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Ausbildung verkürzen?


Mr.O

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Hallo,

also da ich jetzt mein 1. Lehrjahr rum habe und mein Zeugnis mit einem Schnitt von 1,44 recht gut ist spiele ich mit dem Gedanken meine Ausbildung um ein halbes Jahr zu verkürzen, vom Betrieb aus wird das denke ich schon gehen die Frage ist nur ob ich mir damit nicht vieleicht selber ins Fleisch schneide.

Daher mal ein paar Fragen an Leute die das auch gemacht haben:

Im letzten halben Jahr auf der Berufschule lernt man da noch was?

Ist die Prüfung schwerer? (Durch vieleicht fehlendes Wissen oder vorbereitung?)

Gibts es einen Vorbereitungskurs wie bei den normalen Prüfungen?

Bringt dieser Vorbereitungskurs eigentlich was?

Bringt es etwas die Ausbildung zu verkürzen?

schon einmal vielen Danke für eure Infos

Mr.O

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Ich geh einfach mal auf die Fragen ein :)

Im letzten halben Jahr auf der Berufschule lernt man da noch was?

-> Nein, also ich hab nix gelernt. Man macht halt etwas mehr Vorbereitung mit.

Ist die Prüfung schwerer? (Durch vieleicht fehlendes Wissen oder vorbereitung?)

-> Nein, zumindest hängt das nicht davon ab, ob man verkürzt, oder nicht.

Gibts es einen Vorbereitungskurs wie bei den normalen Prüfungen?

-> Ja, gibt es.

Bringt dieser Vorbereitungskurs eigentlich was?

-> Mir hat er nichts gebracht, muss man selbst wissen, wie weit man ist.

Bringt es etwas die Ausbildung zu verkürzen?

-> Man ist schneller fertig? :)

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jo danke schon mal für die antworten *g*

ja klar ist man schneller fertig mit der Ausbildung, nur da ich von meinem derzeigen Arbeitgeber nicht übernommen werde, frage ich mich halt auch wie es für einen potenziellen Arbeitgeber aussieht wenn man die Ausbildung ein halbes Jahr verkürzt.

Kann ich die verkürzung eigentlich schon vor der Zwichenprüfung beantragen? oder sollte ich lieber auf die Ergebnisse warten um zu sehen wie ich da abschneide?

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nur da ich von meinem derzeigen Arbeitgeber nicht übernommen werde

Das weißt du jetzt schon :confused: ? Wurd dir das quasi gleich bei der Vertragsunterzeichnung mit reingedrückt ?

frage ich mich halt auch wie es für einen potenziellen Arbeitgeber aussieht wenn man die Ausbildung ein halbes Jahr verkürzt.

Deinen neuen Arbeitgeber interessieren wenn überhaupt deine Noten und dein praktischen Know-How - nicht wie lange du dafür gebraucht hast (es sei denn natürlich man fällt durch und überzieht deswegen - darauf achten Personaler vermutlich schon eher). Ansonsten würd ich sagen, dass es sogar eher positiv auffallen würde wenn du verkürzt - vorausgesetzt deine Noten bestätigen das es eine gute Idee war.

Ich bin selbst Verkürzer - allerdings war ich von Anfang an in einer Verkürzerklasse - bekomm also den kompletten Stoff geliefert nur halt im Zeitraffer - ich finde persönlich, dass dieser Weg günstiger ist, als wenn man bei den drei Jahren einfach eins überspringt - Ansichtssache :D .

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Ich habe um ein Jahr verkürzt und es keine Sekunde bereut. Ein halbes Jahr sollte sowieso absolut problemlos sein, zu mehr würde ich nur raten, wenn du a) danach schon eine Festanstellung in Aussicht hast, B) studieren möchtest, oder c) weißt, dass Fachinformatiker nichts für dich ist und du etwas komplett anderes lernen möchtest.

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  • 2 Monate später...

Hey Leute,

ich steig einfach mal so ins Thema mit ein. Ich hab jetzt ein Jahr von meiner ausbildung rum und im September steht die vorgezogene ZWP an.

Nun hab ich mich im ersten Jahr "etwas" gelangweilt mit dem Stoff, war halt nicht so anspruchsvoll wie ich erwartet hab in der Schule und die Noten stimmen auch. Hatte jetzt einen Schnitt von 1,2. Würdet ihr mir empfehlen noch ein halbes Jahr zu verkürzen dass ich praktisch schon in einem Jahr, nach nur 2 Jahren meine Ausbildung fertig hab.

Ich habe vor danach ein Studium anzufangen und nebenher in der Firma zu jobben. Würde am liebsten sofort anfangen damit =) Aber erstmal die Ausbildung.

Ich habe halt die Befürchtung dass ich dann jetzt in nem 3/4 Jahr nicht den ganzen Stoff rüberbekomm. Ist es machbar? Reicht es wenn man die Themen der Prüfungsvobereitungsbücher gut beherrscht oder was ist besser als Vorbereitung?

Grüße

unltd

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Naja, also warum sollte es denn nicht reichen? Sooo anspruchsvoll ist dieser Stoff ja nun wirklich nicht! Vieles vom dem (auch das, was in den IHK-Prüfungen abgeprüft wird) ist ein rein mechanisches Wissen, was quasi auswendig gelernt wiedergegeben wird (und ja, das ist nicht nur bei den IHK-Prüfungen so, da gibt es auch noch ganz andere, wo man genau dieselbe Situation vorfindet!)

Meiner ganz persönlichen Meinung nach ist der Lehrstoff (war zumindest damals bei uns so) des FI weder schwierig noch sonstwie anspruchsvoll, und von daher sehe ich überhaupt keine Probleme, die Möglichkeit der Verkürzung zu nutzen (wenn sie denn vorhanden ist).

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ich weiss jetzt nicht genau ob man besser als 2,5 sein muss, aber wenn ich schlechter wäre, würde ich nicht unbedingt verkürzen. Lieber dann etwas länger lernen und auch nen guten Schnitt haben. Und ob dein Betrieb dann damit einverstanden ist glaub ich auch nicht...

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ich weiss jetzt nicht genau ob man besser als 2,5 sein muss, aber wenn ich schlechter wäre, würde ich nicht unbedingt verkürzen. Lieber dann etwas länger lernen und auch nen guten Schnitt haben. Und ob dein Betrieb dann damit einverstanden ist glaub ich auch nicht...

klar is der betrieb einverstanden (werde auch übernommen), ich rechne auch nicht damit so schlecht zu sein, nur ganz ehrlich berufsschule (meine zumindest) bringt 0, da der unterricht zu 90% ausfällt und die lehrer noch nicht einmal meinen namen wissen (nach 2 jahren!) und die noten dementsprechend auf verdacht gegeben werden ...

mich intressiert das trotzdem wie das geregelt ist

Bearbeitet von gloerf
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Ich seh bei mir keinen großen Grund zu verkürzen.

Bei uns in der Firma werden interne Prüfungsvorbereitungen durchgeführt. Das heißt, man lernt zusammen mit anderen Azubis im Betrieb, und das ganze dann nen Monat. In dieser Zeit kann man dort auch sein Projekt (Doku + Präsentation) mehrmals vorstellen und viele Feedbacks bekommen. Dies wird den Verkürzern nur in sehr verkürzter Form angeboten. In den letzten Jahren waren die Azubis die nicht verkürzt haben meisten besser, also notentechnisch.

Viele ****t vielleicht die Schule an, aber denkt daran, dass die Arbeit (und somit der so genannte Ernst^^) früh genug anfängt. Also warum nicht noch ein Jahr sicher Kohle verdienen, sich besser vorbereiten und dazu noch die guten Seiten der Ausbildung genießen?

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Viele ****t vielleicht die Schule an, aber denkt daran, dass die Arbeit (und somit der so genannte Ernst^^) früh genug anfängt. Also warum nicht noch ein Jahr sicher Kohle verdienen, sich besser vorbereiten und dazu noch die guten Seiten der Ausbildung genießen?

naja also der eine tag wo man vielleicht mal n paar stündchen früher schluss hat ... da kann ich gern drauf verzichten, wenn ich dafür n halbes jahr früher "echte" kohle bekomm statt so nen azubi hungerlohn. Vorallem geht für mich ein normaler arbeitstag im betrieb viel schneller und angenehmer vorbei als ein schultag. weiss ja nicht wie das bei dir ist, aber sehe es bei einigen in meiner klasse, da ist nix mit versüßtes azubileben, 80 überstunden / monat, unbezahlt, kein freizeitausgleich (bei mir zum glück nicht). die meisten wollen nur nicht verkürzen weil sie danach n halbes jahr länger arbeitslos sind.

Kann wirklich nur für meine schule sprechen, aber da bringt es definitiv mehr sich ALLEINE ohne diese "schule" auf die abschlussprüfung vorzubereiten, meistens wird einem eh nur gesagt: googelt mal das und das thema, dafür muss ich nicht in die schule.

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naja also der eine tag wo man vielleicht mal n paar stündchen früher schluss hat ... da kann ich gern drauf verzichten, wenn ich dafür n halbes jahr früher "echte" kohle bekomm statt so nen azubi hungerlohn. Vorallem geht für mich ein normaler arbeitstag im betrieb viel schneller und angenehmer vorbei als ein schultag. weiss ja nicht wie das bei dir ist, aber sehe es bei einigen in meiner klasse, da ist nix mit versüßtes azubileben, 80 überstunden / monat, unbezahlt, kein freizeitausgleich (bei mir zum glück nicht). die meisten wollen nur nicht verkürzen weil sie danach n halbes jahr länger arbeitslos sind.

Kann wirklich nur für meine schule sprechen, aber da bringt es definitiv mehr sich ALLEINE ohne diese "schule" auf die abschlussprüfung vorzubereiten, meistens wird einem eh nur gesagt: googelt mal das und das thema, dafür muss ich nicht in die schule.

Wie gesagt, ich spreche hauptsächlich von meiner Situation. Ich bin mit meiner Arbeitsstelle zufrieden, brauche nicht mehr Geld (Gehalt+Kindergeld) da ich ziemlich genügsam lebe (zusammen mit Freundin). Das reicht fürs Leben und ab und zu gönn ich mir auch mal was. Da hab ich nicht das Verlangen, unbedingt ein halbes Jahr früher in den Berufsstand einzusteigen.

Dass die Prüfungsvorbereitung in der Schule nix bringt mag ja sein, dennoch nehme ich gerne die Betriebsinterne Vorbereitung mit, die einem doch sehr viel bringt.

Ich finde man sollte es hauptsächlich davon abhängig machen, in wie weit man mit seiner Arbeitsstelle zufrieden ist. Wenn es mir gefällt, warum sollte ich dann ein halbes Jahr früher gehen und dafür eventuell mehr Stress in kauf nehmen?

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Es geht ja nicht immer nur ums Geld beim verkürzen. Ich für meinen Teil würde auch gerne nochmal ein halbes jahr verkürzen ( insgesamt nur 2 Jahre machen) weil ich dann im Herbst gleich anfangen könnte mit studieren. Wenn ich normal die 2,5 Jahre durchmach müsst ich trotzdem ein halbes jahr warten und hätte dann im Endeffekt nur ein halbes jahr mehr Kohle...

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Im letzten halben Jahr auf der Berufschule lernt man da noch was?
Keine Ahnung, habe es nicht mitgemacht ;-)

Ist die Prüfung schwerer? (Durch vieleicht fehlendes Wissen oder vorbereitung?)
Das dürfte sehr stark von den Vorkenntnissen, dem Wissensstand und dem "gesunden Menschenverstand" jedes einzelnen abhängen. Ich denke immer noch, dass die Prüfung von jemanden, der sich ganz gut im IT-Bereich auskennt, auch gerne mal über den Tellerrand hinausschaut und mit ein bisschen logischen Denken von A über B zu C kommt auch ohne drei Jahre Ausbildung mehr oder weniger mühelos erledigt werden kann.

Gibts es einen Vorbereitungskurs wie bei den normalen Prüfungen? Bringt dieser Vorbereitungskurs eigentlich was?
Kommt sicherlich auf den Veranstalter an. Kurse dürfte es zu so ziemlich allem geben, wo die entsprechende Nachfrage vorhanden ist. Gereade bei Ausbildungen würde es mich wundern, wenn sich da nicht genügend Schisshasen (man verzeihe mir die Bezeichnung *g*) finden würden, die Angst davor haben selbständig etwas zu lernen und sich das Wissen lieber durch jemand externes beibringen lassen wollen.

Bringt es etwas die Ausbildung zu verkürzen?
Ja! Früheren Eintritt ins "richtige" Berufsleben und keine Beschäftigung mit oftmals vollkommen uninterssanten und/oder schlecht aufbereiteten Unterrichtsthemen.
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Hallo,

wie das mit dem verkürzen innehralb einer Ausbildung aussieht weis ich nicht.

Ich fange die Ausbildung ab dem 2. Lehrjahr an. Die IHK meinte zu mir, dass wird kein Problem geben, auch die Firmens chauen eher auf das Technische Know-How als auf die Lehrdauer.

Vor dieser Ausbildung war ich bei der HUK-Coburg, Siemens AG, Brose und anderen kleinen Unternehmen als Informatiker tätig (keine Ausbildung).

Jetzt ist es meine 2. Ausbildung (1. Ausbildung = Bäcker & Konditor).

Selbst die zuständige Berufsschule meinte, dass man es locker mit etwas Eigenverantowrtung hinbekommen kann.

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Ich bin FISI-Azubi im 2. Lehrjahr und habe auch die Absicht, meine Lehre nach dem 2. Lehrjahr zu beenden, weil ich ne andere Ausbildung gemacht hatte und da waren für mich in meiner 2. Ausbildung viele Wiederholungen. Da denk ich mal, brauch ich mir keinen Kopf machen, wenn ich schon Vorkenntnisse habe. Ich weiß nur, dass man alles vom 3. Lehrjahr selbstständig lernen muss...

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Hallo zusammen,

das Forum habe ich mir mal zufällig ergoogelt und dachte mir, man kann sich nicht früh genug informieren. Also zu mir:

Ich bin seit wenigen Tagen 18 und mache gerade mein Abi mit der Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten. Ich stehe noch am Anfang des 2. Jahres, aber würde eben jetzt schonmal gerne wissen, was denn später so für Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen. Ich bin sehr in Programmierung interessiert und lerne sowohl in der Schule C# wie auch C++ privat, allerdings habe ich C++ in letzter Zeit etwas vernachlässigt. Dazu "programmiere" ich noch im sogenannten "World Editor" von Warcraft 3 mit einer Skriptsprache und obwohl ich dort erst 1 Jahr lang aktiv bin, gehöre ich schon zu den Besseren dieses Bereichs.

In den Sommerferien zwischen dem 12. und 13. Schuljahr steht mir ein 4-wöchiges Praktikum bevor, ebenso in den darauf folgenden Sommerferien, allerdings ist das 2. Praktikum noch ca. 1 Monat länger. Ich habe mich schonmal auf die Suche nach möglichen Stellen umgeschaut und bin auf die Idee gekommen, mir eine Firma rauszusuchen, die nach einem/zwei Praktikum/Praktika auch gewillt wäre, mich als Auszubildender im Bereich FIAE zu "übernehmen". Ein Studium will ich vorerst aus meinem Lebensplan streichen, weil ich schon von Informatik Studenten gehört habe, dass man relativ wenig über Programmierung mitkriegt und ich da wohl nicht viel Neues lernen würde. Habt ihr da eine andere Meinung zu?

Ich habe über ein paar Seiten und vor Kurzem hier im Forum erfahren, dass man die Ausbildungszeit mit gutem Fachwissen/Abitur/Ausbildung verkürzen kann und wäre daran sehr interessiert. Gibt es dazu irgendwelche speziellen Richtlinien oder wird sowas von Firma zu Firma anders entschieden?

Danke für Antworten und vielleicht ein paar Tipps.

Bearbeitet von bonzy
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Hallo,

also zu deinen Vorstellungen von einem Informatikstudium kann ich nur den Kopf schütteln. Leider denken sehr viele so wie du, dass es dort hauptsächlich nur ums Programmieren geht. Schau dir doch selbst mal den Studienplan an, viel Mathe, theoretische Informatik, und sonstiges zeug. Aber es geht definitiv nicht nur ums programmieren. Also selbst wenn du den ITA machst, lernst du im Studium sehr viel neues...

Wenn du vorhast zu verkürzen, solltest du glaube ich entweder Abi haben, oder gute Leistungen in der Berufsschule, also es sollte kein Problem sein. Wenn du allerdings Abi hast und dich sehr für den Bereich interessierst will ich dich etwas warnen. Ich hatte auch direkt nach meinem Abi überlegt zu studieren oder eine Ausbildung zu machen. Nun habe ich mich für die Ausbildung entschieden und muss sagen das Niveau ist für Abiturienten, zumal mit Vorbildung in diesem Bereich sehr niedrig. Ich verkürze jetzt auch auf 2 Jahre, mal schauen wies wird.

Grüße

unltd

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Schonmal danke für die Antwort.

Allerdings hast du mich falsch verstanden. Ich weiß, dass es in einem Informatik-Studium nicht nur ums Programmieren geht, denn genau das Gegenteil ist der Fall. Man programmiert relativ wenig, besonders nervt mich, dass man mit z.B. Java bei 0 anfängt.

Also denkst du, dass für Abiturienten die Ausbildung schon fast unterqualifiziert ist? Was gäbe es denn noch für Möglichkeiten, um sich in dem Bereich weiterzubilden?

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Hm.. was meinst du jetzt genau? Weiterbilden oder Auszubilden?

Im Grunde genommen finde ich die Ausbildung wirklich super, vom Betrieb her und vom Lehrplan. Nur die Berufsschule ist echt niedrigstes Niveau. Ich bereue es nicht, sie zu machen, da ich dadurch viele praktische Erfahrungen gesammelt habe als Grundlage für mein Studium.

Wenn du wirklich vorhast was in die Richtung zu machen, dann schau doch das du gleich studierst, wenn du bereits vorkenntnisse has und du dir sicher bist das es das richtige für dich ist.

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Also sicher bin ich mir schon, ich mache ja wie gesagt schon eine Ausbildung in die Richtung. Nur eben habe ich gehört, dass ich bei einem Studium relativ wenig Neues in Sachen Anwendungsentwicklung mitbekomme, also warum sollte ich dann studieren? Um mir von vorne erklären zu lassen, was Variablen sind oder wie ich Schleifen benutze? Nein, danke.

Deswegen bin ich eher auf eine FIAE-Ausbildung aus, da werde ich wohl mehr mitnehmen als bei einem Studium. Und ich denke wohl auch, dass ich mir das demnächst mal genauer anschaue. Ich habe noch 2 Praktika vor mir, das Erste steht in den nächsten Sommerferien an. Und dafür werde ich mir mal ein paar Firmen anschauen, die auch diese Ausbildung anbieten, denn dann macht mein Praktikum auch für die Zukunft Sinn und ich werde eventuell über Praktika und die Ausbildung übernommen.

Und das Verkürzen werde ich dann wohl auch stark in Betracht ziehen, schließlich mach ich mir nichts aus einem Auszubildenden-Lohn, wenn ich doch schon 1 Jahr früher mehr verdienen kann.

Und ob jetzt die Berufsschule sich auf einem niedrigen Niveau befindet, sehe ich erstmal 2.rangig. Was genau lernt man während dieser Ausbildung eigentlich in der Berufsschule? Kann man die Zeit dort auch verkürzen/auslassen?

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