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VoteForChris

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Alle Inhalte von VoteForChris

  1. Um dich zu beruhigen: Bei mir haben sie 10 Punkte bzw. Prozent übersehen!! Ich hatte Glück, dass sich die Prüfer bei meiner mündlichen Prüfung gewundert haben warum ich nur 74% bei GA1 hatte, obwohl ich alle Fragen usw. bestens beantworten konnten. Die hatten meine schriftliche Prüfung dabei und haben dann nach meiner Präsentation + Fragerunde nochmal drüber geguckt. Siehe da... waren 10 Punkte zu wenig die ich bei GA1 bekommen hatte! Also lieber nochmal nachgucken. :mod:
  2. Kann ich nur zu 100% zustimmen. Ist echt so... Themen wiederholen sich, die Formulierungen der IHK korrekt zu verstehen muss man erstmal lernen und das Durcharbeiten der letzten 10 Abschlussarbeiten bringt dir bestimmt schon mal 70%. Aktuelle Themen solltest du natürlich trotzdem noch lernen.
  3. Ich dachte immer das es sowas von Google schon als fertiges Webkit gibt. Solch eine Umkreissuche mit GoogleMaps gibt es doch schon auf relativ vielen Websites. Also das war nur mein Eindruck als ich den Projektantrag gelesen hab. Kenn mich mit der GoogleMaps API nicht wirklich aus. Achso, Model-View-Controller (abkürzungen generell - ausgenommen Sprachen) würde ich ausschreiben...
  4. Glückwunsch! Hätte ich nicht gedacht das man in einem 15min Vortrag solch "langsame" Medien sinnvoll verwenden kann ohne das unnötig Zeit od. Informationen wegfallen. Aber mit Beamer geht das mit den 100% auch
  5. Also ich denke das es zumindestens bei einem FIAE nicht fehlen darf. Wie soll man sonst genauer definieren was der Kunde von der Anwendung erwartet bzw. welche Funktionen erfüllt werden müssen? Irgendwas muss ja auch vom Auftraggeber unterschrieben werden... :mod: Auf telefonische Auskünfte der IHK würd ich mich übrigens auch nicht 100% verlassen. Der Herr am Telefon wird wahrscheinlich nicht die Person sein, die deine Dokumentation bewertet. Sondern eher verwaltende Tätigkeiten bei der IHK ausüben
  6. Das Pflichtenheft ist ein genauer Realisierungsvorschlag und sollte in deiner Projektarbeit nicht fehlen. Es stellt quasi das Ergebnis deiner Analysephase dar und ist eine abschließende Grundlage für einen (Realiserungs-)Vertrag mit deinem Kunden. Darin sehe ich zumindestens den Zweck eines Pflichtenheftes Ich würde es als Anlage zur Dokumentation führen und es bei deiner Zeitplanung in die Analysephase mit ein berechnen.
  7. Ich kann dir jetzt nicht sagen ob die Prüfer es als negativ empfinden, aber ich finde es bei Fachinformatikern schon irgendwie unpassend einen Overheadprojektor zu verwenden. Ich will jetzt nicht sagen das es schlecht ist, aber ich kann mir zumindestens nicht vorstellen das es besser ist als über einen Beamer. Und wie man einen Soll-Ist-Vergleich schön an nem Flipchart darstellen will :confused: Bei 15min bleibt dir doch garnicht viel Zeit um noch groß was zu zeichnen oder zu schreiben.
  8. Ist sowieso immer das Beste Bei meiner Abschlussprüfung wollte auch niemand mein Berichtsheft sehen.. Könnte mir aber vorstellen das es bei Kandiaten an der 50%-Grenze anders ist.
  9. Also deinen Projektantrag finde ich vom Aufbau her gut, das ist schon mal die halbe Miete.. Ich versteh den "großen" Unterschied zwischen der ersten Variante und der Zweiten grade nicht so - kenn mich aber mit Serienbriefen auch nur wenig aus
  10. Das Vorspiel mit der IHK hab ich alles weggelassen. Hat für mich ja nicht direkt etwas mit der Projektarbeit für den Kunden zu tun... Außerdem würde ich "Abfrage des Bearbeitungsstandes" nicht als Meilenstein bezeichnen
  11. Also da kann ich auch nur sagen: Streng dich ein bischen an und werd Projektleiter. Je nachdem für welche Firma du dann arbeitest bist du nach einem Jahr sowieso schon für 1-2 Projekte verantwortlich. Oder biete Weiterbildungen bzw. Kurse im Bereich Anwendungsentwicklung an...
  12. Kommt drauf an in welcher Firma du landest und was du da machst. - Wenn du in einer großen Firma in der Hardwareverteilung bist, ist der Kontakt recht groß. - Wenn du im Bunker zwei Stockwerke unter der Erde Serverschränke verkabelst ist er recht gering. - Wenn du in einer kleinen Firma arbeitest und Hardwareprobleme bei Kunden löst ist der Kontakt wiederum recht groß. Aber generell hat man als FISI schon öfter mal Kundenkontakt.
  13. Da kann ich Bersim nur zustimmen. Wenn du wirklich Probleme mit dem Knie hast, ist FISI nicht der optimalste Job. Die meisten FIFI's die ich kenne sind viel in Bewegung... dürfen auch mal das ein oder andere schwere Gerät durchs Haus schleppen und bei allem was Verkabelungen angeht ist es auch eher suboptimal mit dem Knie. Ist natürlich auch positions und firmen abhängig...
  14. Oder mal das IT-Handbuch durchgehen, gucken welche Themen dir noch unbekannt sind und was du noch lernen musst. Die Lücken sollte man sich dann mittels Internet (Wikipedia) und Büchern am besten selbst auffüllen.. da bleibt am meisten hängen.
  15. Also grobe Richtung würde ich besonders das lernen, was du in deiner Projektarbeit auch verwendet hast. Kommt z.B. IPv6 in deinen Projekt vor solltest du auch Vor- und Nachteile davon kennen usw. Die Fragen im Fachgespräch sind - soweit ich weiß - weitestgehend auf dein Projekt bezogen.
  16. So leid es mir tut, aber ich halte das ganze auch für ein wenig fragwürdig. Dir stehen 70stunden zur Verfügung... was im Normalfall nicht mal zwei Arbeitswochen sind. Klar kannste behaupten das du nur 70 Stunden gebraucht hast, aber irgendwann wirds auch unrealistisch Da kannste nicht ne Analyse- und Planungsphase von 2 Monaten machen... Wenn der erste Satz stimmt, kann ich dir sagen das es nicht einfach wird. Passen nicht so ganz zusammen die Sätze Zieh das Ding einfach durch.. um jetzt nochmal zu wechseln ist ja sowieso zu spät. Aber das Endergebnis deiner Arbeit würde mich doch stark interessieren. Viel Erfolg!
  17. VoteForChris

    Fiae

    Ohh, gut begründet... :uli Wasserfallmodell ? Wikipedia
  18. Wenn dir eure Leistung/das Programm mehr als 60000€ Wert ist, dann verlang halt einfach die Summe mit der du glücklich bist Also ganz ehrlich, für mich hört sich das nicht sonderlich Professionell an. Ansonsten hättet ihr einen Vertrag mit eurem Kunden/Auftraggeber in dem das alles geregelt ist und müsstet nicht im Forum nach Schätzungen für eure Software fragen. Kann man doch garnicht einschätzen ohne zu wissen wer der Kunde ist, was es genau für eine Software ist und welche Absprachen zwischen euch und dem Kunden stattgefunden haben. Bei solchen ungeklärten Verhältnissen sind solche Summen nicht drin. Keine Firma sagt: "Entwickelt uns mal ein Programm und wir sehen dann was es Kostet". Ist mir völlig unbegreiflich... :confused: Aber trotzdem viel Erfolg! Und nicht abzocken lassen..
  19. VoteForChris

    Fiae

    Schwere Frage.. aber genau genommen müsste es doch eigentlich zur Realisierungsphase gehören. Beim Wasserfallmodell ist es ja zum Beispiel so: Du schließt die Realiserungsphase ab und beginnst dieTestphase. Wenn hier Fehler auftreten springst du wieder zurück in die Realisierungsphase und behebst die Fehler. Dann gehts wieder in die Testphase usw... Beim Spiralmodell würdest du alle Phasen noch mal durchlaufen, aber die Programmierung findet auch nur in der Realisierungsphase statt. Ich würde also unter Realisierung noch den Punkt "Fehlerbehebung" mit 3st. einfügen und den Anderen weglassen
  20. Stimmt! Na dann viel Erfolg. Das ist echt machbar.. in der mündlichen Prüfung wird öfter mal 100% gegeben.
  21. Ähhmm... also praktisch und mündlich zählen doch jeweils 50% oder? Dann könntest du nämlich max. 92 Punkt (1,9) erreichen. Das System hab ich es jedenfalls in Erinnerung. Aber 100% in der mündlichen sind garnicht soo unrealistisch wenn du dich gut drauf vorbereitest.. die Prüfer wollen einem ja auch nichts Böses
  22. Ja, ich denke da wollen die wissen was deine Dokumentation alles enthält bzw. wie sie zusammen gesetzt ist. Kann mich da jetzt auch nicht mehr genau dran erinnern... aber da sollte in etwa sowas hin: Pflichtenheft (Ergebnis der Analysephase) DV- Konzept (Ergebnis der Designphase) Testdokumentation Projektdokumentation
  23. Ich hatte 24 Folien für 15min Präsentationszeit, davon war eine das Deckblatt und eine die "Vielen Danke für Ihre Aufmeksamkeit" Folie. Desweiteren waren 3-4 Folien dabei die nur 20 sek. Lebenzeit hatten. Heißt im Schnitt über 40 sek. pro Folie.. Effekte sind gut wenn sie richtig und nicht zu oft eingesetzt werden. Z.B. um bei einem Screenshot verschiedene Bereiche - über die ihr grade etwas erzählt - in den Vordergrund zu rücken bzw. hervor zu heben. Oder beim Vorgehensmodell nach und nach die einzelnen Phasen einblenden. Sachen die Rein- oder Rausfliegen sind tabu. Genauso rotieren und sowas ^^ Ich würde sagen mit Seite X/Y bist du auf der sicheren Seite. Kann mir nicht vorstellen das ein Fortschrittsbalken Bonuspunkte bringt. Aber Nachteile wohl auch nicht. Hauptsache man kann erkennen wo man grade ist und wie langes noch geht. Du hast zwar nur 10 Minuten, aber 7 Folien sind doch etwas wenig... Entweder hast du deine Folien überladen (nicht mehr als 7 Stichpunkte pro Folie!) oder du erzählst viel frei. Hast du die Präsentation schon mal gehalten? Sind das 10min? Wenn ja, dann mach dich nicht verrückt und lass es so. Ansonsten kannste vllt. noch etwas zur Planung sagen und ein Persönliches Fazit geben. Also was hat dir das Projekt gebracht, wo gabs Probleme...
  24. Kann ich dir leider auch nicht sagen Wichtig ist einfach das du bei den unwichtigen Folien wie Betrieb, Projektumfeld, Ausblick nicht zu viel Zeit liegen lässt. 2-3 Sätze zu sagen und weiter gehts.. Beim Betrieb: Name, Was macht der Betrieb, Mitarbeiterzahl, Projektumfeld: Auftraggeber war Abteilung XY, Ansprechpartner waren ... Reflexion in Fazit ändern, den Ausblick rausschmeißen und einfach nur zusätzlich aus dem Kopf heraus nen Ausblick geben. Hab die Präsentation bestimmt 10 mal gehalten auch mit Publikum und anschließender Pro-/Contrarunde. Kann ich nur empfehlen.. dadurch wird man unheimlich sicher beim Vortragen und trifft die 15min auch! Sind übrigens alles nur Tipps.. kann dir keine Gewähr für geben. Aber so hab ichs gemacht und mir hat nur 1 Punkt zu Perfektion gefehlt Hängt auch viel von der Laune der Prüfer ab
  25. Die Hauptphasen sollten alle untergebracht sein! Innerhalb dieser Punkte sind natürlich "Zeitplanung, Kostenplanung, Ist-Analyse, Soll-Konzeption etc." enthalten. Denkbar wäre eine Strukturierung in der Form: Ausgangssituation -> Ist-Zustand, Nachteile, Warum solls geändert werden Projektziel -> Soll-Zustand, Welche Vorteile bringt es Projektumfeld -> Auftraggeber Projektplanung -> Zeit, Kosten, Architekturmuster Realisierungsphase -> Datenbank, Anwendung, Qualitätssicherung Projektbewertung -> Stundenvergleich (soll/ist), pers. Fazit Kurz eingehen reicht. Hauptsache die essentiellen Sachen werden erklärt. An die 15 Minuten +/- 1min würde ich mich unbedingt halten. Für mich unverständlich, aber anscheinend wird da ziemlich Wert drauf gelegt. Kommt natürlich auf den Aufbau deiner Doku an Aber wenn die Stimmt ist das ok.

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