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t0pi

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Beiträge von t0pi

  1. Ist das ein Schulpraktikum, ein Praktikum zur Berufsorientierung, ein Praktikum nach dem Motto: ich möchte in den Ferien was lernen, Umschulungspraktikum etc. ?

    In welcher Branche ist der Arbeitgeber tätig: ist er Dienstleister, ist es eine interne IT, Werbeagentur, Hoster.....

     

    Wir können dir schlecht helfen mit den paar Infos die du hier hinterlässt....

    Und was ein AE oder ein SI macht...da spuckt Google genug Jobbeschreibungen aus, das du als Praktikant keine hochwertigen Projekte zu sehen bekommst sollte auch klar sein aber was du für arbeiten im einzelnen erhälst können wir dir nur grob prognostizieren da wir oben genannte Infos nicht haben.

  2. Ich pers. finde die Doku mit 7h ist leicht übertrieben. reichen da nicht 4 und die 3 teilst du in IST-/SOLL auf ? Ausserdem würde ich Realisierungs und Testphase anders nennen...
    Alles was in Realisierung drin steht ist quasi die Beschaffung... und in der Testphase installierst du und konfigurierst du....das wäre für mich eher die Realisierungsphase oder du lässt beides unter dem Punkt Realisierung laufen... So klingt es als würdest du erstmal eine Testinstallation und Konfiguration durchführen.

  3. 1.) Du solltest anonymisieren.

    2.) Was zur Hölle: „Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können.“ soll das ?

    3.) Der Werdegang deiner Umschulung klingt nach Copy Paste der Werbeanzeige während der Text von Stuckateur selbst geschrieben erscheint.

    4.) Zusätzliche EDV Kenntnisse: Windows...Linux...ich hoffe dir ist klar das es zig Versionen gibt wieso zählst du nicht die aktuellen auf...bzw. würde ich das ganz weg lassen und in die Umschulungsbeschreibung packen

    5.) Führerschein vorhanden ? Sollte rein, vorallem wenn du dich bei Dienstleistern bewirbst.

    6.) was bedeutet denn orientierung in die it ? klingt eher nach: ich weiß nicht was ich tun soll das amt hat gesagt ich soll das machen....

    7.) 

    Es freut mich sehr, wenn ich einen positiven Eindruck hinterlassen konnte, und Sie eine Beschäftigungsmöglichkeit für mich sehen.  <-- klingt nach: gib mir aaaarbeit... ein bisschen umformulieren: Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe würde ich mich sehr über ein persönliches Gespräch mit Ihnen freuen um Ihnen meine Kompetenzen näher erläutern zu können... irgendwie so was.

    Sorry wenn ich so harsch klinge aber in meinen Augen ist die Bewerbung mit dem Anfang schon in ein schlechtes Licht gerückt worden...mich interessieren keine Zitate sondern: Wer bist du, und was willst du von mir im anschreiben sollte dann stehen wieso DU interessant für mein Unternehmen sein solltest und der Lebenslauf zeigt mir nochmal ein wenig von dir, ggf. sogar schon ein paar Kompetenzen wo ich dich unterbringen könnte.

     

     

     

  4. Hallo,

    gestern hatten wir eine Diskussion im Chat zum Thema Heimautomation (Risiken, No Gos, Sicherheit)

    Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit der Heimautomation gemacht oder macht er dies sogar Hauptberuflich?

    Welchen Hersteller kann man empfehlen, vor welchen sollte gewarnt werden, was kann man eigentlich alles automatisieren, was ist dabei zu beachten etc....

    Wäre mal Interessant was ihr von dem Thema haltet.

    (Da ich mich noch in der Planung des Hausbaus befinde kommt mir das Thema ziemlich gelegen bzw. interessiert es mich sehr stark)

  5. Einen DC, Proxy, DNS, Mailserver installieren und einrichten. Integration von Linux Servern in Windows Domänen.

    Zum scripten: SIcherung spezieller Ordner, als fullbackup, dif und inkrementell...

    Wenn du mehr programmieren willst:
    Schaff dir ein Raspberry Pie an es gibt soviel mögliche erweiterungen um z.b. eine Heimautomatisierung aufzubauen (Ist der Raum dunkel schalte Licht an z.B. oder schalte das licht via Weboberfläche an)

     

    z.B.Ich baue jetzt eine Domäne auf in der meine Kamera nun auf Infrarot umstellt wenn es dunkel wird und schicke mir alle 2 min ein Bild dieser Kamera als Mail zu.

    Klingt erstmal verdammt schwer, aber der Weg ist das Ziel, ;) es gibt zig Ansätze zur Lösung des Problems wenn du mehrere findest und durchführen kannst denke ich hast du genug Input für die nächste Zeit :)

     

  6. Hallo,

    laut 3 IHKs (Kassel, Köln, Trier) ist die Ausbildung als Fachinformatiker eine Gewerblich-Technische Ausbildung:

    http://www.ihktrier.de/kiosk/merkblaetter/ausbildung/1.pdf

    https://www.ihk-koeln.de/upload/Berufeliste_ohne_27702.pdf

    https://www.ihk-kassel.de/solva_docs/Topliste_Ausbildungsberufe2015kfm_gew.pdf

    Als Antwort auf die Frage wieso BWL (Hier steht genau drin was der Azubi lernen sollte):

    https://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/itktausbv/gesamt.pdf

     

    Falls ich mich irre oder man mir kontra geben kann solle Er/Sie/Es gerne tun.

     

     

  7. copy+paste aus einem Blog

     

    1. Lücke in der Backup Strategie

      Das dezentrale Speichern von alten Daten ist wenig sinnvoll. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Backup Strategie. Da Unternehmen im Regelfall keine Sicherungen von jedem einzelnen Benutzerprofil auf den lokalen Arbeitsstationen erstellen, gibt es für die PST-Dateien auch kein Sicherungskonzept. Erschwerend kommt hinzu, dass Microsoft keine Möglichkeit bietet, PST-Dateien automatisch auf einem Netzlaufwerk abzulegen. In einem Knowledge Base Artikel von Microsoft steht dazu eindeutig: „Beachten Sie, dass PST-Dateien keine langfristige und kontinuierliche Speichermethode für Nachrichten in einer Unternehmensumgebung sind.“

     

    1. Schutz von Unternehmenswissen

      Jedes Unternehmen verschickt sensible oder steuerrelevante Daten per E-Mail. Deswegen sollte allein aus Compliance Gründen sichergestellt werden, dass diese Daten das Unternehmen nicht verlassen oder sogar verloren gehen. Im Rahmen einer umfangreichen Information Governance Strategie sollte es zudem möglich sein, diese Daten automatisch zu verwalten und nach einem bestimmten Zeitraum zu löschen. Diese Möglichkeiten sind über lokale Archiv-Dateien nicht gegeben.

     

    1. Himmelfahrtskommando: PST-Dateien reparieren

      Eines der größten Probleme beim Speichern von Daten in lokalen PST-Dateien ist sicher, dass diese Dateien fehleranfällig sind. Das ursprüngliche PST-Format unterstützte maximal 2GB große Dateien. Auch wenn dieses Limit heute nicht mehr besteht, neigen PST-Dateien zu Fehlern. Viele Fehler entstehen zum Beispiel wenn mehrere Nutzer gleichzeitig mit diesen Daten arbeiten. Weil PST-Dateien nur schwer zu reparieren sind, führt dies langfristig oft zum Verlust von wichtigen Daten.

     

    1. eDiscovery: E-Mails in PST-Dateien nur schwer zu finden

      PST-Dateien zu durchsuchen gleicht im Regelfall der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Lokale Outlook Archive sind für eDiscovery Zwecke gänzlich ungeeignet. Im Grunde verhindert eine dezentrale Archivstruktur ein effizientes eDiscovery sogar. Dies ist nur möglich, wenn der Auditor auf jeden Client PC Zugriff hat oder eine Lösung verwendet wird, mit der alle PST Dateien auf den lokalen Arbeitsstationen der Mitarbeiter durchsucht werden können.


       
     
    1. Flexibilität bei der Wahl des Arbeitsplatzes

      PST-Dateien sind in den meisten Fällen nur auf einem Gerät verfügbar und verhindern so ein flexibles und modernes Arbeiten. Angestellte, die mit wechselnden Arbeitsplätzen, mehreren Arbeitsstationen oder einem Notebook in Kombination mit einer Arbeitsstation arbeiten, haben damit schlechte Karten. Auch die Nutzung von PST-Archiven über mobile Geräte und die Outlook Web App ist nur eingeschränkt möglich. Darunter leidet vor allem die Produktivität der Anwender.


       
    1. Erhöhter Administrationsaufwand

      Besonders auf lange Sicht bringen PST-Dateien einen riesen Berg an Arbeit für die IT-Abteilung mit sich. Dabei muss man nur an einzelne Restore-Anfragen oder an die Reparatur einer korrupten PST-Datei denken. Im Endeffekt hängen damit auch finanzielle Kosten zusammen, weil nicht nur die Anwender sondern auch der Admin wertvolle Arbeitszeit verlieren.

      Warum sollten sich Administratoren, Datenschützer und Compliance Beauftragte also den Klotz PST-Datei ans Bein binden? Bei der genaueren Betrachtung bleiben für das „Datengrab“ PST-Archiv wenige Argumente. Sinnvoller ist die Implementierung einer Archivierungssoftware

    Quelle: https://blog.gwava.eu/pst-dateien-überlegte-ablage-oder-datengrab

  8. vor 2 Stunden schrieb SebastianB.:

    EVE : Valkyrie ist ein ganz anderes Spiel, richtig? Spielt das hier jemand?

    würde ich wenn PS VR nicht benötigt werden würde.

     

    Werde nachher mal Eve f2p antesten bzw. fürs WE downloaden.

  9. hast du die kennwörter von deinem pc aus geändert ? ich würde die kennwörter nochmal von einem neutralen Gerät ändern und ggf. deinen PC mal auf Malware / Viren prüfen lassen.

    Kannst du die Mails sehen die versendet wurden oder erhälst du nur vom empfänger die Info das jemand ne Mail von @deineDomain.de/org/com sendet ? Schonmal in den header der Mail geschaut ob diese Adresse wirklich Mails versendet ?

  10. @Crash2001Naja wenn du mit soviel dreistigkeit bei den Usern dieses PCs rechnen musst dann muss du vom prinzip her erstmal alles sperren und dann jede einzelne Funktion die Sie nachweislich benötigen freischalten oder sorgst dafür das nur noch 1 USB Anschluss zur Verfügung steht (z.B. Heisskleber in die USB Ports)(wobei wer sagt das dann nicht ein USB Hub angeklemmt wird oder einfach das OS neuinstallieren wo dann deine lokal eingerichteten Rechte mitgelöscht werden). Viel Spass dabei damit kann man sich dann wochenlang beschäftigen.

    @mqrdas ist richtig, aber seien wir mal ehrlich: Bei der Passwort Politik die manche Firmen betreiben (ein Kennwort für alles, wird nie ausgetauscht, jeder Praktikant kennt das Kennwort) sollte man sich über andere Sachen sorgen machen als ein Bios Kennwort. Gibt ja Admins die drucken sich ihre Kennwörter aus und verschließen sie im Safe.

    Lösungen gibt es viele, die Frage ist halt immer: Wie aufwendig kann/darf/soll/muss es sein:

    Wie dreist/schlau ist der User etc.

     

     

  11. Wie man ein virtuelles Netzwerk am ESXi einrichtet und dort dann seine testumgebung zum laufen kriegt ohne den Tagesbetrieb des Firmennetzes zu stören steht in unzähligen Anleitungen im Netz.

    Arbeite diese mal durch (und viel wichtiger: VERSTEHE was du da tust)

    Wenn du dir unsicher bist stell dir selbst ein paar lösungsvorschläge zusammen und wende Sie an oder frag einfach nochmal hier oder im FI Chat.

  12. Hessen:

    Aufnahmevoraussetzungen

    Die Zulassung zu einem Technikerstudium setzt voraus:

    • Das Abschlusszeugnis der Berufsschule oder ein als gleichwertig anerkanntes Zeugnis
    • Die Abschlussprüfung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf (auch Assistentenausbildung)
    • Eine einschlägige berufliche Tätigkeit von mindestens 1 Jahr
      Entsprechende berufspraktische Tätigkeit bei der Bundeswehr (Zivildienst) kann angerechnet werden

    Bewerber/innen, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, können, sofern sie eine mindestens 5-jährige einschlägige berufliche Tätigkeit nachweisen, in die Fachschule aufgenommen werden, wenn in einer Prüfung ihre fachliche Eignung festgestellt wird.

    (Auszug aus der Verordnung über die Ausbildung und Prüfung an Ein- und Zweijährigen Fachschulen vom 05.07.2011)

  13. bei mir genauso. Der eine teil der in der IT arbeiten wollte hat meist ein Studium oder eine FI Lehre hinten dran gehängt, also war der Assi für den Po, der Rest hat eine komplett andere Lehre durchgeführt.

    Zu der Zeit wo ich auf der Schule war (Abbruch aus privaten Gründen) war es aber so das der Assistent für Leute ohne Berufsausbildung (also mit frischem Schulabschluss) war während der Techniker nur für Leute mit abgeschlossener Berufsausbildung angeboten wurde:

    So konnte z.B. der Bäcker nach der Lehre den Techniker in 2 Jahren erwerben.

    Das große Problem war zu dieser Zeit das der Assistent nichts wert war, denn viele Betriebe haben damals (2000-2005) die Ausbildung nicht anerkannt (2003 hat die Bundeswehr die Assistentenlehre erst anerkannt).

    Wie es mit dem Techniker aussieht kann ich dir leider nicht sagen wie dort die Firmenresonanz ist.

    Aus meiner Zeit kann ich nur sagen: Mach eine betriebliche Lehre, ich habe in 2 Wochen im Betrieb mehr gelernt als in 2 Jahren Assi Ausbildung.

     

     

     

     

  14. gar keine...ich sitze 8-9 std am pc, daheim läuft die Playstation (Netflix / Prime) und wenn ich unterwegs bin hab ich eine Uhr im Boardcomputer....und dann gibts ja noch das smartphone. Also es gibt eigentlich nur ganz wenige ausnahmen wo ich vergebens nach einer Uhr schauen muss, :)

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