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Whiz-zarD

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  1. neues Array Auswahl_Fluege[] Genau genommen ist diese Zeile eigentlich schon falsch. Ein Array ist eine statische Datenstruktur. Also ein einzelner Block im Speicher und die Größe müsste bei der Erzeugung bekannt sein. Es gibt zwar Sprachen, die dynamisch wachsende Arrays besitzen aber in Wahrheit sind das keine Arrays, sondern dynamische Datenstrukturen, wie z.B. Listen oder Bäume oder haben eine Reallokierung der Arraygröße, indem intern ein Array mit einer bestimmten Größe erzeugt wird und wenn es zu klein wird, wird ein neues, größeres Array erzeugt und das alte Array in das neue Array kopiert. Darum finde ich es auch immer wieder ermüdend, wenn in den Abschlussarbeiten verlangt wird, ein Array zu erzeugen aber die Größe nicht bekannt ist, denn wenn ein Array zurückgegeben werden soll, müsste man erstmal die Anzahl der Flüge ermitteln, bevor man ein leeres Array erzeugen kann. Dies zeigt für mich immer eine Unkenntnis der Autoren, da sie offenbar keine Ahnung haben, was ein Array wirklich ist.
  2. Darüber hinaus sind auch 15 Cent pro kWh plötzlich nicht 0,15 kWh.
  3. Verstehe ich nicht. Zuerst dachte ich, dass du ne Ausbildung zum FIAE machst aber dann erwähnst du die 35 Stunden aber das Projekt eines FIAEler sollte 70 Stunden gehen. Die 35 Stunden gelten für einen FISI aber da würde das Entwickeln einer Webseite nicht passen.
  4. So, wie es aussieht, versucht er irgendwas als Zahl zu interpretieren. Versuche mal die CONCAT()- oder CONCAT_WS()-Funktion.
  5. Dir ist schon klar, dass Softskills außerfachliche Kompetenzen sind, oder? Softskills haben nichts mit Software oder Softwareentwicklung zu tun. Außerdem musst du einen neuen Mitarbeiter immer erstmal einarbeiten. Egal, ob Senior Entwickler oder nicht. Folglich kannst du nie einen Mitarbeiter gleich am ersten Tag zu 100% einplanen. Die Leistung eines Menschens sind aber nich fest definiert. Er kann sich sowohl verbessern als auch verschlechtern und dass passiert sogar mehrmals am Tag. Sprich, die Benchmarkergebnisse eines Mensches sind nicht konstant. Nein, eben nicht. Nur weil sich jemand als "Senior Java Entwickler" bei einer Firma bewirbt, weiß die Firma nicht den Wissensstand des Bewerbers. Auch der Bewerber weiß nicht, was gesucht wird. Der Senior Entwickler hat vielleicht in den letzten 20 Jahren nur Desktop-Monolithen mit Java gebaut aber das Unternehmen sucht vielleicht jemand, der sich mit Microservices auskennt. Folglich kommt die Firma sowieso nicht drumherum für die Stellenausschreibung ein Profil zu erstellen, was der Bewerber erfüllen muss. Dann kann man auch gleich das Wort "Senior" weglassen, denn nicht jeder Senior ist für diese Stelle geeignet. Das Problem ist meist, dass die Profile von Personalern geschrieben werden, die nur Buzzwords aufschnappen und selber gar nicht so richtig wissen, was eigentlich gesucht wird.
  6. Beides widerspricht sich ein bisschen. Seitwann sind denn alle Softskills verlernt, nur weil man auf einen anderen Technologiestack umsatteln möchte? Seitwann ist dies eine Umschulung? Muss der Senior Entwickler wieder damit anfangen, was ein Integer oder eine Schleife ist? Wieso bekommt er vielleicht nur einen extra Bonus? Ist das wie bei einem Rollenspiel und man alles vergisst und von Vorne anfangen muss aber dafür eine Trophäe erhält? Solche Sätze zeigen doch sehr gut, dass "Senior" nicht mal das Klopapier wert ist, auf dem das Wort geschrieben steht. Es ist eine leere Worthülse, die außerhalb des eigenen Unternehmens keine Bedeutung hat und das hat nämlich ein Grund: Die Leistung deiner genannten Smartphones sind mittels Benchmarks messbar und vergleichbar. Softskills und Wissen über Technologien hingegen nicht. Sie können nur geschätzt werden. Man versucht lediglich nur mittels "Junior" und "Senior" den Mitarbeiter einen Stempel zu geben, um sie vergleichbar zu machen, aber es gibt keine geeignete Referenzgröße oder Einheit. Bei einem Prozessor kann man sehr wohl z.B. die FLOPS messen und vergleichen aber bei einem Menschen? Wie will man z.B. die Teamfähigkeit messen? Es gab Zeiten, da hat man die Leistung nach geschriebenen Codezeilen gemessen. War nun auch nicht wirklich zielführend, weil es sehr schwankt. Je nach Tagesform und Problemstellung. FLOPS schwanken (in der Theorie) nicht. Die einzige Referenzgröße in Unternehmen ist die Erfahrung. Es entscheidet also das Unternehmen, auf Basis von Erfahrung, ob man als Senior gilt oder nicht und keine wiederholbaren Benchmarks mit einheitlichen Referenzgrößen. Das, was ein Senior Entwickler in Firma A ausmacht, muss aber nicht unbedingt gleich in Firma B gelten und deswegen dreht sich die Diskussion doch hier im Kreis. Keiner weiß so wirklich, wie die Begriffe einzuordnen sind. Jeder hat nur eine wage Vorstellung aber genau kann es keiner sagen, wie Firmen allgemein "Junior" und "Senior" einschätzen, weil das einfach nicht geht, da die Erfahrungen unterschiedlich sind. Seitwann sind Unternehmen dazu verpflichtet, einen erfahrenen Entwickler einzustellen, wenn dieser sich auf eine Stelle bewirbt? Sie können es auch sein lassen und einen Jüngeren eine Chance geben, wenn sie es wollen. Sie hätten aber dann die Möglichkeit im Zweifel trotzdem auf einen erfahrenen zurückzugreifen, wenn sie keinen Jüngeren finden. Aus Sicht der Rekrutierung macht es also keinen Sinn, explizit nach Junior oder Senior zu suchen, sondern einfach stumpf nach Entwickler. Es kommt dann darauf an, was das Unternehmen aus den Bewerbern macht. Sie hätten aber ggf. eine größere Auswahl an Bewerbern.
  7. IHKs haben da gerne ein Rad ab und stellen diese nicht öffentlich zum Herunterladen zur Verfügung. Man könnte meinen, für die IHKs sind das geheime Akten. Bei der Handelskammer Hamburg muss man sich z.B. als Firma anmelden, damit man es runterladen kann. Andere stellen es gar nicht mehr zur Verfügung und wiederum andere bauen einen Kopierschutz in die PDF-Dateien ein. Du kannst aber alle Unterlagen auf https://berufenet.arbeitsagentur.de runterladen: https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index?path=null/kurzbeschreibung/rechtlicheregelungen&dkz=7847&such=Fachinformatiker%2Fin+-+Systemintegration
  8. Dafür gibt es doch aber die Profilbeschreibung in der Stellenanzeige. Niemand bewirbt sich auf die Stelle, nur weil er die Überschrift gelesen hat. Man kann doch sowas schreiben, wie z.B. "Kenntnisse über Framework X erforderlich". Dann weiß jeder, was verlangt wird und auch hier braucht man dann kein Kunstgriff. Darüber hinaus läuft heutzutage vieles über Headhunter. Die machen ja auch keine Unterteilung nach Junior und Senior. Wenn jemand für das Profil passt, wird er vorgeschlagen. Also auch hier gibt es keinen Grund für die Einteilung nach Junior/Senior. Die Einteilung macht ggf. nur intern sinn aber nach Außen ist sie völlig irrelevant. Wie ich schon schrieb: Was macht ein Senior Entwickler, wenn er z.B. technologisch noch mal umsatteln möchte? Bewirbt er sich wieder als Junior? Als Senior Entwickler hat er wohl kaum Chancen, wenn sein Profil nicht passt.
  9. Und wo ist das Problem, einfach einen "Entwickler" zu suchen, anstatt einen "Senior Entwickler"? Ich halte es sinnvoller, wie es z.B. in Österreich gehandhabt wird, denn da muss in den Stellenanzeigen das Gehalt angegeben werden. Dann kann jeder selbst entscheiden, ob er sich dort bewerben möchte oder nicht und man braucht dann nicht solche Pseudo-Kunstgriffe, wie Junior/Senior, wenn es nur ums Gehalt geht.
  10. Das muss nicht unbedingt sein. Es gibt viele Firmen, die suchen Junior Entwickler, um sie anzulernen, weil sie keine Senior Entwickler finden. Dann schwappt diese Unsitte inzwischen auch in andere Bereiche und auch hier frage ich mich: Wozu? Früher hat man dazu Assistent gesagt.
  11. Gar nicht. Die IT-Branche ist merkwürdigerweise die einzige Branche, wo man meint, man müsste zwischen Junior und Senior unterscheiden zu müssen. In keiner anderen Branche ist dies der Fall. Vielleicht noch bei den Frisören, weil man Anfänger vielleicht nicht sofort auf die Kunden loslassen möchte. Es gibt z.B. aber keine Junior Tischler, Junior Mechatroniker oder Junior Tontechniker. Vielmehr stelle ich mir die Frage: Wieso versucht man Entwickler nach Junior/Intermediate/Senior einzuteilen? Welchen Mehrwert hat eine einzelne Person davon? Welchen Mehrwert hat die Firma? Es ist nur ein Präfix, der rein gar nichts aussagt. Selbst wenn ein Senior Entwickler bei einer anderen Firma einen neuen Job bekommt, verdient er nicht automatisch das selbe, wie der Senior Entwickler, der schon 20 Jahre in diesem Unternehmen arbeitet. Er verdient weniger. Er spielt sowieso nicht in der selben Gehaltsliga. Präfix hin- oder her. Ein Neuangestellter verdient in der Regel sowieso weniger. Genauso sieht es aus, wenn ein Senior Entwickler sich bei einer Firma bewirbt und er dort ein Technologiestack einsetzen muss, dass er noch nicht kennt, z.B. wechselt er von Java nach C#. Fängt er dann wieder als Junior an, weil er in die Frameworks eingearbeitet werden muss? Jede Firma muss für sich selbst entscheiden, wie sie das handhaben wollen und ich persönlich finde die Begriffe Junior/Senior doch etwas diskriminierend und schränkt die Angestelltensuche ein, da Junior/Intermediate Entwickler sich ggf. eingeschüchtert fühlen, wenn ein Senior Entwickler gesucht wird, auch wenn sie dafür das nötige Profil vorweisen und Senior Entwickler fühlen sich nicht angesprochen, wenn ein Junior Entwickler gesucht wird. Dabei sucht die Firma doch nur ein Entwickler.
  12. Ich hab die Webseite mal durch einen Test durchgejagt und Firefox ist wohl der einzige Browser, der die Seite anzeigen kann. Allerdings nur auf Linux und Windows. Unter macOS zeigen alle Browser nur eine weiße Fläche.
  13. Und genau da sehe ich meine Skepsis bei den Begriffen "Junior" und "Senior". Wer entscheidet die Levels? Dazu muss man den verlinkten Artikel von @r4phi vor Augen führen: Entscheidend für die Levels ist also das Unternehmen selbst. Wenn jetzt ein Unternehmen seit 20 Jahren an einer WinForms-Anwendung mit Visual Basic arbeitet und der "Senior" Entwickler in den 20 Jahren nichts anderes gemacht hat, als WinForms und Visual Basic, so wird er kaum eine neue Stelle als "Senior" Entwickler finden, weil er gar nicht den Skill heutiger Technologiestacks hat und sowas erlebt man doch recht häufig. Ungelogen: Vor einigen Jahren konnte ich ein Gespräch von einem "Senior" Entwickler mitverfolgen, der Stolz wie Bolle war, als er in C# Generics kennengelernt hat. Ja, da sitzt jemand seit über 10 Jahren an seinem C#-Code und erst vor wenigen Jahren lernt er Generics kennen und der schimpft sich dann "Senior" Entwickler. Wohlgemerkt: Generics gibt es in C# seit 2.0, was 2005 veröffentlicht wurde. In meiner jetzigen Firma haben ich und einige andere jüngere Entwickler vor 2 Jahren eine Clean Code-Initiative gestartet, weil der Code an vielen Stellen unwartbar ist. Produziert von "Senior" Entwicklern. Leider sind die nächsten beiden nicht fettgedruckten Punkte oft vom oberen Punkt abhängig, da hier das Unternehmen eine entscheidende Rolle spielt und zwar in wiefern das Unternehmen bereit ist, sich zu ändern bzw. bereit ist zu investieren. Hat man da lauter Querulanten sitzen, die jeden technologischen Fortschritt schlechtreden, weil "Das haben wir schon immer so gemacht!" und die Mitarbeiter auch nicht zur Weiterbildung motiviert, dann versauert auch ein "Senior" Entwickler. Bleibt also nur noch der letzte Punkt übrig und das ist für mich auch der wichtigste, was auch der Autor des Artikels so sieht: Nur leider ist der Punkt auch abhängig von den ersten drei, denn das Unternehmen entscheidet, wann man ein z.B. JavaScript- oder NodeJS-Experte ist. Man kann zwar schon seit 20 Jahren mit JavaScript arbeiten und schreibt ggf. immer noch Spaghetti-Code aber das Unternehmen meint, man sei ein Experte in JavaScript, denn das Unternehmen weiß es nicht besser. Folglich kommt man eigentlich zum Entschluss, dass aus der Sicht der Levels und somit außerhalb des Unternehmens, der Präfix "Senior" nichts wert ist. Es ist ein schwammiger Begriff, der alles und nichts bedeutet.
  14. Na ja, so sahen Webseiten im Jahre 1995 aus.
  15. Du sollst also alle Zahlen aus dem Array A aufsummieren. Schaue dir dazu mal an, wie das Struktogramm einer Schleife aussieht: https://de.wikipedia.org/wiki/Nassi-Shneiderman-Diagramm#Iteration_Symbol Findest du einiges in deiner Aufgabe wieder? Welche Variable musst du einsetzen und welchen Start- und Endwert hast du?
  16. Ich würde auch vorschlagen, erstmal den korrekten Wortlaut wiederzugeben, denn für mich klingt es eher so, als müsstest du lediglich das Array A nach M kopieren.
  17. Kannst du mal bitte das richtige Statement hier reinschreiben und nicht so ein Statement, was voller Syntaxfehler ist. Ich werde daraus einfach nicht schlau.
  18. Was meinst du mit "aggregierte Spalte"? Einzelne Spalten aggregieren kannst du nicht. Mir ist auch nicht klar, was du mit dem Decode() erreichen möchtest. Für mich sieht auch die Syntax komplett falsch aus.
  19. Wenn du Oracle verwendest, kannst du die extract()-Funktion benutzen, um das Jahr aus einem Datum zu extrahieren. https://docs.oracle.com/cd/B19306_01/server.102/b14200/functions050.htm Dann lautet die Where-Klausel: WHERE EXTRACT(YEAR FROM ZEIT) = 2018 Wie ich schon sagte, deine Where-Klausel ist nicht korrekt, wenn sie über das gesamte Jahr gesehen soll. Hast du überhaupt schon mal die Datensätze angeschaut, ob du überhaupt Datensätze vom 01.01.2018 bis 01.12.2018 hast?
  20. Nicht nur das. Wenn das gesamte Jahr genommen werden soll, ist die Where-Bedingung nicht richtig, da diese nur Datensätze zwischen 01.01.2018 und 01.12.2018 berücksichtigt. Werte vom 02.12.2018 bis 31.12.2018 werden somit nicht gelesen. Vielleicht ist das auch der Grund. Vielleicht gibt es keine Datensätze, die älter als 02.12.2018 sind. to_date() erzeugt ein Datum und wenn kein Tag angegeben wird, dann wird der erste Tag des Monats genommen.
  21. Mal abgesehen von den rechtlichen Problemen (haben die Lehrer überhaupt zugestimmt?) sehe ich viele Verständnisprobleme hinsichtlich der Entitäten: Wieso besteht bei der Entität "Fragen" der Primärschlüssel aus FB_ID PK, Jahrgang PK, Block PK? Was soll FB_ID heißen? Wieso hat die Entität "Lehrer" keinen Primärschlüssel? Was sollen die Boolean-Attribute bei "Lehrer"? Wieso sind die einzelnen Fragen Attribute und keine eigene Entität?
  22. Auch bei einem Streaming-Abo müssen Liefer- und Rechnungsadresse nicht immer übereinstimmen. Beispielsweise könnte es sein, dass die Eltern für ein Kindes, das nicht mehr zu Hause wohnt, das Abo bezahlen. Dann wäre die Lieferadresse die Adresse des Kindes und die Rechnungsadresse die Adresse der Eltern. Die IHK-Lösung ist nur eine Lösung von vielen. Es kommt darauf an, was der Prüfungsausschuss daraus macht. Es wäre fatal, wenn der Prüfungsausschuss nur die IHK-Lösung als die einzig richtige Lösung ansieht, denn nicht immer ist die Lösung korrekt. Ich habe auch schon IHK-Lösungen gesehen, die komplett falsch waren.

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