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t0pi

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Beiträge von t0pi

  1. bei mir pers. (Fisi / Sys Admin)  war es so wie du es schilderst:

     

    Als Dienstleister hast du Druck, musst dich für die Tickets die du schreibst rechtfertigen und hast immer im Hinterkopf: Schnell, präzise und am liebsten 2 Probleme aufeinmal lösen.
    Dafür hast du spannende Projekte, unterschiedliche Kunden (vom Schreiner bis zur Bank) und bist relativ viel bei Kunden draussen.

    In der internen merke ich gerade was der Wegfall des Zeitdrucks bedeutet:
    Du kannst dich vernünftig auf die Probleme konzentrieren, deine Projekte sauber ausarbeiten durchplanen und ausführen, hast wesentlich mehr Spielraum zum Thema Zeitgestaltung: Du kannst dich in Sachen einarbeiten/lesen und so dem Arbeitgeber neue Themen nahe bringen, Arbeitsabläufe optimieren, du kannst aber auch mal sagen: Ich fahre zu einem der Standorte (dort wirst du dann oft mit den ganz kleinen Problemen konfrontiert, die der User schon zu ignorieren gelernt hat und die gerne im Telefonat mal vergessen gehen).
    Nachteil des ganzen: Wenn alles läuft, und das berühmte Sommerloch kommt sitzt du auch nur vor der Röhre und liest diverse Techseiten, Foren etc (kann auf Dauer ermüdent sein)
    Im Endeffekt hast du immer die selben Probleme, nicht so viele unterschiedliche wie in der externen.

    Was evtl mir auch noch aufgefallen ist:

    Als ext. musst du ein Allrounder sein (vom simplen Drucker Problem bis zum schwerwiegenden Datenbank Fehler musst du eine Lösung finden)

    Als int. (dafür muss die IT Abteilung aber größer als 2 Mann sein) wirst du dich spezialisieren (der eine macht nur VPN, der nächste nur TK/Drucker, ein weiterer nur AD etc.)

    Klar du hast die typischen Dau Anrufe, die hast du aber in beiden Fällen (ext. /int.)

     

     

  2. du zählst dich als Alt  bzw in einem fortgeschrittenen alter ? etwas lustig, denn wenn du mal rumfragst (gibt glaub ich sogar nen Thread hier im Forum in welchem alter die Leute die Ausbildung begonnen haben)

    Ich pers. hab die Ausbildung mit 25 und ohne FHR gemacht.

    Ich an deiner stelle würde die 15 Monate auf einer A...Backe absitzen denn du hast ja auch länger als andere in der Schule deine "Zeit verschwendet". Verschwende Sie nicht wegen 15 Monaten und hast immer noch locker Zeit zu Studieren oder eine Ausbildung zu machen.

    Außerdem hast du dann noch Zeit einfach mal in die Berufe via Praktika, Nebenjob whatever reinzuschauen:

    Was macht ein Fisi genau, was ein Fiae.. was macht ein Studierter etc. pp.

    Aktuell tickt die Uhr nicht gegen dich sondern eher FÜR dich, denn du hast jetzt 15 Monate Zeit die Weichen für deinen weiteren Weg zu stellen (Außerdem dauert so eine Bewerbung an einer Uni ja auch immer etwas)

    Zwingend Notwendig ist die FHR nicht, aber es bringt einen Vorteil bei Bewerbungen zur Ausbildung.

     

  3. vor 8 Minuten schrieb Taubozz:

    Das Einsparen war eigentlich auf das Gehalt bezogen. Ist schon komisch, dass man die Ausbildung als zweijährig anbietet. Meine eigentliche Frage dabei ist, ob solche Unternehmen für Azubis geeignet sind oder man dort eher als billige Arbeitskraft ausgenutzt und wahrscheinlich nicht übernommen wird.

    dann würden die schreiben: Verkürzung nicht möglich... denn ein Azubi für 3 Jahre ist billiger als alle 2 Jahre einen neuen Azubi einzuarbeiten.

    Für mich hört es sich eher danach an das man Leute ohne Fachabi/Abi direkt ausschließen will damit.

    Bei 2 Jahren musst du außerdem rechnen das du nach der Arbeit noch einen Arsch voll zuhause erledigen darfst (du musst ein komplettes Lehrjahr Berufsschule irgendwie in dich reinballern, es ist möglich aber unterschätzen sollte man das nicht)

  4. Steht das Zeug in der Doku ? Dann kannst du das in der Präsi kurz anschneiden nach dem Motto:

    Die genauen Kalkulationen etc. befinden sich in der Doku auf Seite X, da die genaue Erläuterung den zeitrahmen sprengen würde können Sie mir gerne nach der Präsentation weitere Fragen zu diesem stellen. Solltest du das aber so machen, würde ich dir raten die Kalkulation als extra Folie oder Präsi nochmal bereitzustellen um es den Leuten ggf. nochmal zu zeigen.(außerdem kommt das ganz gut rüber bzw. zeigt das du vorbereitet bist)

     

  5. Als ich das grade alles gelesen habe muss ich dich mal direkt fragen: Denkst du mit? Für mich hört sich das grade so an als willst du alles vorgekaut haben.

    Eigenständiges Erarbeiten von Lösungen (es gibt sogar ein Schulfach in der BS zu dem Thema) ist da das Stichwort.

    Aktuell kommt mir das so vor als ob man dir eine Lösung sagt und du diese stumpf immer wieder durchführst ohne zu hinterfragen wieso der Fehler auftritt, ob es noch andere Lösungsmöglichkeiten gibt oder oder oder.

     

    wenn ich aber lese: Ich glaube auch nicht das ich jetzt in dem einen Jahr das ich noch habe sonderlich viel lernen kann da mir ehrlich gesagt auch die motivation/kraft dazu fehlt mich zu hause hin zu setzen und zu lernen wie nen irrer

     

    Gibt es nur 2 Antworten von mir:

    Du musst dringend lernen Selbstvertrauen aufzubauen und: Krieg den Hintern hoch und komm aus deinem Loch raus, denn dieser Job bedeutet: Eigeninitiative, selbstständiges Aneignen von Wissen, sicheres Auftreten bei kompletter Ahnungslosigkeit und das tagtäglich.

    oder nr2: Gib auf...aber dies wird dich in deinem restlichen Leben niemals weiterbringen.

     

  6. Iceman: Besitzer eines Smartphones ? Welches OS ? (Ich habe mir damals das Fitbit (anderes Modell) geholt da es eines der wenigen Geräte war die eine Windows Phone App haben.

    Persönlich war ich mit dem Teil zufrieden, Schrittzähler, Schlafüberwachung etc. haben einwandfrei funktioniert und die Übersicht freundlich aber dezent gehalten.

     

    Ich kann dir leider keine Feedbacks zu anderen Geräten geben, das einzig Negative was mir einfallen würde ist die Akku Laufzeit (alle 2-3 Tage laden) und die Synchro am PC wenn mehrere PCs und Geräte zum Einsatz kommen.

    Außerdem wirst du mit ein bisschen Googlen einen Artikel finden zum Thema Datensicherheit der Geräte (Signale werden unverschlüsselt gesendet etc. wenn dies überhaupt eine Rolle für dich spielt) 

     

  7. können mehrere Leute zeitgleich an dem Gerät arbeiten (einer direkt am Gerät, einer via LAN?)

    Wieviele Kollegen können parallel mit den Geräten arbeiten?

    Werden Zusatzprogramme benötigt ?

    Wie du schon sagtest dazu dann die Sicherheitsfragen:
    Wie sind die LAN Sessions verschlüsselt?

    kann ich von ausserhalb auf die Geräte zugreifen ?

    Gibt es diese Funktion?

    Wäre die Funktion (von ausserhalb zugreifen) sinnvoll? Wenn ja für wen und in welchen Situationen

  8. Am ‎03‎.‎06‎.‎2016 um 11:02 schrieb Sudixe:

    Selbst Programmieren eher nicht ! Ich habe derzeit kaum Erfahrung mit Skripten und der gleichen. Ich schreibe eigene Start.sh für meine Server, aber ich denke, dass zählt nicht :D

    Klar Programmieren will ich noch lernen, Kabel ziehen und aufbauen mache ich gerne aber nicht Beruflich !

    dann, sorry wenn ich das so sage: Entwickelst du keine Gameserver, du installierst und administrierst sie.

  9. Am 12.5.2016 um 10:46 schrieb afo:

    Nicht korrekt. Mein persönliches laienhaftes Verständnis ist wie folgt:

    Jeder Zugriff auf einen Windows-Server muss durch eine CAL lizensiert sein. Mit einer Domäne hat das nichts zu tun. Als Zugriff gilt jeder Zugriff. Sei es Datei-Zugriff, sei es DHCP oder Zugriff auf einen Datenbankserver, Anwendungsserver, Lizenzserver oder was auch immer. Wenn ihr also einen netzwerkweiten DHCP auf einem Windowsserver habt brauchen m.W. auch Smartphones die über WLAN aufs Internet zugreifen und außer der IP-Adresse vom DHCP-Server keinerlei Netzwerkdienste nutzen eine CAL (bzw. der User muss eine CAL haben). Gleiches gilt für Netzwerkdrucker, die beispielsweise auf Shares zugreifen.

    Hier hat man die Wahl ob man zugreifende Geräte oder zugreifende User lizensiert; m.W. darf man das nicht mischen. Die CAL ist hierbei dem User oder Gerät zugewiesen und deckt Zugriff auf beliebige (innerhalb der Gültigkeit der CAL) Server ab.

    Das Thema ist nicht ganz einfach und man sollte schauen, dass man da eine günstige Lösung findet. Hierzu ist es eventuell ratsam, wenn die Firma etwas größer ist eine Berater hinzuzuziehen. Je nach Vertrag haftet der auch für Falschberatung. ;)

    Darfst du nicht pauschalisieren:

     

    Geräte-CAL für Netzwerkdrucker

    Aber damit nicht genug: Bestimmte Konstellationen erfordern keine CAL, wogegen man in anderen Situationen wider jede Erwartung eine solche benötigt. Ein solches Beispiel ist der in der FAQ erwähnte Multifunktionsdrucker, wenn er nicht als Peripheriegerät betrieben wird, sondern über das Netzwerk irgendwelche Dienste eines Windows-Servers in Anspruch nimmt. Eine Ausnahme gilt nur, wenn für alle Benutzer, die auf einen solchen Drucker oder Scanner zugreifen, eine User-CAL erworben wurde.

     

     

    Ansonsten gebe ich dir voll und ganz Recht: Bevor ich mir jetzt Gedanken über die Geschichte machen würde (Vorallem das Thema Lizenzmanagement bei MS), würde ich zum Chef gehen und sagen das wir einen externen beauftragen der eine Prüfung durchführt.

    Zum einen zur Haftung zum anderen kann man argumentieren:

    Die Kosten des Beraters sind schnell wieder drin, denn du sparst arbeitszeit (einlesen in das thema + Prüfung) und evtl. Lizenzkosten (überlizensierungen müssen ja auch nicht sein).

    Die Cals würde ich dann über einen seriösen Gebrauchte CALs Händler beziehen (spart man nochmal den ein oder anderen Euro).

    Selbst Handscanner (Scan von Artikelnummern) etc. müssen lizensiert werden.

    bzw. musst du auch aufpassen ob du nicht ein altes XP oder ein anderes win Client System "als Server" laufen lässt... dann gehts zum Thema Desktop Virtualisierung, da blechst du dann auch extra.

     

    Aber wie vorher schon geschrieben:
    Externen damit beauftragen, Liste abarbeiten, Chef vorlegen. evtl siehst du an der Struktur schon Optimierungsmöglichkeiten, damit cals gespart werden können, sowas kommt immer gut.

  10. Hallo Kollegen,

    ich suche den ein oder anderen Mitstreiter für ein paar gediegene Stunden in Ark Survival Evolved (meine Zeiten sind zum Großteil am Wochenende, innerhalb der Woche ab 19 Uhr (da farme ich aber nur flott das Fleisch was meine Raptoren benötigen).

    Headset ist bei mir nicht vorhanden, bin eh kein großer Redner :D

    Server ist vorhanden (Passwortschutz / PvE)

  11. In der Ausbildung:

    Fahr mal dorthin bei 12 Überwachungsservern HDDs und Ram prüfen sowie entstauben.

    Ziel: Ein dunkler Raum in einem Tunnel, abgeschnitten vom Tageslicht.

    Dauer: Aus: "fahr mal kurz..." wurde 1 Woche für die Überprüfung und 1 Woche (2 Wochen später) Reparatur der Systeme, in der Zeit habe ich angefangen mit mir selbst zu reden, und eine meiner Zigaretten hieß wilson......

  12. Es ist vergleichbar mit der Autofahrprüfung.
    Zuerst die stumpfe Theorie nach Schema F. Es gibt keine möglichen Antworten, sondern Antworten die sind richtig und die sind falsch. Also pures Auswendiglernen.
    Danach kommt die praktische Fahrprüfung: Die unterschiedlich ist von Tour zu Tour, von Prüfer zu Prüfer und deren Laune: Du kannst Glück haben und eine leichte Tour mit einem Prüfer der total verballert ist zu fahren, du kannst aber auch Pech haben und die fieseste Assi Strecke mit dem genausten und härtesten Prüfer des kreises (der am Vorabend noch Streit mit seiner Frau hatte) zu fahren...
    Übersetzt in die Abschlussprüfung (so war es in meinem Jahrgang)
    Gab es Leute die haben eine Präsentation mit Doku etc. über Rechenzentren, VPN, Radius Server etc. gehalten, an denen hat man gesehen das die sich wirklich gedanken über ihr Thema gemacht haben,.
    Die Fragen waren relativ einfach (nenn mir die verschlüsselungsarten, wieso vpn etc. pp.)
    Es gab aber auch Leute die über die Installation einer Domäne mit einem SBS ihr Projekt abgegeben haben...
    Also quasi: Klick ja, ja ja ja, nein wähle Domänenname fertig.
    Die wurden von den Prüfern regelrecht zerfetzt und durften zum Teil eine extra Runde drehen.

     

     

  13. Wenn ich das so lese würde ich dir abraten:

    1. "Kostenoptimiert" wenn ich das schon höre wird mir schlecht. Ja die IT kostet Geld, und ja offiziell nimmt diese nichts ein aber zeitgleich ist Sie das Herz einer jeden Firma.
    Funktioniert die IT nicht, kannste den Laden zu machen.
    Außerdem wirst du bei so einem Arbeitgeber immer mit Bastellösungen arbeiten müssen, nicht schön und im Endeffekt wenn ein Problem auftritt hast du mehr Aufwand / kosten eine Lösung zu finden als wenn du es direkt richtig (zu höheren Kosten) erledigen könntest.
    2. 0815 Notebooks für den Aussendienst ? Yay guter Eindruck beim Kunden und so...
    3. 1 ITler und 1 Azubi ? Geht definitiv schief. Spätestens wenn der ITler Urlaub hat oder krank ist (am besten in den ersten 2 Wochen wo der Azubi da ist)
    4. Umzug: Neben dem Mehraufwand einen Azubi einzuweisen soll er noch einen Umzug planen UND ausführen ?
    Neben den tausend Überstunden die der IT Leiter und du aufbauen werden ist die Frage wann diese abgefeiert werden oder ob die ausbezahlt werden.
    5. Ich kann den IT Leiter verstehen das er dich bittet nach der Schule noch übers Home Office zu arbeiten (rein rechtlich ist dies für Azubis 18+ möglich)
    Und das er das via HO anbietet ist ein netter Schritt von ihm.
    6. Wenn ich das richtig gelesen habe willst du eine saubere Ausbildung in der dir Sachen erklärt werden, du einiges in der Firma sowie daheim ausprobieren willst etc.
    Mit diesem AG: Wirst du und der Leiter keine Zeit für solchen "Luxus" haben.
    Zuhause nach einem 12 Std, Tag noch was neues dazulernen ? Respekt, meine Frau würde mir den Kopf abreissen.

     

     

     

  14. vor 25 Minuten schrieb Lehmi:

     

    Moin ihr alle,

     

     

     

    Und danke für die Antworten und Tipps. VM´s habe ich schon einige aufgesetzt und „spiele“ auch mit den ein wenig. Lernen wie gesagt tu ich. Sei es nun auf der Arbeit oder Zuhause (wenn ich nicht wieder ein Tolles Gespräch mit meinem Chef hatte wo ich denn danach denke das die alle mich mal können). Lernen tu ich über mehrere Plattformen: Video2brain, Cisco Akademie, MS Akademie, unsere Schulplatform, alte Prüfungen durch zuarbeiten und wenn ich Fragen nicht beantworten kann, solange nach einer Lösung suchen bis sie stimmt oder Wikipedia „auswendig“ lernen. Ich tu was! Doch fühle ich mich alleine gelassen und bei Fragen werde ich abgewimmelt. Bei neuen Projekten darf ich nicht mitmachen da ich noch nicht das „Wissen“ habe um hilfreich zu sein und eher ein „klotz“ am Bein wäre (wurde mir so gesagt). Ich darf auch nicht wirklich Produktiv arbeiten (Klassenkamaraden dürfen Benutzer anlegen, bekommen Schulungen, machen Zertifikate,..), da wir kein Azubi Netz oder „Cluster“ haben wo ich mal was machen könnte. Meine Aufgaben sind momentan, Zieh den PC nach x um, Aktualisiere dort das Programm, hole mal da die Hauspost, bring Müll raus,…

    Der einzige Vorteil ist das ich vieeeeeeeeeeeel „Freiraum“ habe und mir deshalb die CSCG(
    https://www.cscg.de/) angucke/mitmachen möchte und mich darauf vorbereite (alte aufgaben durchgehen, mit andern Usern schreiben, ….).

    LG

    Eigeninitiative:

    Organisier ein Azubi Netz und richte es ein. (auch mit veralteter Hardware kann man was auf die Beine stellen)

    Lass es danach überprüfen, und alle Fehler werden besprochen.

  15. vor 2 Stunden schrieb Tician:

    Ich stimme mapr zu, die IHK - wenn du sie verständigst - wird nicht sofort in den Betrieb marschieren und "Was ist hier los?!" brüllen.

    Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der IHK gemacht, die wollen ja in erster Linie dir helfen - und natürlich niemanden gegen dich hetzen.

    Wende dich an die IHK so wie du dich an uns wendest, sie können dir Hilfestellung anbieten, dir Tipps geben und nur wenn du möchtest auch mal mit deinem Chef sprechen, schließlich gehören immer zwei Seiten dazu :)

    Und wo wir von zwei Seiten sprechen:

    Informatiker ist meiner Erfahrung nach keine Ausbildung in der du viel im Betrieb beigebracht bekommst wenn du nicht hart dafür kämpfst.

    Ich meine ich kann mich in deinen Chef fühlen, so wie du es beschreibst hört sich das so an "Der Azubi ist endlich soweit Dinge alleine in Angriff zu nehmen, jetzt habe ich Pause". Ich kann natürlich auch falsch liegen ~

    6 Monate ist schon ein ordentliches Stück, mein Vorschlag:

    Orientiere dich daran was deine Mitschüler machen, hau dir eine (oder gleich mehrere) virtuelle Maschinen auf den privaten PC und fang an dir verschiedene Dinge anzusehen und auszuprobieren. Wenn du nicht weiter kommst und dir keiner helfen oder deine Fragen beantworten kann dann wende dich an Foren, Lehrer oder Klassenkameraden. Du kannst extrem viel aus Eigeninitiative lernen, der Nachteil ist natürlich das du deine Freizeit evtl. dafür opferst. Der Vorteil ist das du Erfahrungen sammelst die dir später nützlich sein können und die dir der Betrieb auch nicht beibringen kann.

    Du siehst es geht in drei Richtungen:

    - einmal sollte die IHK verständigt werden (das ist wirklich wichtig, besser spät als nie), wenn du die Prüfung vermasselst weil der Betrieb dich nicht ausreichend vorbereitet hat dann kann die IHK sagen "Ja, das war uns bekannt" und steht mit drin und hinter dir. Wenn sie von nichts weiß stehst du absolut alleine da und es gibt keine 'Zeugen'.

    - als zweites solltest du dich vom Chef nicht abspeisen lassen, du hast einen besonderen Kündigungsschutz und wenn du dich nicht im Ton vergreifst gibt es nichts was dir passieren kann. Du bist Azubi, wissbegierig und es ist dein absolut gutes Recht auf den Part des Ausbildungsvertrages zu bestehen der besagt das der Betrieb verpflichtet ist dich zu 'lehren'

    - Drittens ist die Eigeninitiative, dir slebst Wissen anzueignen und dich mit den Themen praktisch zu beschäftigen.

    sorry aber wenn ich das so lese denke ich: Da denkt jemand Azubis sind billige Arbeitskräfte...

     

    Wenn man eine Ausbildung macht hat man das Zeug in der Firma / Schule zu lernen,.

    Daheim kann man den kram vertiefen oder sich spezialisieren aber einen Azubi als vollwertige Arbeitskraft sehen, die neues Wissen NUR zuhause erlangt...naja sag ich nichts zu, denn das wäre nichts positives...

     

    Zu allen weiteren Punkten stimme ich dir zu

     

  16. Am 26.4.2016 um 16:00 schrieb Enno:

    Habe ich bei meiner Synology mit 5x3TB gerade gemacht. Ich habe auf 5x6TB gewechselt.

     

    Einziges Problem das existiert ist der Zeitraum des Wiederaufbaues. Wenn in dieser Zeit eine der anderen Platten ausfällt war es das mit deinen Daten. Da zu diesem Zeitpunkt keine weitere Datensicherheit besteht.

     

    Ob das bei deiner Buffalo ohne Probleme durchläuft kann ich dir nicht sagen, nur das es bei mehreren Synology und QNAP bereits so gemacht habe und immer ohne Probleme durchlief.

    Rechne allerdings damit das du pro plattentausch auch mal 2-3 Tage brauchst.

    Ich habe bei mir jeweils nur 1 Platte pro Woche getauscht.

    und mit dieser aussage steht die Frage im Raum: Lohnt es sich jede platte einzeln auszutauschen ?

    Nicht nur das du wie schon geschrieben keine Sicherheit hast bei einem Ausfall einer anderen Platte, du erzeugst ausserdem mehr Last auf die "alten" Platten.

    Das dann bei 4 Platten mit jeweils 2-3 Tagen (Gesamt also 8-12 Tage an dem die alten Platten mit Volllast laufen)

    Wieso dann nicht 1 Tag für ein Backup auf eine passende platte 1 Tag Build des neuen Raids 1 Tag zurückspielen der Daten ?

    1000 mal gings gut bei 1001 klatscht es dir die NAS weg.

     

  17. Da ich zuwenig Ahnung von der Registry habe eine alternative:

    Erstell dir eine Batch Datei die diese Synchro durchführt und lass diese als Dienst laufen (vorteil) Du musst nur den Dienst neustarten wenn du neu synchronisieren willst:)

     

    Und unterschiedliche Standorte sind kein Grund gegen eine Domäne.

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