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Was danach in welche richtung?


akhead

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Präsentationen halten oder Projektmanagement

Also da kann ich auch nur sagen: Streng dich ein bischen an und werd Projektleiter. ;)

Je nachdem für welche Firma du dann arbeitest bist du nach einem Jahr sowieso schon für 1-2 Projekte verantwortlich.

Oder biete Weiterbildungen bzw. Kurse im Bereich Anwendungsentwicklung an...

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Ich hab nach der Ausbildung zum FIAE erst mal ein Jahr als Java-Entwickler gearbeitet, und bin dann Anfang diesen Jahres in den Bereich SAP gewechselt. Ich werde wohl zusehen, dass ich mich möglichst gut in die Consultants-Schiene etabliere, um später eventuell als Referent zu arbeiten. Ist auf Dauer einfach angenehmer als sich ständig mit dem alltäglichen Klein-Klein des Programmierens zu befassen, zumal man das auch irgendwann physisch nicht mehr packt (Stichwort Depressionen).

Projektleiter hört sich zwar toll an, aber wenn ich daran zurückdenke, mit welchem Mist man sich dabei teilweise auseinander setzen muss.....nein danke.

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Ganz allgemein möchte ich hier noch einmal auf das deutsche IT-Weiterbildungssystem hinweisen, das für Absolventen der IT-Ausbildungsberufe geschaffen wurde: www.it-weiterbildung.info

Super Werbung ;)

Imho nix, was einen wirklich weiterbringen dürfte :D

Ich für meinen Teil versuch mich ITIL-technisch gut zu positionieren. :)

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@Wilfried Willker:

Da du laut Impressum offenbar für diese Seite verantwortlich bist, würde ich dir dringend empfehlen das ganze erstmal off zu nehmen und von einer Webagentur neu aufbauen zu lassen. Lauter sinnlos Flash und bunt und tausend schriftarten. Da wird einem ja ganz gaga beim ansehen.

N Aushängeschild für IT-Weiterbildung ist die Seite wirklich nicht.

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Das IT-Weiterbildungssystem wurde von der Bundesregierung im Auftrag der IT-Branche (BITKOM) und der IG-Metall unter Mitwirkung zahlreicher großer und mittlerer IT-Firmen entwickelt. Von zahlreichen Teilnehmern ist bekannt, dass sie bereits während der Teilnahme, also noch vor dem Abschluss, in ihrer Karriere weitergekommen sind.

Diese IT-Wb ist produktunabhängig. Wer sich also nicht auf produktbezogene Zertifikate beschränken will, hat hier eine neutrale Möglichkeit. Die Abschlüsse der Spezialistenebene werden nach internationaler ISO-Norm zertifiziert.

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Das IT-Weiterbildungssystem wurde von der Bundesregierung im Auftrag der IT-Branche (BITKOM) und der IG-Metall unter Mitwirkung zahlreicher großer und mittlerer IT-Firmen entwickelt. Von zahlreichen Teilnehmern ist bekannt, dass sie bereits während der Teilnahme, also noch vor dem Abschluss, in ihrer Karriere weitergekommen sind.

Diese IT-Wb ist produktunabhängig. Wer sich also nicht auf produktbezogene Zertifikate beschränken will, hat hier eine neutrale Möglichkeit. Die Abschlüsse der Spezialistenebene werden nach internationaler ISO-Norm zertifiziert.

Alles wunderschön und gut, nur werden 90% der Personaler davon leider keine Ahnung haben / das nicht kennen.

Und was die Seite an sich betrifft kann ich Youser da nur zustimmen. Unsere Azubis würden für sowas nen Einlauf kriegen :D

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Sagt ja niemand, dass die Weiterbildungen schlecht sind. Aber die professionelle Überarbeitung deiner Internetseite würde ich als konstruktive Kritik durchaus in Erwägung ziehen ;)

[edit]

Maaaaann, SoL. Hättest nicht kurz warten können? Jetzt steh ich wieder völlig aus'm Kontext :D

Bearbeitet von Karl Nickel
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Hallo Damager,

das kann schon passieren, dass man keine Lust mehr zu dem einmal eingeschlagenen Weg hat. Du solltest aber bedenken, dass es negative Seiten auch in jedem anderen Beruf gibt. Vielleicht liegt es auch einfach an der schulischen Ausbildung, die dir den Spaß verdorben hat.

Wenn du aber gern in eine andere Richtung gehen und zum Beispiel lieber mit Menschen als mit "grauen Kästen" oder virtuellen Welten umgehen möchtest, kannst du das auch innerhalb der IT-Branche. Auch die IT-Produkte müssen von Fachleuten verkauft oder eingekauft werden. Deine bisherige IT-Ausbildung wäre nicht umsonst gewesen, wenn du dich in Richtung kaufmännischer Anwendung weiterbilden würdest.

Als Weiterbildungsberuf gibt es z. B. den

  • IT Sales Advisor (IT-Vertriebsbeauftragte/r),
    er berät Kunden bei der Auswahl von Services, Hard- und Software und entwickelt gemeinsam mit dem Kunden (individuelle) Lösungen.
    oder
  • IT Service Advisors (IT-Kundenbetreuer/in),
    sie analysieren komplexe Probleme und Anfragen von Kunden zu IT-Produkten, erarbeiten Problemlösungen und implementieren diese mit dem Ziel einer zuverlässigen Produkt- und Servicequalität im Hardware-, Software- und Netzwerk-Bereich.

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