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Whiz-zarD

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Alle Beiträge von Whiz-zarD

  1. Wenn das danach geht, kannst du alle Provider in einen Sack stecken und drauf hauen und du triffst immer einen richtigen. 😉 Das Problem ist halt, dass man immer nur die negativen Geschichten hört/liest, denn wer nichts zu meckern hat, wird auch nichts berichten.
  2. Das Ergebnis ist zwar nicht relevant aber die Teilnahme schon, dass sie für die Zulassung zur Abschlussprüfung benötigt wird. Es sei denn, die IHKs machen wegen der derzeitigen Situation eine Ausnahme, was ich mir aber nicht vorstellen kann.
  3. Leider sind das alles nur sehr schwammige Antworten. Selbst wenn man die Wikipedia-Artikeln zu staatl. geprüfter Informatiker und technischer Assistent für Informatik gegenüberstellt, erkennt man nicht die Unterschiede. Auf meiner Urkunde steht "staatl. geprüfter Assistent für Informatik (Medieninformatik)". "staatl. geprüfter Informatiker" scheint aber nicht einheitlich zu sein und ist entweder eine Weiter- oder eine Erstausbildung. Wenn ich mir ein paar weitere Threads in Foren durchlese, dann scheint es sich eher mehr um eine Führungsposition zu handeln und weniger um einen praktischen Informatiker. Genau sagen kann ich es aber nicht. Dazu müsste man die Ausbildungsinhalte mal gegenüberstellen. Die kenne ich aber beim staatl. geprüften Informatiker nicht aber gerade die schwammigen Antworten verraten mir schon, dass beide doch sehr ähnlich sind. Ich persönlich würde mir dann die Frage stellen, wozu sich den Kopf machen, wenn man eh schon Informatikassistent ist? Das kostet ja auch alles Zeit und Geld und lohnt sich daher der Aufwand? Gerade wenn man in Richtung Softwareentwicklung unterwegs ist, würde ich die Antwort verneinen. Solche allgemeinen Erst- und Weiterbildungen lehren ja auch nur das Grundwissen und dies kennt man ja schon. Wozu also eine neue Ausbildung, die überwiegend redundant ist?
  4. Wenn ich mir die Leseprobe anschaue, dann ist das Buch nicht besonders gut. Es behandelt doch sehr alte Technologien, die man höchstens nur noch in alten Legacy-Anwendungen findet. Da gibt es neuere, schlankere Konzepte, die nicht behandelt werden und der Anfang mit WinForms ist nicht optimal, da grafische Oberflächen schon ein gewisses Wissen voraussetzen, wie sie funktionieren und dies zu erklären, würden Anfänger doch sehr überfordern.
  5. Das Buch scheint nicht mehr so aktuell zu sein. Es wird nämlich eine ASP.Net-Anwendung mit dem alten ASP.Net erstellt, anstatt mit ASP.Net Core. Erkennen kann man das am Buch, da bei der Projektauswahl ".NET-Framework" in Klammern steht. Entweder du suchst dir ein aktuelles Tutorial für ASP.Net Core oder du nimmst ein als Projekt eben das alte ASP.Net. In ASP.Net Core musst du nämlich etwas mehr tun. Du musst in der Methode Configure() in der Klasse Startup noch zwei weitere Zeilen hinzufügen. Dann musst du noch einen Ordner namens "wwwroot" einfügen und da musst du dann deine HTML-Seite erstellen. Dann klappt es.
  6. Dann fliegt doch da eine Exception. Dann schaue dir doch an, was studentenVonListe() macht. Setze an die erste Zeile dieser Methode ein Breakpoint und durchlaufe Zeile für Zeile dein Code. Wie sieht der konstruktor von Student und der Eingangsparamter aus? Offenbar splittest du ja den String und ich vermute, dass das nicht korrekt passiert.
  7. Wenn du schon Eclipse verwendest, dann benutze doch den Debugger. Setze an der Stelle ein Breakpoint. Dann kannst du den Code Schritt-für-Schritt anschauen und nachvollziehen, was er tut. Dann bekommst du dein Fehler auch schnell raus. Mache dich mit deinen Werkzeugen vertraut.
  8. Ich denke auch nicht, dass das so funktioniert. Ich denke mal, dass der PA dies auch stichhaltig beweisen muss.
  9. Ja, das liegt an der Operatorrangfolge. Der Zuweisungsoperator (=) ist höherrangig als and. D.h. er wird zuerst ausgeführt. Neben and gibt es ja noch &&. && ist höherwertiger als der Zuweisungsoperator. // Das Ergebnis des Ausdrucks (false && true) wird $e zugewiesen // Funktioniert wie: ($e = (false && true)) $e = false && true; // Die Konstante "false" wird $f zugewiesen bevor die "and" Operation durchgeführt wird // Funktioniert wie: (($e = false) and true) $f = false and true; In deinem Beispiel heißt es: ($ergebnis = $z1 === $z2) and $s1 > 10; D.h. $ergebnis hat nur das Resultat von $z1 === $z2. Der Rest verschwindet im Nirvana. Um wohl auf das gewollte Ergebnis zu kommen musst du and gegen && tauschen. https://www.php.net/manual/de/language.operators.precedence.php
  10. Wie handhabt ihr denn die Notebooks? Sammelt ihr sie zum Feierabend auch wieder ein?
  11. Wo ist weiterhin das Problem? Jeder Mitarbeiter, der so ein Notebook bekommt, bekommt auch automatisch einen Adapter dazu. Fertig.
  12. Verstehe das Problem auch nicht. Entweder bekommt halt jeder so ein Adapter und habt dann noch eine Reserve auf Lager oder für den Fall, dass ihr WLAN-Only-Menschen habt, dann schreibt ihr halt an jeden Mitarbeiter eine Mail und fragt nach, wer so einen Adapter braucht. Jeder Mitarbeiter ist dann für seinen Adapter verantwortlich. Warum so kompliziert?
  13. Nein. Ein Data Lake ist schon ein bisschen mehr, als nur ein Filesystem im Netzwerk, auf denen Dateien gespeichert werden. Ein Data Lake ist ein ganzes Ökosystem. Lies dir doch mal den Wikipedia-Artikel zu Hadoop durch. Da stehen alle Einzelteile von Hadoop: Hadoop Distributed File System (HDFS) Ein Filesystem, was die Daten auf mehrere Computercluster ablegt aber zentral verwaltet. Dabei werden nicht einfach irgendwelche Dateien im Kilo- oder Megabyte Bereich abgelegt, sondern von Giga- bis Terabytes. Yet Another Resource Negotiator (YARN) Eine Ressourcenverwaltung der Cluster MapReduce Ein Programmiermodell für nebenläufige Berechnungen. Hier findet das Lesen und Analysieren der Daten statt. Directed-Acyclic-Graph (DAG) Ein Ausführungsverfahren für die Ausführung von komplexen verteilten Algorithmen. Transparente Kompression Kompression von Dateien zur optimalen Speicher- und Ressourcen-Unterstützung Transparente Dateiformatunterstützung Implementierungen der Einlese-Algorithmen von Dateien. Standardgemäß unterstützt Hadoop CSV und JSON. Andere Formate lassen sich aber aufgrund der Modularisierung hinzufügen.
  14. Nur hat das überhaupt nichts mit Data Lake zu tun. Ob man nun Live oder in fünf Tagen die Daten hat, spielt für den Data Lake überhaupt keine Rolle. Auch dein Beispielt mit "einer Kette von Geschäften" hat überhaupt nichts mit Data Lake zu tun. Auch ein DWH kann Echtzeit-Daten besitzen. Es kommt auf die Implementierung des DWHs an. z.B. ob es in Intervallen über ein ETL gefüttert wird oder ereignisbasiert Daten empfängt. Der Unterschied zwischen DWH und Data Lake (DL) liegt in ihrer Gleichheit. Während ein DWH meist aus mehreren hetereogen Datenquellen in ein homogenes zusammengeführt wird, besteht ein Data Lake aus mehreren hetereogen Datenquellen. Das können Daten unterschiedlicher Art sein. z.B. ein Stream mit Sensordaten, (SQL-)Datenbanken, Dateien z.B. XML, CSV, JSON, Word, Excel, PDF. Es auch können Video- oder Audioquellen sein, usw. Ein Kassenabschluss, Bestandsbewegungen oder sonstige Geschäftsauswertungen, wie oben beschrieben, lassen ich auch über ein DWH ermitteln. Der Hintergrund vom Data Lake ist nicht, dass man Geschäftsprozesse abwickelt, wie z.B. ein Kassenabschluss, sondern dass man die Daten analysieren und kombinieren kann und sich daraus neue Informationen bilden, die man wiederum mit anderen Daten kombinieren kann. Beispiel: Ich bleib bei einem Geschäft und möchte wissen, welche Bevölkerungsschicht bei mir einkauft und welche Waren sie kaufen, um so meine Angebote gezielt auszurichten. Da ich nicht für jeden Kunden einen Datensatz im DWH speichern möchte, speichere die Rohdaten des Kassensystems und frage die Kunden nach der PLZ. Es gibt dann vielleicht noch eine CSV-Datei mit Regionen und deren Durschnittseinkommen. Ich habe also drei Quellsysteme: Roh-Daten des Kassensystem (Bondaten und Bon-ID) PLZ zu jedem Bon, die der Kasserer/die Kassererin manuell eintippt PLZ und deren Durchschnittseinkommen Die Daten kann ich in einem Data Lake speichern und verarbeiten. Mit Hilfe der PLZ und deren Durchschnittseinkommen, könnte ich die Bons dann in die Bevölkerungsschichten gruppieren und könnte anfangen, die Waren der Bevölkerungsschichten zu gruppieren. Vielleicht finde ich auch heraus, dass Menschen aus einem bestimmten Ort bei mir gar nicht einkaufen. Dann lohnt sich dort auch keine Werbung. Oder finde heraus, dass 4-lagiges Toilettenpapier überwiegend von der Mittelschicht gekauft werden und nicht, wie angenommen von der Oberschicht. Oder ich kombiniere noch die Uhrzeiten und kann sehen, wann die Stoßzeiten sind und wann welche Schicht bei mir einkauft. So ist z.B. schon heute in vielen Geschäften die Beschallungsmusik von der Tageszeit abhängig, da man herausfand, dass bestimmte Bevölkerungsschichten zu bestimmten Uhrzeiten einkaufen. z.B. Jugendliche um 14 Uhr. Als wird um 14 Uhr überwiegend Pop-Musik gespielt.
  15. Whiz-zarD hat auf MMazi's Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Ich glaube, dass er dies auch nicht vorhat, sondern dass er irgendwo wohl eine GUI gefunden hat, dessen Style er übernehmen möchte. Vielleicht sowas, wie die ModernUI for WPF.
  16. Welchen Mehrwert soll denn die GUI haben? Genau so gut kann ich die Skripte doch auch per Kommandozeile ausführen. Mit der GUI hab ich nichts gewonnen. Im Gegenteil. Ich verliere die Möglichkeit die Skripte automatisiert auszuführen bzw. es schwieriger, da ich nun Mausklicks automatisieren müsste. Ein weiteres Problem ist auch die Wartbarkeit der Skripte, da sie in der Datenbank in deinem CLOB-Feld liegen. D.h. wenn ich die Skripte anpassen oder korrigieren möchte, muss ich erstmal das Skript wieder aus der Datenbank lesen, es dann ändern und wieder in die Datenbank schreiben. Also braucht man noch zusätzliche Werkzeuge. Wenn du aber unbedingt eine GUI haben willst, könnte man auch eine CSV-, XML- oder JSON-Datei anlegen: CSV: NAME;FILE "Hallo Welt";"C:\Scripts\HalloWelt.ps1" "CoolScript";"C:\Scripts\CoolScript.ps1" XML: <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <scripts> <script> <name>Hallo Welt</name> <file>C:\scripts\HalloWelt.ps1</file> </script> <script> <name>CoolScript</name> <file>C:\scripts\CoolScript.ps1</file> </script> </scripts> JSON: [ { "Name" : "Hallo Welt", "File" : "C:\\Scripts\\HalloWelt.ps1" }, { "Name" : "CoolScript", "File" : "C:\\Scripts\\CoolScript.ps1" }, ] Die Skripte liegen dann auf der Festplatte und können einfach angepasst und erweitert. Wenn neue Skripte hinzukommen sollen, braucht man nur die Datei anpassen. Mit entsprechenden Deserialisern (CSVHelper, XmlSerializer, JsonSerializer) kann man daraus eine Liste von Objekten erstellen, die dann benutzt werden können, um die Buttons für die GUI zu generieren. Es muss nicht immer eine Datenbank sein. Eigentlich ist die Persistenz nur ein Detail deiner Anwendung. Woher die Daten kommen, sollte auch egal sein. Ich denke, dass du schon mit der GUI genug zu kämpfen haben wirst, sodass das Problem der Persistenz auch erstmal warten könnte und du erst mal mit Dummy-Werten arbeitest.
  17. Lesen sollte nicht das Problem sein. Schreiben evtl. um so mehr. Je nach dem, ob man eine neue Datei erstellt oder in eine bestehende Datei reinschreiben möchte, auf die man kein Einfluss hat (z.B. eine Datei von einem Drittanbieter oder einer anderen Abteilung). Ich hab bis jetzt noch keine Excel-Biblithek gesehen, die zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Naja, bei so einem Bollwerk wie OfficeOpen XML, ist es auch kein Wunder.
  18. Was möchtest du überhaupt mit der Datenbank erreichen? Solange ich keine großen und/oder komplexe Datenstrukturen persistieren muss, würde ich auch keine Datenbank nehmen, sondern evtl. reicht auch einfach nur eine JSON-Datei, die ich mir einfach in den Speicher lade aber dies ist eigentlich nur ein Detail. Wo die Daten herkommen sollte, im ersten Moment egal sein.
  19. Sieht so aus, dass er automatisch geschlossen wird, wenn kein Prozess mehr ein Handle drauf hat.
  20. Kann ich nicht nachvollziehen. Bei mir geht er immer in den else-Zweig. Für mich macht der Code auch überhaupt keinen Sinn, der WaitHandle, der mit WaitOne() aufgerufen wird, wartet auf ein Signal, was aber nie kommen wird, da nie ein Signal geschickt wird. Es reicht, wenn man einfach createdNew abfragt. public partial class App : Application { private Mutex mutex; protected override void OnStartup(StartupEventArgs e) { mutex = new Mutex(true, "MyMutex", out bool createdNew); if(!createdNew) { MessageBox.Show("Anwendung läuft bereits!"); Environment.Exit(0); } base.OnStartup(e); } }
  21. Das macht überhaupt keinen Sinn... Was soll "größer als 8,9,10" oder "größer oder gleich 7,8,9,10" bedeuten?
  22. Nein... 🙄 Wo steht denn doch ein -ne für not bzw. nicht?
  23. Fang doch nicht immer an, die Begriffe umzuformulieren... -gt => greater than => größer als -lt => less than => kleiner als -ge => greater or equals than => größer oder gleich als -le => less or equals than => kleiner oder gleich als while => solange until => bis Das ist alles. Versuche doch deinen oberen Code in einen Sinnvollen Satz zu formulieren und dabei verwendest du einfach das Vokabular. do { // Irgendein Code } while ($n -lt 7) do { // Irgendein Code } until ($n -ge 7) Im oberen Code steht einfach "Durchlaufe die Schleife, solange n kleiner als 7 ist". Wie lautet nun der Satz der zweiten Schleife?
  24. Was heißt denn: -lt -gt -le -ge Das sind vier unterschiedliche Operatoren, die alle eine unterschiedliche Aussage treffen.

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