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thereisnospace

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Alle Beiträge von thereisnospace

  1. Oder anders ausgedrückt - ich arbeite um zu leben und lebe nicht um zu arbeiten.
  2. @Matt84 das klingt sehr frustrierend und du hörst dich auch nicht glücklich an. Eventuell solltest du dir was neues suchen.
  3. So ein Quatsch. Ich kenne genug Kleinunternehmen, die mit solchen Baukasten Websiten sehr zufrieden sind. Wenn ich bei mir mal die Webseiten von lokalen Unternehmen angucke, sind 90% keine Eigenbauprogrammierungen, sondern Baukasten Seiten. Du hast Zeit für das wesentliche, kannst spezielle Kundenwünsche dort ebenso einpflegen und hast aber schon eine optimierte Seite. Du benutzt doch sicherlich auch Frameworks bei der Programmierung, oder kopierst dir Sortieralgorithmen von stackoverflow. Warum also eine neue Website von Basis auf erstellen, wo du nicht mal den Garant hast, dass es mit gleichen Zeitaufwand auch nur halbwegs so gut funktioniert/aussieht. Preislich würde ich je nach Zeitaufwand und Pflegevertrag/aufwand zwischen 400€-1000€ für eine Webseite ansetzen.
  4. In solchen Sonderfällen bitte bei deiner IHK nachfragen. Von IHK zu IHK wird (gerade bei Sonderfällen) sowas sehr unterschiedlich behandelt. Ein kurzer Anruf und du solltest deine Antwort bekommen.
  5. Die Onlineergebnisse sind meines Wissens nach bei keiner IHK rechtsverbindlich. Nach mündlicher Prüfung bekommst du, wie @DearDevil schon gesagt hat, einen Zettel auf dem Bestanden/Nicht bestanden drauf steht. Der ist dann auch verbindlich.
  6. Wer unter 50% in der ZP macht, kann auch direkt die Umschulung abbrechen.
  7. Glückwunsch Atze! Verdient hast es dir nach den Strapazen
  8. Kleiner Tipp: Explorer neustarten/PC neustarten damit die Änderung wirksam wird.
  9. Interessant zu hören, dass selbst bei solch große Datenmengen das Datenformat nicht an seine Grenzen stößt.
  10. Kleine doofe Nachfrage, die nichts mit der Problematik zu tun hat: Was zur Hölle steht in dem Dokument drin mit 20k Seiten?
  11. Naja, nur ein kleiner Denkanstoß - wie wäre es, wenn es jedes Spiel ein Preisgeld gibt? Und das Preisgeld wird von den Teilnehmern finanziert. Möglich geht das über "Voucher" die x € kosten und die du brauchst um an einem Turnier teilzunehmen. Möglichkeit wäre: 1on1 - Ein Voucher benötigt Preisgeld beträgt 2€ 5on5 - Teilnahme p.P. kostet ein Voucher, wäre 10€ für das gewinnende Team. Das könntest du natürlich mit Abstufungen und höheren Einsätzen machen. Das wäre dann kein Wetten mehr, sondern ganz einfaches Preisgeld. (Angaben ohne Gewähr)
  12. thereisnospace hat auf jk86's Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Die Variante finde ich tatsächlich am interessantesten. Du kannst ja anfangen rumzuspielen und dann vielleicht ein Schwerpunkt auf ein Thema legen. Ich finde das Thema an sich interessant, weil es besonders ist. Die anderen Projekte klingen sehr 0815 und hat der Prüfungsausschuss bestimmt schon öfter gesehen.
  13. Keine Ahnung warum hier die wenigsten Leute Mathematik beherrschen, aber ist doch klar, dass er mit 18% in der mündlichen besteht. Wenn er dann noch 58% in der mündlichen macht, ist er bei den von seinen Chef angesprochenen "140% bei der Arbeit".
  14. Das kriegst du sicherlich über ein kleines Programm gelöst. Du kannst ja gucken welche Spalten/Daten das Panasonic benötigt und dann ein kleines Script schreiben, welches die Txt Datei in das gebrauchte Format bringt.
  15. oder haben einen Betrieb gefunden, der die Aufgabenbereiche klar trennt. Ich habe seit 1,5 Jahren nicht mehr Code angucken müssen. Es wäre mir sogar möglich gewesen in den Personalbereich zu wechseln. Du kannst als Fachinformatiker dich auch im Einkauf einstellen lassen. Als Fachinformatiker ist man so breit durch den kaufmännischen Aspekt aufgestellt, dass man so gut wie in jeden Bereich rutschen kann. Es gibt heutzutage genug Junior Stellen, wo du dich als Quereinsteiger (sogar ganz ohne IT-Ausbildung!) bewerben kannst, wenn du das Interesse mitbringst und vom Typ her geeignet bist. Es gibt nur wenig fachliches Know-How, welches du nicht über Schulung und Einarbeitung vermitteln bekommen kannst. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
  16. Das stimmt so nicht. Es gibt auch viele Consultants im IT-Bereich, die "nur" eine IT-Ausbildung haben, bzw. sogar Quereinsteiger sind. Es gibt viele Jobs in der IT, die nichts direkt mit Coding zu tun haben. Man kann auch in der Projektassistenz/im Projektmanagement einsteigen. Ich selbst habe übrigens auch den FiAe gelernt und bin jetzt im QS/QM Bereich tätig, da ich auch keine Lust mehr auf programmieren hatte. Also als Software Tester. Ist alles möglich
  17. Hallo RandomUser, es ist wichtig, dass du erstmal die Ursachen für deine Verstimmung erkennst. Mir selbst ging es selbst ähnlich nach meiner Abschlussprüfung. Mein Ziel war es nach Ende meiner Schule eine Ausbildung in diesem Bereich gut zu absolvieren und dann dort einen festen Job zu finden. Und das habe ich dann geschafft. Doch was nun? Danach fiel ich auch in ein kleines Motivationsloch und habe mich gefragt was ich nun noch tun soll. Ich habe für mich andere neue Ziele gesucht. Die müssen gar nicht unbedingt (können aber!) im beruflichen Bereich liegen. Vielleicht wolltest du schon länger ein Hobby nachgehen, wofür du keine Zeit/Geld (jetzt verdienst du ja ordentlich! ) hattest. Oder du machst ein wenig mehr Sport! Das hilft auch dem Selbstbewusstsein und dem Wohlbefinden. Was macht dich wirklich unglücklich momentan? Denk darüber nach und man kann eine Lösung für das Problem suchen. Kündige aber erstmal nicht! Mach nichts unüberlegtes und setz dich erstmal vernünftig mit dir auseinander. Gerne kannst du mir auch privat schreiben, wenn du magst.
  18. Eine Zwischenprüfung kann man nicht "schaffen", da du nicht durch die Zwischenprüfung durchfallen kannst. Verstehe auch nicht was an einer "bestandenen" Zwischenprüfung ein Erfolg sein sollte. Das verfehlt doch komplett den Sinn der Zwischenprüfung. Die Zwischenprüfung ist dafür da den Kenntnisstand inmitten der Ausbildung/Umschulung abzufragen und dadurch eventuelle Lücken aufzudecken. Ich frage mich auch warum Umschüler, die eine Umschulung als Möglichkeit mit Kusshand annehmen sollten, zusätzlich mithilfe von sinnfreien Prämien motiviert werden müssen.
  19. Verstehe nicht wie das Schreiben seines Name auf den Prüfbogen, um die Prämie zu bekommen, den Prozentsatz erfolgreich abgeschlossener Ausbildungen erhöhen sollte. Diejenigen, die die ZP wirklich ernst nehmen und nutzen um Defizite auszugleichen würden es ohnehin ohne Prämie machen.
  20. Ich glaube so langsam kommen wir auf einen gemeinsamen Nenner. Damit beantwortest du dir aber deine Frage aus dem Ausgangspost auch selbst. Du sagst ja selber, dass zufriedene Mitarbeiter deutlich weniger krank sind und auch motivierter und eigenständiger in ihrer Tätigkeit sind. Wenn das fehlt, kann man doch als Führungskraft das Problem angehen und der Ursache auf dem Grund gehen, indem man ein klärendes Gespräch aufsucht. Eventuell lassen sich dann durch diverse Maßnahmen diese Demotivation auflösen. Ob es nun monetäre Motivation ist oder die Rahmenbedingungen geändert werden oder vielleicht sogar ein neuer Tätigkeitsbereich für den Mitarbeiter gesucht wird. Und schon hätte man das Problem mit den Rehen gelöst und vielleicht ein, zwei neue Squirrels erschaffen Gewiss ist das keine Patentlösung für jeden Mitarbeiter, aber der erste Lösungsansatz den ich als Führungskraft gehen würde.
  21. Du pauschalisierst mit der Aussage aber schon wieder. Gute, eigenständig denkende Mitarbeiter werden nicht krank. Es gibt genug gute bzw. sehr gute Mitarbeiter, die einen hohen Krankenstand haben. Einfach weil sie wirklich krank sind. Und wenn du schon sagst, dass sie wegbleiben, obwohl sie gar nicht krank sind, woran liegt es dann? Unzufriedenheit? Ich bezweifle, dass jemand nur krank macht, weil er Bock auf "1-2 Urlaubstage" mehr im Jahr hat. Das klingt für mich eher nach Unzufriedenheit im Job, die man als Führungskraft auch angehen sollte. Edit: Ich unterstütze übrigens vollkommen deine Einstellung: Kunde zufrieden, Projekt läuft? Lass sie machen.
  22. Und wie jeder weiß sind nur gesunde Mitarbeiter gute Mitarbeiter! Wie können die es sich erlauben krank zu werden
  23. Abgesehen von der unpassenden Pauschalisierung, die @Errraddicator schon bemängelt hat, hört sich das viel zu sehr nach "Früher war alles besser" an. Ich bin einer der jüngeren Kollegen in unseren Team und habe eher die Erfahrung gemacht, dass die älteren Mitarbeiter Probleme haben flexibel bei der Problemlösung zu sein. Ich will aber auch weg von dieser Pauschalisierung und stimme den anderen zu, dass es einfach abhängig von der Persönlichkeit ist. Manchen fehlt das Transfervermögen, manchen das abstrakte Denken, manchen die Motivation usw.. Den Rehen kaue ich dann meistens die Lösung bzw. die Arbeitsschritte vor, mit den Squirrels diskutiere ich über die beste Problemlösung. Ändern kann man die Anderen ohnehin nicht, nur sich selbst. Und ich versuche stets nicht zum Reh zu mutieren
  24. Das wurde hier in diesem Thread auch nie angezweifelt. Halt es auch für Quatsch btw.

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