Zum Inhalt springen

Fachinformatiker ein männlicher Beruf?


Empfohlene Beiträge

Totaler Mumpitz. Auch Männer können Elternurlaub beantragen.

Echt? Noch nie was davon gehört. :D

Ich meinte auch eher die Vorschwangerschaftszeit, schwangere Frauen sind nicht so leistungsfähig etc.

Was ich (als Frau) absolut nicht verstehe:

Warum meinen Damen, die in technischen - oder sagen wir besser - Männer-dominierenden Berufen eine besondere Rolle spielen?

Naja... :rolleyes:

Männliche Bedürfnisse gibts auch am Arbeitsplatz. :floet:

:P

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 83
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

gibt auch körperliche Gründe. Klar, bei geistigen Arbeiten wie im IT-Bereich ists egal.

Aber wenn Frauen sich irgendwann für Knochenjobs begeistern und etwa jeden Tag als Schlosser schwere Metallteile verarbeiten, dann sehen sie irgendwann nicht mehr wie eine Frau aus. Ich denke solche Jobs sind Männerarbeit.

Knochenjobs sollten Männern und Mannsweibern vorbehalten bleiben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Echt? Noch nie was davon gehört. :D

Ich meinte auch eher die Vorschwangerschaftszeit, schwangere Frauen sind nicht so leistungsfähig etc.

Hast du da Studien drüber? Frauen dürfen bis kurz vor der Entbindung noch ganz normal arbeiten (eben nur nicht körperlich)......

Aber wenn Frauen sich irgendwann für Knochenjobs begeistern und etwa jeden Tag als Schlosser schwere Metallteile verarbeiten, dann sehen sie irgendwann nicht mehr wie eine Frau aus. Ich denke solche Jobs sind Männerarbeit.

Knochenjobs sollten Männern und Mannsweibern vorbehalten bleiben.

Wie muss eine Frau aussehen? Und was sind Mannsweiber?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

Wie schon genannt "Zickenterror". Zuviele Frauen auf einen Haufen machen irgendwann auf kurz oder lang ärger. Selbst mehrfach erlebt und gesehen.

Setzt man mind. einen Mann dazwischen, wird er sich (ja nach Aussehen der Damen) nicht nur freuen, sondern auch die Konflikte entzerren.

Ganymed, du bist wahnsinning das öffentlich zu sagen.

Das ist politisch nicht korrekt - egal wie wahr es eventuell sein könnte, was ich nicht sage, dass es ist *hab ich die Kurve gekriegt?*

ciao,

vic

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Echt? Noch nie was davon gehört. :D

Ich meinte auch eher die Vorschwangerschaftszeit, schwangere Frauen sind nicht so leistungsfähig etc.

Sorry, aber das ist der Letzte Unsinn, den ich gehört hab.

Zugegben, frisch werdende Eltern geben gerne mal nach dem Ultraschall das Hirn ab (seltsame Ideen, verblendet, etc. *g*), aber dass dadurch ein Leistungsabfall ensteht ist wohl mal das unverschämteste, was ich gehört habe.

Alle meine Kolleginnen haben nach wie vor gute Arbeit geleistet, bis zu ihrem wohlverdienten Mutterschutzurlaub.

Und das man in der Zeit öfters zum Arzt muss, ist wohl klar.

Das muss aber einer auch, der sich das Knie verdreht hat, und ne OP und anschließende Reha hat. Willst du deswegen z.B. keine Squash-Spiele mehr einstellen, weil er ja mal eventuell nen Tennisarm bekommen kann? Da fällt man nämlich erfahrungsgemäß auch mal öfters aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Echt? Noch nie was davon gehört. :D

Ich meinte auch eher die Vorschwangerschaftszeit, schwangere Frauen sind nicht so leistungsfähig etc.

Na, da haste bestimmt keine Nachrichten im Fernsehen oder in der Zeitung gesehen bzw. gelesen. Diese Regel gibt es schon seit der Einführung des Elterngeldes per 1.1.07.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hast du da Studien drüber? Frauen dürfen bis kurz vor der Entbindung noch ganz normal arbeiten (eben nur nicht körperlich)......

Achso?

Wieder was gelernt, das ewige Mysterium "die Frau".

Sorry, aber das ist der Letzte Unsinn, den ich gehört hab.

Zugegben, frisch werdende Eltern geben gerne mal nach dem Ultraschall das Hirn ab (seltsame Ideen, verblendet, etc. *g*), aber dass dadurch ein Leistungsabfall ensteht ist wohl mal das unverschämteste, was ich gehört habe.

Also können Frauen im 8. Monat genauso eine USV schleppen, wie vor der Schwangerschaft?

(Ich meine jedenfalls irgendwo gelesen zu haben [frag mich nicht wo], dass man [Frau] körperliche Anstrengungen vermeiden solle.)

Na, da haste bestimmt keine Nachrichten im Fernsehen oder in der Zeitung gesehen bzw. gelesen. Diese Regel gibt es schon seit der Einführung des Elterngeldes per 1.1.07.

Ich hab keinen Fernseher und kann nicht lesen. :beagolisc

Spaß beiseite, ne ist mir nicht aufgefallen, dass es das gibt, weil ich sowas (noch) nicht brauch(te).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also können Frauen im 8. Monat genauso eine USV schleppen, wie vor der Schwangerschaft?

(Ich meine jedenfalls irgendwo gelesen zu haben [frag mich nicht wo], dass man [Frau] körperliche Anstrengungen vermeiden solle.)

Natürlich nicht.

Aber kann das einer nach nem Bandscheibenvorfall (der kann das wohl nie wieder) oder mit einem kaputten Knie?

Körperliche Einschränkungen sind für jeden klar denkenden Menschen auch ersichtlich. Alleine schon das zusätzliche Gewicht, was man mit sich herumschleppt.

Aber auch ein SI schleppt nicht den ganzen Tag Hardware mit sich herum. Da müssen halt die Kollegen zum schleppen einspringen (müssten sie auch bei dem Bandscheiben-Kollegen) und die Frau macht sich dann an das Bearbeiten der Ticktes etc.

Dann verschieben sich die Aufgaben halt.

Was ist daran schlimm?

Ich hab umgekehrt auch kein Problem damit Dinge für jemanden zu tragen, weil er es einfach körperlich nicht schafft / darf.

Das nennt man Kollegial, wie mein Chef zu sagen pflegt.

Seltsam, normalerweise zeichnen sich ITler gerne durch Flexibiliät in ihrem Denken und Handeln aus. Du scheint nur auf deinem Machosessel zu sitzen.

Denk einfach mal weiter wie du einfach reagieren würdest, wenn du einen heute gesunden Kollegen nach z.B. einem Bandscheibenvorfall morgen im Büro hättest. Würdest du ihm das gleiche vorwerfen und ihn rauswerfen?

Und bitte komm nicht mit dem Argument, dass sich die Frau die Schwangerschaft ja ausgesucht hat.

Es geht um die Einschränkungen, die entstehen und die die fitteren Mitarbeiter nun ausgleichen müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich nicht.

Aber kann das einer nach nem Bandscheibenvorfall (der kann das wohl nie wieder) oder mit einem kaputten Knie?

Heilt doch wieder. Dafür gibts die Krankschreibung. O.o

Körperliche Einschränkungen sind für jeden klar denkenden Menschen auch ersichtlich. Alleine schon das zusätzliche Gewicht, was man mit sich herumschleppt.

Folglich eingeschränkte Leistungsfähigkeit, das war das was ich damit meinte.

Seltsam, normalerweise zeichnen sich ITler gerne durch Flexibiliät in ihrem Denken und Handeln aus. Du scheint nur auf deinem Machosessel zu sitzen.

Ich wollte hier dir hier weder zu nahe treten, noch einen Macho raushängen lassen. Sorry, wenns so rüber kam.

Denk einfach mal weiter wie du einfach reagieren würdest, wenn du einen heute gesunden Kollegen nach z.B. einem Bandscheibenvorfall morgen im Büro hättest.

Zwangsurlaub.

Und bitte komm nicht mit dem Argument, dass sich die Frau die Schwangerschaft ja ausgesucht hat.

*verkneif*

:)

Es geht um die Einschränkungen, die entstehen und die die fitteren Mitarbeiter nun ausgleichen müssen.

Eben, sowas fällt bei mir unter Kapazitätenknappheit.

Was nützt es mir, wenn eine Mitarbeiterin da ist (schwanger, krank, was auch immer) und ich aber weitere Mitarbeiter zum helfen schicken muss.

Da soll die Mitarbeiterin lieber ausruhen, erholen, was auch immer.

Alles unter 100% Leistung wird in der heutigen Marktwirtschaft doch eh nicht geduldet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Heilt doch wieder. Dafür gibts die Krankschreibung. O.o

Super, deswegen sind Schwangere auch krank geschrieben.

Und heilen... Nein... ein Bandscheibenpatient ist immer einer. Er muss ein Leben lang höllisch aufpassen und sollte Lasten heben tunlichst vermeiden.

Zwangsurlaub.

So gesehen ist der Mutterschutz nichts anderes.

Eben, sowas fällt bei mir unter Kapazitätenknappheit.

Deine "Knappheit" hast du auch bei einem der im Krankenhaus sitzt und für mehrere Monate ne Reha durchmachen muss.

Was nützt es mir, wenn eine Mitarbeiterin da ist (schwanger, krank, was auch immer) und ich aber weitere Mitarbeiter zum helfen schicken muss.

Und warum hängst du dich da an der Frau als Wesen an sich auf? Auch ein Mann kann wie gesagt länger ausfallen.

Gibt auch typische "Männerkrankheiten". Soll ich deswegen keinen Mann mehr einstellen, weil er ja mal ausfallen könnte? Vielleicht sogar für immer Arbeitsunfähig?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich fühle mich nicht als was besonderes nur weil mein Betrieb mich als Frau bevorzugt hat, natürlich habe ich mich darüber gefreut hab immerhin nen sehr guten Ausbildungsplatz bekommen :)

Außerdem, dass mit der Benachteilgung der Männer, weil Frauen in männerdominierten Berufen bevorzugt werden ist ja wohl auch Unsinn. Dann wären es ja keine männerdominierten Berufe.

Genauso werden Männer in frauendominierten Berufen bevorzugt. :P

Früher haben die Frauen, die sich für "Männer"-Berufe interessiert haben immer gemeckert, weil es die Möglichkeit garnicht gab in diesem Bereich als Frau zu arbeiten.

Jetzt meckern die Männer weil ihre Chancen geringfügig schlechter geworden sind so einen Beruf zu bekommen, weil auch Frauen die Möglichkeit haben "ihren" Platz zu kriegen :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also werfen wir alle chronisch Kranken und Behinderten raus? :beagolisc

Hier gibt es Ansichten, das ist echt interessant......

Rein von der firmenpolitischen Seite wäre das logisch.

Sozial gesehen nicht.

Super, deswegen sind Schwangere auch krank geschrieben.

siehste.

So gesehen ist der Mutterschutz nichts anderes.

Ergänzung zu "siehste.":

Ein Mann kann krank werden, eine Frau wird aber mit hoher Wahrscheinlichkeit schwanger.

(Abhängigkeit vom Alter)

Deine "Knappheit" hast du auch bei einem der im Krankenhaus sitzt und für mehrere Monate ne Reha durchmachen muss.

s.o.

Und warum hängst du dich da an der Frau als Wesen an sich auf? Auch ein Mann kann wie gesagt länger ausfallen.

s.o. ...

Gibt auch typische "Männerkrankheiten".

Bsp?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Mann wird auch "zurückgestellt" wenn er zum Bund muss :beagolisc

Und seit wann werden Frauen mit hoher Wahrscheinlichkeit schwanger? Habe ich in Biologie nicht aufgepasst? :beagolisc

Immer wieder diese Argumente mit Frauen werden ja immer alle schwanger und so. Wie lang fällt eine schwangere Frau aus? Ein paar Wochen, wenn Sie keinen Erziehungsurlaub nimmt........in anderen Ländern hat man das schon lange gecheckt nur scheinbar in Deutschland nicht :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Mann kann krank werden, eine Frau wird aber mit hoher Wahrscheinlichkeit schwanger.

(Abhängigkeit vom Alter)

Krankheit ist unabhängig vom Alter.

Genauso kann ich argumentieren, dass eine Frau mit höhrerem Alter nicht so leicht schwanger wird, wie eine junge. Dafür bekommen Männer im höhren Alter eher den Herzinfarkt.

Ausgleichende Gerechtigkeit?

Bsp?

Herzinfarkt, Prostatskrebs (darf man im übrigen auch nicht mehr viel heben, wegen Inkontinenz), Bluthochdruck und Sehprobleme.

Bis auf den Prostatkrebs sind dies alles statistisch gesehen Krankheiten, die vermehrt Männer treffen und auch nicht selten zur Arbeitsunfähigkeit führen.

Ich bleibe dabei. Du denkst zu engstrinig und hast wirklich ein Problem eine Frau als Arbeitenden Menschen im Betrieb zu akzeptieren.

Und im übrigen: eine Frau, nachdem Sie ihr Kind geboren hat und das Würmchen aus dem gröbsten raus ist, kann genauso arbeiten wie früher (im Normalfall. Komplikationen gibts natürlich bei jeder Krankheit).

Das kann der Bandscheibenvorfall oder der Prostatakrebs nicht.

Und jetzt halte ich mich auch aus dieser Macho-Disskussion heraus, denn es hat keinen Sinn mit dir darüber wirklich zu reden oder ein Einsehen zu erlangen.

Tschö! :floet:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

zum Thema Bevorzugung von Frauen in "IT-Berufen". Ist meiner Ansicht nach (leider) der Fall. Habe es auch von dem Abt.-Leiter der ZDF direkt erfahren, dass die dort sehr oft Frauen bevorzugen. Außerdem liest man es wirklich manchmal, dass Frauen bei gleichen Voraussetzungen Männern bevorzugt werden.

Ich finde soetwas unfair. Erstrecht, wenn solche Unternehmen dann in der Signatur stehen haben: "... is a equal opportunities employer" bzw. ähnliches in deutscher Sprache.

Habe es auch mal gelesen, dass manche Personalangestellte den Ausgleich schaffen sollen (meist vergeblich, denn 50:50 kriegt man nie hin), und nach Leistung, also nähe am Ziel bezahlt werden. Wer das geschrieben hatte weiss ich leider nicht mehr. Aber das gleiche System versucht man ja auch im deutschen Bundestag zu schaffen, sodass man auf 50:50 kommt.

Wenn man zwei Personen hat, muss man sich meiner Meinung nach nach Leistungen und Menschlichkeit beurteilen und nicht nach den Geschlechtsorganen.

Mfg

Christian, 19, B.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi

ich würde den Fachinformatiker nicht als "reinen" Männerberuf bezeichnen. Die Mehrheit der Auszubildenden sind Männer, sowohl bei FISI, als auch FIAE, aber vermutlich nur weil der Beruf von vielen als Männerberuf angesehen wird.

Ich denke es gibt mehr als genug Frauen denen es Spaß machen würde als FISI oder FIAE zu arbeiten, die aber dann lieber eine Ausbildung in einem für Frauen üblichen Beruf machen.

Liegt wahrscheinlich an dem typischen Thema von wegen Vorurteilen...ein Beruf zählt als Männerberuf und viele Frauen wollen den deshalb nicht lernen, andersherum gibt es Berufe die als Frauenberufe gelten, weshalb viele Männer diese Berufe nicht lernen wollen.

Gruß

Körby

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weil ich mal wissen möchte, ob es genug Frauen gibt, die Fachinformatiker lernen oder nur ganz wenige.
Eindeutig zu wenige, wenn du mich fragst. Das liegt aber nicht nur an den Betrieben, die zu wenig Frauen einstellen würden, sondern meist auch an den fehlenden Bewerbungen von Frauen für die IT-Berufe.

[...]Außerdem, dass mit der Benachteilgung der Männer, weil Frauen in männerdominierten Berufen bevorzugt werden ist ja wohl auch Unsinn. Dann wären es ja keine männerdominierten Berufe.

Genauso werden Männer in frauendominierten Berufen bevorzugt. [...]

Wenn jemand sich auf eine bestimmte Stelle bewirbt und aufgrund seines Geschlechtes bei gleicher Qualifikation (oder sogar noch besserer) nicht dafür genommen wird, dann ist das für mich eine Benachteiligung. (Abgesehen jetzt mal von Stellen, für die einfach nur ein Geschlecht in Frage kommen würde. Und ja, solche Stellen gibt es.) Egal ob das nun eine Frau oder ein Mann ist. Wenn dadurch eine vom Arbeitgeber vorgegebene Quote nicht erreicht wird, ist mir das egal. Ich weiss sowieso nicht, ob diese Quoten überhaupt rechtens sind.

Was aber nicht abzustreiten ist, ist dass eine Frau im Gegensatz zu einem Mann schwanger werden KANN, genauso wie dass sie an ein paar Tagen im Monat in der Regel anders reagiert als sonst evtl. Ich denke eher der zweite Punkt ist für einige Arbeitgebern entscheidend, die schlechte Erfahrungen damit gesammelt haben (unter anderem durch Ausfälle aufgrund von PMS). Ich möchte das hier nicht bewerten oder verurteilen - das muss jeder für sich selber ausmachen, ob gerechtfertigt oder nicht und kann man denke ich auch nicht verallgemeinern. Fakt ist einfach, dass es die entsprechenden Vorurteile und Bevorteilungen/Benachteiligungen gibt.

Ob Quoten dagegen helfen, wage ich auch zu bezweifeln, denn durch Zwang ändert sich das Denken auch nicht.

Zudem ist es auch so, dass in den Berufen mit hoher Männer- oder Frauenquote das jeweils andere Geschlecht vielleicht gar nicht so oft den Wunsch hat, den jeweiligen Beruf zu ergreifen und daher das Bestreben nach einer Quote eh keinen Sinn macht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was aber nicht abzustreiten ist, ist dass eine Frau im Gegensatz zu einem Mann schwanger werden KANN, genauso wie dass sie an ein paar Tagen im Monat in der Regel anders reagiert als sonst evtl. Ich denke eher der zweite Punkt ist für einige Arbeitgebern entscheidend, die schlechte Erfahrungen damit gesammelt haben (unter anderem durch Ausfälle aufgrund von PMS).

Also entweder haben hier alle nen Geburtsneid oder sowas, oder ein ernsthaftes Problem.

Warum, bitte WARUM sollte ich wegen diesem angeblichen PMS nicht zur Arbeit erscheinen können?

Warum sollte dies meine Arbeit beeinflussen?

Es gibt definitv Frauen, die sind wehleidiger als andere, aber es gibt genauso gut Männer, die bei einem Schnitt in den Finger den Notarzt rufen oder bei einem popeligen Schnupfen mal 3 Wochen das Krankenbett hüten.

Also ich bin bestimmt keine Feministin. Ich brauche und will keine Sonderlocken im Beruf haben.

Aber so ein Unsinn der hier erzählt wird, der geht auf keine Kuhaut mehr.

Lest mal weniger Matador oder FHM, dann ist die Welt vielleicht ein stückweit realistischer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...