundkarte keinen Sinn. Und Gamer? Naja, wenn sie sich von THX-Zertifikaten, Fernbedienungen und noch mehr Bass blenden lassen... Man sieht ja schon deutlich, dass der Markt stirbt. Alternate.de verkauft nur noch eine Hand voll Soundkarten und die besitzen Soundchips, die schon 8 (Creative Sound Core3D) oder 10 Jahre (Asus AV100) alt sind. Technologisch steht der Markt also still. Vielfach ist es doch schon so, dass selbst Gamer ein Kopfhörer mit USB-Anschluss benutzen. Da ist dann ein billiger Soundchip im Kopfhörer verbaut. Und im professionellen Tonstudio? Nun ja, da arbeitet man inzwischen auch schon hauptsächlich digital und die Hardware unterscheidet sich eigentlich nur noch, welche Anschlüsse die Karten besitzen, da es in diesem Sektor zig unterschiedliche Normen gibt. Die Verarbeitung übernimmt die Software. Hardware-mäßig passiert auch hier nicht mehr so viel. Das sieht man auch daran, dass DSP-Systeme (Digital Sound Processor) für Echtzeitverarbeitung den SHARC-Prozessor besitzen, der 1993 vorgestellt wurde. Bauteile? Naja, du hast einen D/A-Wandler und ein paar Kondensatoren für die Signalglättung. Anschlüsse? Im Heimbereich Klinke, Cinch, Coaxial und Optical. Früher waren die CPUs nicht so leistungsstark, sodass man die Soundverarbeitung in einen separaten Prozessor ausgelagert hat. Heutzutage ist es für eine CPU kein Problem mehr. Wenn du aber was über die Geschichte erzählen möchtest, dann vergiss aber nicht, den SID-Chip zu erwähnen. -
Müsste es neue Fachrichtungen des FI geben?
Whiz-zarD antwortete auf knusper-man's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
DevOps ist auch ein recht neuer Begriff, der sich erst mal etablieren muss, da viele Firmen mit diesem Begriff noch nicht viel anfangen können und so nach und nach begreifen müssen, wozu DevOps benötigt wird. Den Begriff gibt es auch erst seit 4 Jahren und Deutschland gehört auch nicht zu den schnellsten IT-Ländern. Ich gehörte damals auch zu den ersten Mechatronikern auf den Arbeitsmarkt. Damals kannte den Begriff auch niemand. Nicht mal die Firmen. Die haben entweder einen Schlosser oder Elektriker gesucht. Damals musste ich den Firmen noch erklären, was eigentlich ein Mechatroniker ist oder haben sich selbst erst mal erkundigt und waren immer wieder erstaunt darüber, dass den es Beruf Mechatroniker gab, da man sich nicht vorstellen konnte, dass man zwei Berufe in einem zusammengefügt hat. Heute ist der Begriff allgegenwärtig und hat z.B. den Beruf Schlosser gänzlich ersetzt. Deutschland ist auch noch mehr ein Land der Monolithen. Also ein großer Haufen Code, der alles kann, der noch On-Premise installiert wird. Außerdem ist hierzulande noch das Pflichten- und Lastenheft gegenwertig. Da ist CI/CD noch nicht so wichtig. Wenn man aber in Richtung agiler Softwareentwicklung denkt und den Kunden immer ein vollständiges Produkt zur Verfügung stellen möchte, dann wird CI/CD immer wichtiger und wir merken, dass es in unserem Umfeld (Banken) dies immer mehr zu einem Thema wird, da auch Banken immer mehr dazu verpflichtet werden, die Systeme auf den aktuellen Stand zu aktualisieren und sollen ihre individuelle Datenverarbeitung (IDV) abbauen. Da kommen dann inzwischen auch Themen wie SaaS oder FaaS. Und wie @bigvic schon sagte, wenn man deine Suche als Maßstab nimmt, dann wären auch FISIs eine Nische, da 10 mal so viele Entwickler gesucht werden, wie Systemintegratoren. Die Frage ist auch: Wie viele Personen für DevOps benötigt ein Unternehmen? Man benötigt vielleicht 40 Entwickler aber ggf. kommt man auch mit 3 DevOps aus. Das Team, dass bei uns mit CI/CD angefangen hat, besteht aus zehn Entwicklern und aus einer Person für DevOps. Wir dachten zuerst auch, dass dies die Entwickler mitübernehmen könnten aber es stellte sich heraus, dass es zu einer Vollzeitbeschäftigung wurde. Natürlich werden nicht so viele Personen für DevOps gesucht, wie für die Softwareentwicklung aber dennoch werden sie früher oder später benötigt. -
Müsste es neue Fachrichtungen des FI geben?
Whiz-zarD antwortete auf knusper-man's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ähm, nein. Es ist schon vielfach gelebte Realität. Wer z.B. Continous Integration und/oder Conutinous Deployment betreibt, kommt an DevOps gar nicht vorbei, da u.a. die Pipelines eingerichtet und gewartet werden müssen. Bei unseren neuen Produkten haben wir nun auch angefangen CI/CD einzuühren und merken selber, dass wir ohne eine Person für DevOps nicht mehr auskommen. Wir haben zuerst auch gedacht, dass die Entwickler es auch machen könnten aber es zeigt, dass man halt einfach jemanden braucht, der sich um die Maschinerie kümmert und das kann weder ein Entwickler noch ein Admin. Hat man damals beim Mechatroniker (Mechaniker und Elektroniker) auch gesagt und trotzdem hat es irgendwie geklappt. Ich finde schon, dass es durchaus sinnvoll sein könnte, beide FI-Fachrichtungen zu vereinen. Entscheidend ist, wohin man sich später spezialisert. -
@KeeperOfCoffee hat im Grunde nur meine Idee der Datenstruktur in Code umgesetzt. Beispiel: Du hast die Buchstaben "aahrstu" angegeben. Du musst also die Buchstaben zählen und die Anzahl der Buchstaben pro Buchstabe darstellen. Dafür bietet sich ein Dictionary an, was dann so aussieht: a => 2 h => 1 r => 1 s => 1 t => 1 u => 1 Nun durchläufst du alle Wörter und jedes Wort analysierst du ebenfalls auf die selbe Art und Weise, wie die angegebenen Buchstaben. Beispiel "Haus": h => 1 a => 1 u => 1 s => 1 Nun musst du beide Dictionaries miteinander vergleichen und zwar dürfen in dem Wort nur Buchstaben vorkommen, die man angegeben hat und zusätzlich darf die Anzahl der Buchstaben nicht der angegebenen Buchstaben überschreiten. ich hatte heute in der Bahn einige Stunden Zeit gehabt und hab die Aufgabe fertig. Ich wollte sie jetzt aber nicht präsentieren, da du die Aufgabe für dich selbst gestellt hast und ich es schade finden würde, wenn jemand vor dir die Lösung präsentieren würde.
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Müsste es neue Fachrichtungen des FI geben?
Whiz-zarD antwortete auf knusper-man's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
In vielen Berufen ist das seit über 10 Jahren normal. Die Ausbildungen werden nach und nach so umgestaltet, da sich dieses Prinzip sich bewährt hat, da man nun tieferes Wissen abfragen kann, da man beim zweiten Teil nicht mehr das abfragen muss, was im ersten Teil abgefragt wurde. -
Programmierung einer Lagerverwaltung in JAVA
Whiz-zarD antwortete auf Therealone1998's Thema in Java
Keine Ahnung, wie weit du schon bist aber wie viel Erfahrung du schon in der Softwareentwicklung hast aber schaue dir den Dijkstra-Algorithmus an: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dijkstra-Algorithmus -
Wäre vielleicht DevOps auch eine Möglichkeit für dich? Der Trend geht ja in Richtung SaaS, CI/CD, etc. und da benötigt man Menschen, die auch zwischen der Softwareentwicklungs- und IT-Betrieb-Welt agieren können.
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Ich würde wieder die Wortliste laden und jedes Wort nach der Anzahl der Buchstaben analysieren und dies dann mit den vorgegebenen Buchstaben vergleichen. Beispiel: Wörter: Hose e 1 h 1 o 1 s 1 Rose e 1 o 1 r 1 s 1 Buchstaben: SEO e 1 o 1 s 1 Damit kommt man nicht weit, da ein Trie nur lexikalisch die Wörter speichert. Mit dem Buchstaben "SEO" könntest du nicht z.B. die Wörter "Hose" oder "Rose" herausfinden.
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De-Mail ist doch schon praktisch tot. Ich würde entweder mailorg.org oder posteo.de empfehlen. Beide kosten 1 € pro Monat. Also nicht die Welt.
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Das ist nichts anderes, als das, was ich geschrieben habe. Benutzereingaben während eines Unit Test-Laufes machen keinen Sinn. Man möchte doch nicht ständig bei jedem Lauf Benutzername und Passwort eintippen.
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Nein. Wozu auch? Unit Tests sind keine interaktiven Benutzertests, sondern automatisierte Tests, die im Idealfall nach jedem Buildprozess durchlaufen werden. Du gibst also die Eingaben per Programmcode vor. So ist auch sichergestellt, dass das Ergebnis immer reproduzierbar ist, da immer die selben Eingaben gemacht werden. Du musst also die Eingabe von deiner zu testenden Einheit trennen, sodass die Einheit auch ohne Interaktivität des Benutzers durchlaufen werden kann.
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Nebenberuflich Webseiten erstellen
Whiz-zarD antwortete auf DieMstar's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Stackoverflow ist aber keine Referenz. Die Webseite ist für hohe Performance und skalierbarkeit optimiert, die gelinde gesagt, 95% aller Webseiten nicht benötigen. Die Entwickler haben sogar einen eigenen Micro-O/R-Mapper geschrieben (Dapper), der auf Geschwindigkeit optimiert ist und selbst die Entwickler von Stackoverflow sagen, dass Dapper nun nicht für jeden geeignet ist, nur weil er von Stackoverflow stammt und so eine Architektur und Infrastruktur entwickelt man nicht nebenbei. Wenn wir schon von nebenberuflichen Aktivitäten sprechen, dann wird es eher eine statische Webseite für den Tante Emma-Laden um die Ecke und da reicht auch ein Gammel-PC. Selbst die Webseite von Walt Disney ist einfach nur Wordpress. -
Was soll denn der Code überhaupt machen?
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OS X ist kein Linux-Derivat, sondern basiert auf Darwin.
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Unit Test außerhalb des Test explorers der Ide
Whiz-zarD antwortete auf DieMstar's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Unit Tests sind nicht dazu gedacht, sie in deiner produktiven Anwendung aufzurufen. -
Ansprache auf "professionellen" Plattformen
Whiz-zarD antwortete auf Eye-Q's Thema in IT-Arbeitswelt
Bei uns duzen wir uns alle. Selbst die Geschäftsführer und dennoch ist es hier ein respektvolles Miteinander. -
Unittests brainlaag
Whiz-zarD antwortete auf DieMstar's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Bitte in verständlichen Sätzen schreiben, was dein Problem ist. Ich verstehe kein Wort. Zuerst redest du von einer Methode, die ein Boolean zurückliefert. Dann irgendwas von Fluggastdaten und zwischendurch irgendwas von einer Transaktion. -
Unittests brainlaag
Whiz-zarD antwortete auf DieMstar's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Du rufst in der Testmethode die Methode auf, die du testen willst: Assert.equal(10, addiere(5, 5)) -
Ansprache auf "professionellen" Plattformen
Whiz-zarD antwortete auf Eye-Q's Thema in IT-Arbeitswelt
Ja. Ich finde, in diesem Satz sieht man richtig schön, dass das Siezen aus einer Zeit stammt, wo man sich noch als was besseres gefühlt hat: "Der soll mich Siezen! Ich arbeite schon seit 15 Jahren!!". Was ist, wenn die Person schon 20 Jahre auf dem Buckel hat? Gilt das dann nicht mehr? Das zeigt eigentlich nur, wie hochnäsig man durch die Welt läuft. Die anderen sollen durch das Siezen Respekt zeigen und wer nicht siezt, wird gleich gelöscht. Damit zeigst du nur, dass du kein Respekt vor den Mitmenschen hast und dich als was besseres fühlst. Die anderen sollen dich als König ansehen und mit dem niederen Volk redest du nicht. Es spielt überhaupt keine Rolle, ob man sich siezt oder duzt. Beide Formen können nett, höflich und respektvoll sein. Ich persönlich sieze allerdings auch die meisten Menschen aber genau nur aus diesen schwachsinnigen Gründen, da ich nicht weiß, wie der Mensch tickt. -
ASP .NET Core?
Whiz-zarD antwortete auf pkranig2023's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
ASP.NET und "Datenbanken" sind erst mal zwei unterschiedliche Dinge. ASP.NET ist eine Technologie bzw. ein Framework, mit denen man Webanwendungen entwickeln kann. Da spielen erst mal Datenbanken keine Rolle. Entscheidend ist nun, wie eine Datenbank angesprochen wird. Wird ein O/R-Mapper verwendet wie z.B. Entity Framework oder werden direkt SQL-Queries direkt zur Datenbank geschickt? vielleicht hilft ja dieses Tutorial erst mal weiter. https://docs.microsoft.com/de-de/aspnet/core/data/ef-mvc/intro?view=aspnetcore-2.2 -
Wir selber benutzen Microsoft Azure, da wir sowieso mit C# entwickeln. Sowohl in Azure als auch in Firebase kannst du den Server-Standort wählen. Server in Europa müssen eh die DSGVO-Richtlinien einhalten. Microsoft bot vor einiger Zeit auch eine sog. Deutschland Cloud an, die T-Systems betrieb aber die wurde wegen mäßigen Erfolg abgeschaltet (und wohlmöglich auch weil T-Systems viel zu langsam agiert). Letztendlich ist es aber auch entscheidend, wie ihr mit personenbezogenen Daten umgeht. Es bringt nichts, wenn die Infrastruktur zwar DSGVO-Konform ist, aber eure Anwendung nicht.