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Notebook für die Schule!!!


Crowz

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Welche Anforderungen stellst du an ein Notebook?

Du hast ein Apple Notebook in die Diskussion gebracht, also geht es dir ja auch um das Mac OS, was du nutzen willst.

Oder geht es um Design?

BTW: Spiegeldisplays sehen ja schick aus, aber spätestens nach einer Stunde intensiven Arbeiten mag man das nicht mehr.

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BTW: Spiegeldisplays sehen ja schick aus, aber spätestens nach einer Stunde intensiven Arbeiten mag man das nicht mehr.

Bitte deine subjektive Meinung nicht als Fakt hinstellen - Ich selbst habe privat (wie meine Freundin) auch ein verspiegeltes Display und kann damit genau so arbeiten wie auf einem Matten.

IMHO ist es personenbezogen. Es gibt sicher Leute die nicht damit arbeiten können aber pauschalisieren würde ich das jetzt nicht.

Gruß

Hamster

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Kollidiert aber mit den Anforderungen "Mobilität" und Preisrahmen.

Klassische Gamernotebooks sind 17"er.

Oder brauchst du zwingend in der Schule ein Gamernotebook?

Ich würde ja eher auf ein Businessbook setzen, ein gebrauchtes Core2Duo Notebook ist für den Preis sicher zu bekommen. Da stimmen dann Mobilität, CPU-Leistung und Akkulaufzeit.

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ich brauche ein notebook für die schule aber auch für zuhause und ich würde mir gerne ein macbook kaufen oder evtl. powerbook oder ähnliches.

Also ich sehe wirklich nicht die Notwendigkeit in der Schule ein Notebook einzusetzen (außer vielleicht um Aufmerksamkeit zu erregen). Weder in der Ausbildung, noch in der Schulzeit oder im Studium muss man in den Lehrveranstaltung mit einem PC (egal welcher Art) sitzen, Papier und Stift sind durchaus die besseren Kandidaten.

Wenn Du schon hier einen Mac ansprichst, dann solltest Du Dich erst einmal schlau machen: Ein Powerbook wirst Du neuwertig nicht bekommen, da es durch die MacBooks ersetzt wurde, außerdem wird Snow Leopard auf einem Powerbook nicht laufen. Ein Mac, der sich in dieser Preisklasse bewegt (600-700 Euro) wäre ein MacMini, der aber nur begrenzt für Spiele geeignet ist.

Da es mir aber so scheint, als willst Du - wie viele hier - ein System zu Spielen haben und nicht in den Business-Bereich gehen, empfehle ich das nächste Angebot eines Discounters Deiner Wahl mit einem Microsoft System

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Also ich sehe wirklich nicht die Notwendigkeit in der Schule ein Notebook einzusetzen (außer vielleicht um Aufmerksamkeit zu erregen). Weder in der Ausbildung, noch in der Schulzeit oder im Studium muss man in den Lehrveranstaltung mit einem PC (egal welcher Art) sitzen, Papier und Stift sind durchaus die besseren Kandidaten.

hatte heute einschulung. Erstes jahr fachinformatiker anwendungsentwicklung.

Mein lehrer sagte uns, in den letzten jahren wurde die pc anzahl in der schule drastisch gesenkt durch ausfälle etc. sodass nur noch 10 pc´s pro klasse stehen.

Er sagte er würde vorraussetzten das jeder ein notebook besitzt und es sollte auch jeder mitbringen da eine gleichzeitige programmierung mit mehreren leuten auf einem pc ja nicht wirklich sinnvoll ist.

Deswegen sollte doch bitte jeder ein notebook am ersten schultag mitbringen...

So seine worte.

Werde dann eifnach versuchen das budget zu erhöhen^^

Gruß crowz

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Ich selbst habe es auch 1 Jahr mit Stift und Zettel versucht... (FiSi) und bin dann auf ein Notebook umgestiegen was 1. nicht nur schneller zu bedienen ist als Zettel und Stift. Sondern auch noch Leserlich hinterlassen wird ;) Was ein großes Kreterieum bei mir war... Ich kann dir für den Klassischen Unterrichtsalltag kein direktes Notebook empfehlen aber schau doch einfach mal auf den bekannten seiten wie www.notebooksbilliger.de ö.ä... dort gibt es für 500€ durchaus was brauchbares... aber eins ist sicher... kein GAMER Notebook....

Bearbeitet von Grand0815
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Also wenn es wirklich Voraussetzung für die Berufschule ist würde ich mal mit meinem Ausbilder reden.

Zum einen weil die Schule dann nicht gerade erste Wahl zu sein scheint, und zum anderen ob du nicht ein Notebook sponsored bei Firma bekommen kannst.

Muss ja nichtmal ein Highend Gerät sein, sollte für die Schule ausreichen, der Rest ist Luxus :-)

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Also wenn es wirklich Voraussetzung für die Berufschule ist würde ich mal mit meinem Ausbilder reden.

Das sehe ich auch so

Er sagte er würde vorraussetzten das jeder ein notebook besitzt und es sollte auch jeder mitbringen da eine gleichzeitige programmierung mit mehreren leuten auf einem pc ja nicht wirklich sinnvoll ist.

Macht mal ganz langsam. Die Quellcodes, die man in der Schule schreibt, haben aller höchstens 100 Zeilen und das kann ich auch auf einem Blatt Papier. Dann setze ich mich Zuhause oder ins Büro und gebe den Code ein und jage ihn durch den Compiler.

Mir kann niemand erzählen, dass ein Programmieranfänger (Azubi FIAE) ein Notebook in der Schule braucht. Als Anfänger sollte man die Logik verstehen und nicht den Quellcode. Ich möchte da einfach mal den Vergleich zum Studium schlagen: Das würde ja bedeuten, dass jeder Student der Informatik seinen persönlichen Cluster mit in die Uni schleppen muss *scnr*

Als Gerät reicht da ein Thinkpad mit Linux völlig aus

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Mir kann niemand erzählen, dass ein Programmieranfänger (Azubi FIAE) ein Notebook in der Schule braucht. Als Anfänger sollte man die Logik verstehen und nicht den Quellcode.

So sieht es aus. Für uns wurden die Computer für Gruppenarbeiten genutzt. Da hat man auch mal zu viert an einem Rechner gesessen und Nüsse geknackt. Daher reichen 10 Rechner für eine Klasse auch aus.

Für das bisschen Code braucht man keinen eigenen Rechner.

Das meiste war wirklich die Logik und Philosophie von Programmiertechniken zu verstehen.

Dazu gab es Arbeitsblätter und zum lösen Papier und Bleistift was auch eingesammelt und bewertet wurde.

Als Gerät reicht da ein Thinkpad mit Linux völlig aus

Ich glaube, es muss noch nicht mal ein Thinkpad sein. Wenn es ein Schulnotebook (was ja hier anscheinend seine Hauptfunktion sein soll) und kein Poser-Gaming Notebook sein soll, tuts auch etwas im LowBudget Bereich.

Das bisschen Word und Comiplieren erfordert nichts wichtiges.

Aber 500 EUR für ein neues Macbook kann der Theradersteller vergessen. Zum spielen sowieso. Ein nicht großartig aufgerüsteter Mac ist keine Spielemaschiene. Dafür isser auch nicht gedacht.

Zum spielen soll er sich dann lieber was anderes suchen und nicht nen Apfel zum angeben kaufen ;)

@Glossy

Ich liebe Glossy. Verteufeln viele im Professionellen Bereich, weil man wohl nicht wirklich kalibieren kann.

Für mich als einfacher Konsument ist es einfach schön anzusehen. Sobald der Bildschirm auch eingeschaltet ist, habe ich auch den Spiegeleffekt nicht mehr und ich kann genauso arbeiten wie an einem matten Display. Auch bei Sonne im Arbeitszimmer.

Bei meinem matten Powerbook sehe ich im übrigen bei Sonne auf der Terasse gar nichts. Ich denke, ob Glossy oder matt, bei starker Sonne sieht man bei beiden nicht viel.

Im Arbeitszimmer kann ich bei eingeschaltetem Display außer schöneren Farben keinen Unterschied feststellen.

Und ja, ich hatte wegen der ganzen Diskussionen über Glossy arge Bedenken beim Kauf. Bereue es aber keinesfalls.

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Werde dann eifnach versuchen das budget zu erhöhen^^

Wenn das klappen sollte, kauf ein Refurbished MacBook Pro 13", das mit der 250GB Platte und den 4GB RAM (Neupreis: 1399,-).

Hätte ich auch gerne, brauche es aber nicht wirklich und bleibe beim iMac (*)

(*) ... der soeben auf 10.6 gebracht wurde und jetzt keine PPC Apps mehr hat! :-D

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also ichfraghe mich wie man mit diesem Budget ernsthaft ein ein Macbook denken kann (Ausbildung zum Fachinformatiker und scheinbar keine Ahung was der Spaß kostet) Gamernotebook für 500€ , wie das denn bitte? Man sollte doch wenigstens ein bisschen wissen was die ganze Hardware Geschichte kostet.

Nichts desto trotz denke ich dass man für 500 Euro durchaus was brauichbares für die Schule bekommt. Würde außerdem mit dem Ausbilder sprechen, die Firma kann dir dann evtl. die nötige Hardware stellen. Wurde ja schonmal gesagt.

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Hey, also ihr habt mich von meiner Schwachsinns Idee, ein Macbook zu kaufen, abgebracht....

Habe mir jetzt einen Toshiba notebook gekauft.

- 1000MB Grafikkarte von ATI (fragt mich jetzt bitte nicht wie die einzelenen Komponenten heißen, ich kenne sie nicht aus dem Kopf).

- Intel Core Duo T6400 Prozessor mit 2,1 Ghz.

- 4GB Arbeitsspeicehr.

- 400 GB Sata Festplatte.

-15,5 " (Spiegeldisplay)

joa Preislich lag das ding bei 700 €.

Bin damit im Moment noch ganz zufrieden.

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Die Quellcodes, die man in der Schule schreibt, haben aller höchstens 100 Zeilen und das kann ich auch auf einem Blatt Papier.

Das würde ich nicht so unterschreiben. Die Programme die wir in der Berufsschule erstellt haben wurden teilweise sehr komplex und bewegten sich dann fast schon im vierstelligen Bereich was den Code angeht. Wenn man einen gesunden Anspruch an sich selbst hat, dann erweitert man seine Programme auch. Und wenn es nur ein vernünftiges Exception Handling ist. Da kommt auch schon noch einmal was an Zeilen zusammen. In den anderen Fächern gebe ich den anderen absolut recht. Da lenkt die Kiste nur ab. Aber auf dem Papier zu programmieren ist nicht schön...

Des weiteren könnte es da beim debuggen Probleme geben, wenn der Lehrer wissen möchte was der Debugger in diesem Falle für eine Meldung ausgibt und warum. Oder wenn er ganz explizit in .net beispielsweise die Klasse debug angesprochen haben möchte. Sowas geht auf dem Papier einfach nicht.

Und vor allem im ersten Jahr ist der Debugger sehr wichtig ;)

Wir müssen unserere Klausuren auf Papier schreiben. Da lernt man erst einmal einen Compiler zu schätzen der einem die Fehler aufzeigt...

Mehrere Din A4 Seiten mit Code vollkritzeln und dann gibts für jedes fehlende Semikolon oder bei nicht beachten der Groß- und Kleinschreibung Abzüge.

Bearbeitet von msp85
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