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KeeperOfCoffee

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Beiträge von KeeperOfCoffee

  1. Zitat

    Außerdem kann ich Dir das »IT-Handbuch« ans Herz legen. Es ist unter anderem für einen Teil der Abschlussprüfung zugelassen und wird Dir sicher einen treuen Dienst erweisen. Außerdem sehen es die Lehrer gerne und halten in der Regel auch die Klassen an, frühzeitig damit zu arbeiten um es am Ende in der Prüfung effektiv einsetzen zu können. Vielleicht übernimmt Dein Ausbilder die Kosten für das Buch oder beteiligt sich daran.

    Seit wann werden die Teile wieder eingesetzt? Hier in Bayern z.B. ist es längst nicht mehr zugelassen.

    Ist ja doof das es in Bundesland x nocht erlaubt ist und wo anders nicht mehr -.-

    Zitat

    Das "IT-Handbuch für Fachinformatiker" ist vom Rheinwerk Verlag.

    Ich glaube nicht, dass er dieses meint, sondern eher dass von Klaus Richter vom westermann Verlag

  2. Am 9.8.2016 um 16:57 schrieb Youkai:

    Und mal abgesehen vom Essen und den Touristen liebe ich einfach so ziemlich alles an dem Land.

    Ist Japan, was die Arbeitseinstellung angeht, nicht 10 mal krasser als Deutschland? Wenn man da so Sachen hört wie "morgens Firmenhymne singen" usw. oder was Überstunden angeht.

    Hab da schon einige Schauergeschichten gehört.

    On-Topic:

    Für mich war eigentlich eher UK interessant...aber dank Brexit wird das wohl nichts. Mal sehen wie sich alles noch entwickelt, evlt. wird ja wenigstens Schottland immer noch möglich sein.

    Ansonsten finde ich die Skandinavischen Länder sehr angenehm. Asien ist, dank aktueller politischen Entwicklungen, keine Option. 

    Edit: Wobei ich nur von einem temporären Aufenthalt von 2-3 Jahren rede (Erfahrungen sammeln). Ich habe in Deutschland zu viel um dauerhaft fern zu bleiben.

  3. vor einer Stunde schrieb Youkai:

    Sorry wenn das wieder off topic gehen soll auch wenn ich finde das es dazu gehört aber bei den Dingen muss der Zubiss mal abgesehen davon das er die Wegbeschreibung auf Deutsch verstehen sollte wohl nicht in der Lage sein Deutsch zu schreiben ;) Also wegen der Deutsch Diskussion von vorher ... da macht es vielleicht eher Sinn jemanden zu haben der in der Lage ist mehr oder weniger "komplexe" Sachverhalte zu verstehen als das er schreiben kann. (gibt auch in der heutigen Zeit genug Legastheniker die trotzdem nicht dumm sind)

    Deine Meinung wird sich evtl. noch ändern, wenn die ersten Kollegen sich bei dir beschweren und deine Texte als Zumutung anprangern.

    Ebenso gehört es in Sachen Kunden zum guten Ton, möglichst keine Rechtschreibfehler zu haben und auf Verständlichkeit wert zu legen. Jedenfalls solange man auf einen guten Ruf wert legt.

    Wenn jemand Legastheniker ist, kann man ja noch Rücksicht drauf nehmen, dann muss halt irgendjemand QA für dessen Sachen machen. Aber wenn du ins Ausland gehen willst, kann es dir ja egal sein.

    Ich persönlich finde diese Einstellung echt etwas beschämend. Wenn ich einen Kunden habe der mir wichtig ist, dann versuche ich ALLES gut zu machen nicht nur einen Teil der Arbeit. Denn...

    Zitat

    da macht es vielleicht eher Sinn jemanden zu haben der in der Lage ist mehr oder weniger "komplexe" Sachverhalte zu verstehen als das er schreiben kann.

    ... stell dir vor es geht auch beides...

    So wie du es darstellst ist die Welt nämlich nicht: Es gibt durchaus fachlich kompetente Menschen, die ebenfalls in der Lage sind gutes Deutsch zu schreiben.

    Schickst du deinen Kollegen auch täglich Mails ohne Punkt und Komma und voller Rechtschreibfehler?

    Wenn du denkst, dass den meisten Firmen Deutschkenntnisse (egal ob Sprachkenntnisse oder Rechtschreibung) egal sind, dann wirst du noch dein blaues Wunder erleben...

    Edit: Meine Meinung kennst du ja jetzt, ich werde mich dazu nicht weiter äußern. Wenn deine Posts nicht wenigstens mein zweiten durchlesen verständlich sind, dann habe ich auch keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Wenn du dir schließlich keine Zeit dafür nimmst, warum sollen andere sich Zeit für deine Texte nehmen...

    Edit2: Wenn du allerdings Legastheniker bist, dann ist es was anderes, dazu hast du dich allerdings nicht geäußert

  4. Als ich den Titel gelesen habe, dachte ich mir schon, dass du verkürzt hast. Ist leider eine Masche von vielen Firmen, die Azubis verkürzen zu lassen um sie mit einem niedrigen Einstiegsgehalt zu beschäftigen. (Ok hier hast du angefragt, das Resultat ist allerdings das Selbe) Allerdings wirkt sich das Einstiegsgehalt oft auf die nächsten Gehaltsverhandlungen der kommenden Jahre aus.

    Selbst wenn das Angebot etwas besser gewesen wäre für jemanden, der gerade erst ausgelernt hat => die nächsten Gehaltsverhandlungen wären die Hölle. Du würdest dich immer unter Wert verkaufen.

    So oder so wirst/musst du den Laden verlassen wenn du in Zukunft angemessen entlohnt werden willst.

    Wenn eurer alter Admin (dessen Stelle du besetzen sollst) entlassen wurde um dann dich hinzusetzen...dann würde ich mir mal Gedanken machen wie es um dieses Unternehmen steht.

  5. Zitat

    Und wie gesagt, was interessiert es mich ob der Schreiner der mir meinen Schrank baut ne 1A Doku auf Deutsch mir hin klatschen kann, solang der genug versteht um mir das zu bauen was ich haben will ist mir das doch egal, da nehme ich lieber den der sein Handwerk versteht als der der mit die Top 1A Doku gibt und ein Schrank hinstellt der nach nem Tag in sich zusammen kracht.

    Ich habe hier allein 3 mal lesen müssen um ansatzweise durchzublicken. Du weißt schon...Satzzeichen und so ;)

    Gibt halt Leute die mehr auf Qualität Wert legen und manche eher weniger. Und ja eine gute Doku sagt auch etwas über die Arbeit aus. Genauso wie der Support und andere Arbeiten. Stichwort: Öffentliche Wahrnehmung bzw. Wahrnehmung beim Kunden. 

    Ansonsten braucht man sich in Deutschland nicht wundern, wenn die Firmen ihre Aufträge outsourcen. Wenn man nicht mal mehr in der Lage ist ne Doku anständig in seiner Landessprache zu schreiben.

    Das was du schreibst ist ziemliche IKEA Mentalität...warum überhaupt dokumentieren ? Du kannst den Kunden  auch schöne Bildchen mit Pfeilen malen. Und ja...es ist wahrscheinlicher das hinter einer schlechten Doku auch ein schlechtes Produkt steckt, als andersherum.

    Das die deutsche Sprache verkommt ist klar. Das liegt allerdings an der Mentalität heutzutage. Wenn man nur allein schon die Medien ansieht.

    Genaugenommen klingt korrektes Deutsch heute fast schon "komisch".

  6. Wenn du genauso viel Zeit in Bewerbungen investieren würdest wie in "Themen die du interessant findest" hättest du wohl schon einen Haufen Bewerbungsgespräche.

    Ernsthaft...eine Ausbildung ist da um Wissen zu vermitteln. Kein AG kann dir garantieren Techniken einzusetzen "die du interessant findest". Genaugenommen wird es deinem Chef egal sein, Hauptsache das Produkt x ist zum dd.MM.yyyy brauchbar.

    Es ist schön wenn du mal später mit was arbeitest, was dir Spaß macht, so sollte es im Idealfall sein, aber du machst ne Ausbildung ...

    Du sollst alles lernen was für diesen Beruf erstmal relevant ist, egal ob es dich interessiert oder nicht. Die meisten Ausbilder sind froh Leute zu haben, die sich für das Zeug interessieren, welches in der Firma angewandt wird. Vermeintliche "Alleswisser" die alles ewig lange in Frage stellen, sind da oft nicht gern gesehen. 

    Wenn Ausbilder deine Bewerbung sehen, denken sie sich wahrscheinlich oft "aha schön, dass ihn das interessiert ... machen wir aber leider nicht". Mal ganz davon abgesehen: Gehe nicht davon aus, als Azubi gleich an/mit den spannendsten Themen zu arbeiten. Das erste Jahr bekommst du in der AE erstmal kleinere Aufgaben und guckst anderen über die Schulter. Das Tempo wird dann je nach deiner Eignung angezogen.

    Und zum Schluss: Du schindest mehr Eindruck, wenn du dich über die Technik die der AG einsetzt informierst, als random irgendwas zu lernen. Ein AG ist 10x mehr happy wenn du dich über sein Zeug und den Techniken die dahinter stecken informierst, als über etwas was du auf heise gelesen hast. 

  7. On-Topic:

    Ist eigentlich nichts neues. Jede Zeitschrift über die IT-Karriere schreibt doch ständig, dass es zu viele offene Ausbildungsstellen gibt. Studienabbrecher sind aktuell am meisten willkommen und können fast überall landen, wenn sie menschlich dazu passen.

    Ich sehe es als Problem an, dass viel zu wenig über die Beruf informiert wird. Viele machen ein Praktikum und sehen, dass doch nicht so alles hipp läuft wie bei einigen Start-Ups oder in den ganzen Filmen.

    Viele kommen auch gar nicht damit klar, erst mal im Support zu landen für ne Zeit (btw. Telefonieren ist auch so eine Sache die irgendwie oft nicht funktioniert...im Bezug auf Höflichkeit usw.)

    Viele Jugendliche denken auch immer noch, dass man irre gut Mathe können müsste. Die allgemeinen Vorurteile muss ich wohl nicht auflisten.

    Desweiteren: Die brauchbaren  Azubis (die wissbegierig sind und evlt. sogar schon was können) können es sich fast aussuchen bei welcher Firma sie landen (und die sind sich dessen meist bewusst, da diese sich über den Ausbildungsberuf informiert haben und evlt. sogar hier schon gelesen haben, dass ein Mangel vorliegt ;) ). Die werden sich also erstmal über die Firmen erkundigen und sich nicht überall bewerben. Ich selbst habe nur 3 Bewerbungen geschrieben, aber dass ist ne andere Geschichte.

    Leider ist die IT zu vielfältig um wirklich dafür zu werben... man kann kein einheitliches Berufsbild vermitteln, weswegen viele wohl auch bei Praktias enttäuscht sind, weil sie im Internet was anderes gelesen haben.

    Bevor man anfangt alle Azubis über nen Kamm zu scheren, frag dich mal warum die brauchbaren gerade zu euch kommen sollen. Wenn du ein Ausbilder bist, dann zeugen deine bisherigen Posts nicht gerade für Nervenstärke :D nicht böse gemeint

  8. Ist irrelevant. Was bringt es einem Berliner, wenn er liest das irgendjemand hier 1000€ erhält, wenn er nicht weiß, in welcher Region und welcher Branche die Persona arbeitet.

    Interessant wären eher Unterschiede in bestimmten Regionen zu ermitteln. Aber alle Regionen, in denen es sehr unterschiedliche Arbeitsbedingungen gibt, in einen Topf zu mischen...da kommen am Ende nur nichtssagende Ergebnisse raus.

  9. vor 6 Stunden schrieb Kwaiken:

    ...

    Aber zu sagen, dass Zertifikate auf dem deutschen Arbeitsmarkt nichts wert sind, ist ganz, ganz falsch!

    Vielleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt. Ich meinte eigentlich eher so "Zertifikate" von Udacity, edX, coursera und Co. Diese sind einfach in Deutschland nicht angesehen weil die Arbeitgeber gar nicht den Inhalt und Tiefer und den Wert dieser Zertifikate bzw. Kurse einschätzen kann.

    Das gleiche gilt auch für die im Ausland (bzw. meist in USA und UK) angepriesenen "Techdegrees"  (wie z.B. von Udacity). Die sind zwar dann von z.B. im Fall von Udacity oft von Google, aber trotzdem sagt dass einem deutschen Arbeitgeber einfach null.

    Cisco und Linux Zertifikate bzw. allgemein Zertifikate von bekannten Organisationen (und die es schon ne Ewigkeit gibt) sind natürlich schon wert, dass ist schon klar.

    Aber ein Arbeitgeber wird nicht überprüfen, welche Inhalte der Kurs xy von der University of xy auf coursera hat usw.

    Das gleiche gilt für ähnliche Seiten die "Zertifikate" ausstellt.

    Oder von irgendwelchen "Schulen" bei denen man ja ach so tolle Abschlüsse zu xy machen kann (z. B. ils und Co.) 

    Ich bleib aber dabei, dass die meisten Zertifikate nur mit entsprechender Arbeitspraxis was wert sind...

  10. Zertifikate sind nicht wirklich wichtig auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Diese bedeuten nur, dass du zum Zeitpunkt x dir das Wissen y angeeignet hast, um einen entsprechenden Test zu bestehen. Punkt mehr nicht.

    Ein wesentlich größeres Gewicht hätten diese Zertifikate, wenn du einige Jahre mit dem erworbenen wissen gearbeitet hast. Was du mal zum Zeitpunkt x wusstest ist nem AG meistens egal.

    Deine Motivation und dein Wille werden vielleicht geschätzt, aber das wars dann auch.

    Ich würde Kurse/Zertifikate, welche ein anderes Arbeitsgebiet umfassen, nur machen wenn ich kurz vor einem Wechsel wäre.

    Im Ausland ziehen wohl Zertifikate, Kurse und Bootcamps wohl etwas mehr...

  11. Die Sache ist wohl, dass viele einfach meinen, dass das erfolgreiche Studium automatisch mit Privilegien und Vorteilen auf dem Arbeitsmarkt verknüpft ist.

    Dafür haben wir aber in Deutschland zu viele Akademiker. Teilweise wird man schon komisch angeguckt, wenn man kein Studium machen will bzw. hat. Es ist einfach *nichts besonderes* mehr (nicht falsch verstehen) sondern einfach ein fester Teil des Arbeitsmarktes. Es gibt genügend Akademiker, die keinen entsprechenden Job finden bzw. am Ende wo landen, wofür sie gar kein Studium gebraucht hätten. Gibt ja immer Bericht wie überfüllt die Unis sind. Deswegen sollte man ja auch sich gut informieren, welches Studium vielversprechend ist & welches ne übermäßige Konkurrenz darstellt. Wenn man nen sehr beliebten Studiengang gewählt hat und am Ende jetzt eher mittelmäßige bis gute Ergebnisse hat, braucht man sich nicht wundern am Ende Probleme zu haben. Angebot und Nachfrage regeln auch den Arbeitsmarkt.

    Desweiteren musst du das theoretische Einkommen der investierten Jahre erst einmal aufholen. Kenne Leute die total unzufrieden sind, weil Kollegen die *nur* Ausbildung haben nen Gehaltsvorsprung haben, da sie schon lange in einer Branche arbeiten und sich spezialisiert haben. Das ist mit guten Gehaltsverhandlungen, AG wechsel und natürlich einen Marktüberblick schon möglich. Leute die lange studieren (da gibt es ja Spezailfälle^^) müssen eben das theoretisch verlorene Einkommen beachten und schätzen, wann sie wieder im Plus sein werden.

    Desweiteren gibt es mehr Dinge die ein AN mitbringen muss, als ein Studium...

  12. Eigentlich muss man sich wegen dieser "Fairness" keinen Kopf machen. Die IT ist (gerade in Deutschland mMn) einfach immer noch mit starken Vorurteilen behaftet (man muss ja nur mal in die Politik gucken, wenn da irgendwas mit IT kommt...).

    Die Leute wissen halt nicht, was man da genau macht und haben auch keinen Grund sich zu informieren. Genauso ist es kein Job, über den irgendwas im Fernsehen berichtet wird, oder über den man mal nebenbei informieren kann, da die Themengebiete einfach sehr vielfältig sind.

    Vorurteile sind vor allem da, weil man meistens ja keine körperliche Arbeit leistet und Stress heutzutage in jedem Beruf irgendwie vorhanden ist...wie so der Alltag aussieht wissen die Leute ja meistens nicht.

    Liegt auch daran, wie der IT Sektor in den Medien dargestellt wird...

    Den Artikel hierzu fand ich ganz passend und lustig:

    http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kommentar-Ein-Plaedoyer-fuer-die-aussaetzigen-Zauberer-3197127.html

  13. Wer in IT Foren...oder anderen öffentlichen Foren... Beta Tester sucht, der sollte eigentlich ein Muster Text haben mit Angaben wie:

    • - Was das Projekt ist
    • - Wie ist die Idee dahinter entstanden
    • Evtl. was man sich davon verspricht...Erfolgsaussichten usw.
    • - wichtige Sachen die die Tester wissen müssen / Informationen

    TL;DR einfach eine kurze Vorstellung. Schließlich willst du etwas von Fremden...und die haben überhaupt keinen Grund dir zu vertrauen. Das ist genaugenommen nicht mal viel Aufwand. Wenn mans gleich auf Englisch macht, spart man sich sogar noch Zeit.

    Im Idealfall hat man eine Website oder eine github Seite die jene Fragen für Tester schon beantwortet.

     

    Ich würde (wie bei den meisten Threads hier zum Thema testen) überhaupt nichts von dir auf meine Platte packen.

  14. Zitat

     

    da ich vorher nichs beruflich mit IT zu tun hatte aber privat etwas erfahrung habe und die IT berufe zukunfts sicherer sind würde ich gerne was in diesem zweig machen.

    mit privaten erfahrungen meine ich, ich weiss wie man einen rechner zusammen stellt und zusammen baut. den rechner und router zu konfigurieren stellt auch kein problem dar.

    nun zu meinem problem:

    wenn ich mit dieser umschulng fertig bin, bin ich fast 41. wie sind da überhaupt noch die chancen eine arbeit zu finden als frischer ITler ohne berufserfahrung?

     

    Nun die Chancen sind zuminderst besser als in den meisten anderen Jobs. Die IT ist vlt. DIE Branche für Quereinsteiger. Gibt genügend Leute die erst spät in dieses Feld gekommen sind. (Die Branche gibt es allerdings ja nicht noch nicht ewig).

    Zitat

    da ich frau und kinder hab spielt natürlich das geld auch eine große rolle. in welchen dieser berufe sind die verdinstmöglichkeiten am höchsten direkt nach der umschulung?

    Das kann man schwer pauschal sagen, da dies auf Region, Arbeitgeber und vor allem den Tätigkeiten ankommt.

    Zitat

    wie sieht es mit der jobchance aus? werden bestimmte ITler von den oben genannten besonders gesucht oder ist der markt momentan überlaufen so das ich kaum einen job nach der umschulung finde?

    Das ist sicherlich von Region zu Region unterschiedlich... Allerdings berichten die meisten Magazine die sich mit "IT-Arbeitswelt" beschäftigen, dass wesentlich mehr Stellen offen als AN verfügbar sind. Trotzdem wirst du vlt. gelesen haben, dass einige im Forum Probleme haben einen AG zu finden. Wie gesagt...die Region spielt immer ne große Rolle.

    Zitat

    wie sieht es mit schichtarbeit aus? gibt es überhaupt sowas in diesen berufen?

    Bin FIAE da gibt es sowas denke ich nicht. Können dir andere vlt mehr dazu sagen. Kann ich mir nicht vorstellen.

    Zitat

    gibt es viel zeitarbeit bzw. leiharbeit in diesen berufen?

    Manche Betriebe versuchen derzeit Stellen ins Ausland abzubauen bzw. "billige" Arbeitskräfte aus schwachen EU Staaten zu bekommen. Ansonsten hab ich davon noch nicht viel gesehen.

    Zitat

    der job sollte im stehen, gehen und sitzen sein.

    Bin wie gesagt FIAE, allerdings könnte ich mir schon vorstellen das du als FISI oder Systemelektroniker mal Sachen schleppen musst. k. A. ob das mit deinen körperlichen Problemen i. O. geht.

    Zitat

    wie sieht es mit englisch in dem beruf aus? habe gerade mal englisch grundwissen und mir wurde gesagt das in der umschulung kaum englisch dran kommt, hab ich da überhaupt eine chance in einen der oben genannten berufe? klar bei FIAE lernt man programmiersprache aber das ist was anderes denke ich.

    Englisch ist ein MUSS. Allerdings eher weniger dieses "Alltags-Englisch" sondern Fachspezifisch. Wichtig ist vor allem das Lesen (z.B. Anleitungen, Dokumentationen, Berichte). Das fängt ja schon dabei an, dass Fehlermeldungen meist in Englisch sind usw. usf. Irgendwann kommst du mit Englisch in Kontakt, und dann wäre es doof extra nen Kollegen zum übersetzen zu rufen ;)  Wenn dein zukünftiger AG viel mit dem Ausland arbeitet dann brauchst du es ja sowieso.

     

  15. Die Note ausreichend und deine eher geringen Kenntnisse am Programmieren werden leider viele AG ausnutzen um deinen Wert zu senken. Die zwei Punkte stören ja leider eine Basis auf eine gute Gehaltsverhandlung (jedenfalls meistens...). Vor allem willst du ja nicht in deine Bewerbung schreiben, dass du nicht gut programmieren kannst.

    Du solltest dich privat mit einer Sprachen auseinandersetzen, auf die du dich spezialisierst. Und zwar am besten gleich.

    Am Ende wirst du evlt. nicht um eine Junior-Stelle rumkommen

     

    Wie die anderen schon schrieben...Gehalt ist abhängig von der Firma, Region, Alter, Qualifikationen, Zertifikaten,Berufserfahrung ,Kontakten usw usf

     

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