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Whiz-zarD

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  1. 550 EUR pro Monat(?) ist auch extrem wenig. Klingt für mich, als würde er nur einen Deppen suchen, an den er die Drecksarbeit unter dem Mindestlohn billig outsourcen kann, während er weiterhin das Geld kassiert. Zumal man bei einer Selbstständigkeit nicht von einem Gehalt spricht, sondern von einem Honorar und ein festes monatliches(?) Honorar schreit schon nach Betrug.
  2. Eine Antwort hat er schon in einem anderen Forum gefunden, auch wenn ihm die Antwort nicht schmeckt... https://administrator.de/forum/heißt-auf-nächste-quantisierungstufe-gesprungen-50prozent-stufe-erreicht-wird-digitalisierung-analogen-s-536284.html Eigentlich ist die Antwort ganz einfach, wenn man mal darüber nachdenkt, welche Eigenschaften ein analoges Signal hat.
  3. Davon kann ich ein Liedchen singen. "Achtung: Wir haben Komponente X geändert. Sie hat jetzt ein Breaking Chance." - "Wir wollten aber heute ausliefern." ...
  4. Genau so. Was anderes sind z.B. NuGet-Pakete ja auch nicht. Es sind halt Klassenbibliotheken, die in einem Projekt eingebunden werden.
  5. XAML ist sowieso ein sehr schwieriges Thema. Das solltest du nicht als Referenz nehmen. Meiner Meinung ist XAML sowieso viel zu überladen mit Funktionen. Microsoft ist es mal wieder nicht geschafft, ein Grundgerüst bereitzustellen, da dem man sich langhangeln kann. Aus der WinForms-Katastrophe haben sie nichts gelernt. Im Grunde gibt es nur eine Möglichkeit, sich in Technologien einzuarbeiten: Ausprobieren, ausprobieren und noch mal ausprobieren. Die Softwareentwicklung ist stetig im Wandel. Heutige Lösungsansätze können Morgen schon wieder als überholt gelten, weil man wieder neue Erkenntnisse gewonnen hat. Es ist klar, dass was man heute Entwickelt, morgen so nicht mehr machen würde. Darum ist es auch wichtig, dass das Management dies anerkennt und dem Entwickler auch die Möglichkeiten geben, die sog. "technischen Schulden" abzuarbeiten, damit der Code sich stetig verbessert.
  6. Woher sollen denn auch weitere Buchstaben herkommen? Nimm den Debugger, setz ein Breakpoint in die main()-Methode und durchlaufe deinen Code. Edit: Ich will dich nicht ärgern aber das Problem ist sehr offensichtlich und du wirst es merken, wenn du den Code mit dem Debugger Schrit-für-Schritt durchläufst. Die eingabe()-Methode wird nur einmal aufgerufen. Deswegen kannst du auch nur ein Buchstabe eingeben.
  7. Schaue dir doch mal deinen Code an. Am besten läufst du mal mit dem Debugger den Code Schritt-für-Schritt durch. Dann fällt dir auf, warum du nur eine Eingabe machen kannst. Du musst ja auch deine Eingaben in eine Schleife packen.
  8. Und was ist nun deine Frage?
  9. So sehe ich es auch. Ich könnte in anderen Firmen auch weit mehr verdienen. Derzeit liege ich bei 45.000 € p.a. aber es gibt hier dennoch ein sehr humanes Betriebsklima. Überstunden werden hier nicht gerne gesehen und müssen spätestens zum Jahresende abgebaut werden. Sie werden auch nur in absoluten Notfällen verlangt, was vielleicht ein oder zwei Mal im Jahr vorkommt. Freiwillig baue ich mir ein Überstundenkonto von 40h auf, damit ich zum Jahresende eine weitere Woche Urlaub gönnen kann, zusätzlich zu meinen 30 Urlaubstagen.
  10. Kann ich nicht bestätigen. Das ist auch nicht von der Sprache abhängig.
  11. Na ja, da bin ich wohl sowieso raus. Scheint etwas recht spezielles zu sein. Ich kenne das Framework nicht. So, wie ich das aber sehe, sind die einzelnen Module aber sog. Microservices, die dann über RabbitMQ kommunizieren. Wie genau die Kommunikation aussieht, weiß ich auch nicht. Das müsste man dann direkt unter RabbitMQ analysieren oder vielleicht gibt es auch eine Dokumentation. Ob man da überhaupt Plugins einbinden kann, weiß ich nicht. Da aber RabbitMQ für die Kommunikation läuft, kann man vielleicht die Messages abgreifen oder sogar welche versenden. Und nein, das Thema kann man nicht allgemein behandeln. Es gibt keine allgemeingültige Lösung für unterschiedliche Probleme. Jedes Problem in der Softwareentwicklung muss man sich separat anschauen, um dann entscheiden zu können, wie man das Problem löst. Wenn also das Framework keine Möglichkeit bietet, sich irgendwo ranzuhängen, um die Funktionalität zu erweitern, wirst du keine Plugins schreiben können. Du könntest dann höchstens nur Erweiterungen schreiben, die wiederrum nur die APIs des Frameworks aufrufen. Das Framework wäre aber von deinen Erweiterungen weiterhin unberührt.
  12. Das liest sich schon deutlich besser. ? Ein paar Dinge habe ich noch: XML ist keine Datenbanktechnik. XML ist nur eine Auszeichnungssprache. z.B. XHTML, HTML5 oder auch das neue Datenformat von MS Office basiert ja auf XML. Ich würde vielleicht sowas schreiben, wie "wie meine Erfahrungen mit relationellen Datenbanktechniken wie MySQL" schreiben. Hinter Kunden kommt ein Komma. Das würde ich nicht so unterschreiben. Vielleicht kann man das "Teamplayer" noch hervorheben, wenn man z.B. gerne im Pair oder sogar im Mob arbeitet oder vielleicht gerne Code Reviews macht.
  13. Wo ist das Problem? Irgendwie musst du ja die Module ansprechen, also baust du dir eine Klasse, die mit den Modulen spricht. Das ist kein Hexenwerk. Wie verwendest du denn das Framework?
  14. Naja, die "Oracle Certified Associate Java SE 8 Programmer I"-Prüfung sieht auf dem ersten Blick auch nicht anders aus, als die "Programmieren in C#"-Prüfung von Microsoft. Und ja, für beide Prüfungen benötigt man fundierte Kenntnisse über die jeweiligen Sprache und selbst dann sollte man sich auf die Prüfung sehr stark vorbereiten. Einem Umschüler oder Azubi würde ich dazu nur raten, wenn er schon vor der Ausbildung mit der Sprache intensiv auseinandergesetzt hat und genug Luft hat, um sich darauf vorzubereiten. Alle anderen: Finger weg! Und wegen OCA auf Deutsch: Nein, gibt es nicht. Oracle staucht sowieso derzeit ihr Angebot an Schulungen und Workshops außerhalb der USA extrem zusammen. Im Partnerprogramm von Oracle hat man die Möglichkeit, an Schulungen von Workshops teilzunehmen. Diese Events wurden in Deutschland schon eingestellt.
  15. Ich verstehe deine Frage nicht. Ohne zu wissen, worum es sich genau handelt, wird dir wohl keiner helfen können. Um ein Framework zu erweitern, ist erstmal überhaupt kein Plugin von Nöten. Ein Plugin funktioniert auch nur, wenn das Framework Schnittstellen besitzt, die von Außen implementiert und registriert werden können. Wenn es eine Objektorientierte Sprache ist, machst du einfach eine neue Klasse und implementierst deine Erweiterungen.
  16. Wenn du nach Übungen suchst, dann google mal nach "Code Katas".
  17. Wenn Rheinwerk-Verlag, dann würde ich eher zu "Schrödinger programmiert Java" tendieren. Ich finde, die Schrödinger-Reihe ist sehr hübsch aufbereitet und macht auch Spaß zu lesen. Durch die vielen Illustrationen, Farben und aufgelockerten Texten wirkt das Ganze nicht ganz so steif. Ist auch teurer als "Programmieren lernen mit Java" aber ich finde, es lohnt sich.
  18. Bei Wikipedia findest du einige Tools: https://de.wikipedia.org/wiki/UML-Werkzeug Ich verwende Teile von UML höchstens nur zur Dokumentation und nicht für die Modellierung für Software, was der eigentliche Zweck von UML ist aber dafür ist es zu starr, inkonsequent und viel zu überladen. Für die Erstellung benutze ich nur PlantUML. PlantUML basiert auf GraphViz, was dann eben den Vorteil hat, dass es Plaintext ist und Änderungen über eine Quellcodeverwaltung nachvollziehbar sind. Das generierte Diagramm ist vielleicht nicht so hübsch, wie bei anderen Tools aber es erfüllt seinen Zweck.
  19. Wie gesagt: Ein Blick auf die Branche reicht. Man muss sich jetzt nicht die einzelnen Produkte anschauen und wohlmöglich noch eine Demo-Version der Produkte installieren. Die meisten Firmen in Deutschland sind eh B2B-Firmen. Da kann man als kleiner, popeliger Endverbraucher oft eh nichts mit anfangen. Ich hab Medieninformatik gelernt und arbeite jetzt in der Bankenbranche. Da bin ich eigentlich nur zufällig reingestolpert, als ein alter Kommilitone mich fragte, ich ob interesse hätte und die Firma bot mir mehr Geld als die alte Firma. Das Geld war damals mein einziger Beweggrund. Nicht weil mich die Bankenbranche interessiert. Es war eigentlich die letzte Branche, die mich interessiert hätte. Bis zur Vertragsunterschreibung wusste ich nicht mal, was sie genau machen. Sie haben mir zwar was beim Vorstellungsgespräch gezeigt aber ich hatte damals kein Wort verstanden. Was man dann im Einzelnen in der Firma macht oder wie die Firma tatsächlich tickt, bekommt man bei den PR-Geschwurbel deren Webseite eh nicht mit und wie gesagt, Kununu und Co. erzählen auch nur die halbe Wahrheit. Nicht nur, weil die Mitarbeiter weiterhin einen Job haben möchten, sondern auch wegen der eigenen Betriebsblindheit. Wenn man ein Anschreiben schreiben möchte, der sollte auf Kloskeln verzichten. Anstatt der Firma Honig ums Maul zu schmieren, wie z.B. gerne man dort arbeiten möchte, weil man die Produkte toll und spannend findet oder weil man harmonisches Klima und flache Hierachien mag, sollte lieber über sich selbst und über seine Motivation, warum man einen Jobwechsel anstrebt, schreiben. Welche Ziele hast du in den kommenden Jahren? Wie hilft dir ein Jobwechsel die Ziele zu erreichen? Welche Rollen übernimmst du gerne? Kannst du das auch mit einem Beispiel belegen? Und glaub mir: Flache Hierachien müssen nicht unbedingt toll sein. Der Begriff ist inzwischen zu einem Marketing-Begriff geworden. Viel wichtiger ist ein vernünftiger, nachvollziehbarer Prozess, der es auch erlaubt, dem Mitarbeiter Freiheiten zu geben aber das erfährt man erst, wenn man dort arbeitet und nicht bei Kununu und Co. Man kann auch eine flache Hierachie haben und dennoch in Ketten arbeiten, ohne dass man es tatsächlich merkt.
  20. Ich lese immer mehr, dass Firmen die Anschreiben nicht mehr lesen bzw. auch gar nicht mehr haben wollen: https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article202618086/Online-Bewerbung-mit-Anschreiben-Braucht-man-das-noch.html https://www.merkur.de/leben/karriere/anschreiben-bewerbungsschreiben-gibt-nicht-mehr-lange-zr-13214759.html Zeigt aber auch nur die halbe Wahrheit, da viele Unternehmen die Mitarbeiter darauf hinweisen, dass sie ein Eintrag bei Kununu und Co. schreiben sollen, um die Reichweite der Firma zu erhöhen und was macht ein Mitarbeiter, damit die Firma weiterhin existierten kann? Er schreibt einen positiven Kommentar. Wozu soll er sich darüber informieren und das auch noch im Anschreiben wiedergeben? Das ist pure Zeitverschwendung. Klar, man sollte wissen, in welcher Branche die Firma tätig ist, um abschätzen zu können, ob man sich dies zutraut aber das reicht. Man muss nicht die Webseite auswendig lernen und schon gar nicht schaue ich die Webseite an, um nur den Personaler darüber zu berichten. Zur neuen Formulierung: Finde ich viel zu hochtrabend. "wider" schreibt sich ohne e und für wen ich ist nicht ein harmonisches Betriebsklima wichtig? Ich kenne keinen, der von sich behauptet, dass er während seiner Arbeit ausgepeitscht werden möchte und "flache Hierarchien" ist auch nichts weiter, als eine Worthülse. Das ist das täglich Brot eines Softwareentwicklers. Was willst du damit sagen?
  21. Liest sich jemand diese Anschreiben überhaupt noch durch? Der Trend geht doch weg von diesem Quatsch. Portale, bei denen man sich online bewerben kann, bieten nicht mal die Chance, ein Anschreiben zu schreiben. Wir lesen uns den Kram auch schon gar nicht mehr durch. Es ist doch nur ein Honig ums Haul geschmiere ohne tatsächliche Aussagekraft. Das sieht man auch wieder hier: Woher willst du das wissen? Nur weil die das schreiben? Du arbeitest noch nicht für diesen Laden und kennst die Interna auch nicht. Woher auch? Ich hab schon in so vielen Firmen gearbeitet, die alle von sich behaupten, jeden Mitarbeiter wertzuschätzen aber in Wahrheit bestand die Wertschätzung nur aus Arschtritten. Der Rest des Anschreibens ist dann nur noch ein kleiner Ausschnitt des Lebenslauf in Prosaform. Also nichts, was man nicht aus dem Lebenslauf entnehmen könnte. Du hast bist jetzt mit Java, Vaadin und relationalen Datenbanken gearbeitet. Fazit: Anschreiben sind Scheiße, überflüssig und verbraten Zeit. Sowohl für den Bewerber, der den Mist schreiben muss, als auch für denjenigen, der den Mist dann auch noch lesen muss.
  22. Wie sieht denn dein Code aus?
  23. Entwickle halt ein kleines Spiel. z.B. TicTacToe. Da hast du zwei Clients und ein Server.
  24. Du musst den ganzen Pfad angeben und nicht nur den Dateinamen.
  25. Was hast du denn für den Dateinamen angegeben? Ich hab den Code bei mir ausprobiert und es funktioniert.

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