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Computer während der Ausbildung


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Hallo,

ich mache momentan eine Aubsildung als Fachinformatiker Systemintegration (2. Jahr). Mein Computer ist letzte Woche kaputt gegangen (kann man nicht mehr repaieren) und bräuchte dringend einen neuen, wegen der Ausbildung. Leider kann ich mir selber keinen leisten, da ich noch andere Ausgaben habe (Miete, Strom usw.). Finanzierung geht auch nicht, da ich so viele Ausgaben habe.

Meine Frage ist jeztt, ob es irgendeine Möglichekit gibt, dass Arbeitsamt oder Krankenkasse (AOK) das Geld für einen neuen PC übernimmt, da ich es ja für eine Ausbildung benötige.

Bitte um Hilfe. Danke

gruss

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bräuchte dringend einen neuen, wegen der Ausbildung.

Wofür brauchst du privat einen PC - stellt dir dein Ausbilder keinen zur Verfügung?

... Krankenkasse (AOK) das Geld für einen neuen PC übernimmt
Was hat die Krankenkasse mit deiner Ausbildung zu tun? Brauchst du einen PC aus gesundheitlichen Gründen?

Ketzerische Frage am Rande: mit was für einem Gerät hast du diesen Beitrag hier verfasst?

Gebrauchte Computer gibt es bei diversen Versandhändlern schon für kleines Geld, manchmal sogar im Bereich 200 Euro.

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nein, der Ausbilder stellt keinen PC zur Verfügung.

Welche Ausbildung machst Du?

Ich brauche den PC nicht aus gesundheitlichen Gründen, sondern wegen der Ausbildung.

Meines Erachtens stellt der Arbeitgeber die entsprechenden Arbeitsutensilien, d.h. während der Arbeitszeit wird Zugang sein. Privat sehe ich allerdings keine Notwendigkeit für einen PC

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nein, der Ausbilder stellt keinen PC zur Verfügung.

Du hast also an deinem Arbeitsplatz keinen PC?

Ich brauche den PC nicht aus gesundheitlichen Gründen
Wieso kommst du dann auf die Idee, dass dir die Krankenkasse einen PC zu stellen hat?

Ich brauche den PC [...] wegen der Ausbildung.
Nochmal: du hast am Arbeitsplatz keinen PC und musst deinen eigenen PC zur Arbeit mitbringen?

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es gibt durchaus Maßnamen, wo die Krankenkasse auch für einen PC zahlt. z.B. im Bereich Berufsbildungswerk kann so eine Ausbildung auch über die Krankenkasse gehen. Wobei aber man nicht immer gut unterscheiden kann, ob nicht doch die Agentur mitspielt.

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Die Krankenkasse stellt NIE einen PC. Der Rechner kann/ sollte (es gibt kein MUSS) durch den Arbeitgeber im Rahmen der betrieblichen Ausbildung gestellt werden. Im Prinzip ist der Arbeitgeber nur dazu verpflichtet die alle Inhalte die notwendig sind beizubringen. Ob das mit oder ohne Rechner passiert, ist egal.

Auch ein Informatikstudium schafft man ohne PC.

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Ich denke mal, dass es hier um deinen Privaten PC geht. In dem Fall hast du Pech gehabt. In kleineren Betrieben gibt durchaus die Möglichkeit, dass der Arbeitgeber einem bei solchen Sachen unter die Arme greift.. eventuell durch ein günstiges Darlehen?

Wenns um den Rechner geht, mit dem du im Betrieb arbeiten sollst, würde ich an deiner Stelle mal ein ernstes Wörtchen mit deinem Arbeitgeber reden...

Mal nebenbei... sein dir etwa -alle- Komponenten deines Rechner abgeraucht?

Ich bin zwar "nur" Anwendungsentwickler, aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass dein Rechner nicht mehr zu reparieren ist (Ausser du bist mit nem PKW drüber gefahren...)

Und wenns absolut keine Chance gibt, dass du dir irgendwie nen neuen Rechner besorgst, bau halt einen Low-End Rechner. Ich mein .... Du bist FISI.... Du solltest in der Lage sein, einen Rechner für unter 100€ zusammen zu bauen. Frag Freunde ob sie alte Komponenten sponsoren können. Kauf hallt ne alte grafikkarte für 10€ bei ebay.... usw usw...

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Naja wenn er in der Ausbildung Miete und Essen zahlen muss, wird so einen PC zu kaufen schon recht schwer.

Aber ich würde einfach auf deinen Arbeitgeber zugehen, er profitiert ja davon das du dich außerhalb deiner Arbeitszeit aktiv mit dem Lernstoff auseinandersetzt. Das ist doch eigentlich genau DAS was hier alle von Beteiligung und Einbringung wünschen.

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Okay mit einem Lehrlingsgehalt lebt man je nach Stadt einfach schon per Definition im Minus. Ich werde jetzt eine kleine Rechnung für dich aufbauen, du kannst z.b. eine Warmmiete von 400 € für 25 m^2 in München annehmen. Dann hast du 650 € sagen wir netto... oh da bleiben 250 € übrig, davon mal alle Kosten abgezogen.. jau "sparen".

Das es bestimmte "Faktoren" gibt die dagegen sprechen etwas von den Eltern zu wollen kannst wahrscheinlich sogar du dir vorstellen.

Warum also die Allgemeinheit zahlen sollte, weil die Allgemeinheit von einer motivierten gut ausgebildeten Fachkraft profitiert die sich aktiv und überdurchschnittlich engagiert und dadurch einen Mehrwert leistet, als jemand der die Abschlussprüfung wegen mangelden Möglichkeiten und Interesse nicht besteht und danach per Hartz 4 sein Leben fristet.

Du bist ein großer Verfechter der Solidarität oder?

Bearbeitet von Wodar Hospur
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du kannst z.b. eine Warmmiete von 400 € für 25 m^2 in München annehmen. Dann hast du 650 € sagen wir netto... oh da bleiben 250 € übrig,

Wenn ich mir keine Wohnung leisten kann, dann darf ich halt nicht zu Hause ausziehen. Zumindest so lange nicht, bis nicht als gut ausgebildete Fachkraft genügend verdiene, um es mir leisten zu können.

Auf die Idee für solchen Luxus die Allgemeinheit in Anspruch zu nehmen wäre ich nie gekommen. Und genau daran krankt unser Sozialwesen bzw. bringt es in Verruf. Das alles geht dann auf die Kosten der wirklich Bedürftigen!

GG

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Ich muss hier pruefer_gg zustimmen.

Auf die Idee wäre ich selbst auch nicht gekommen.

Geht man halt mal n Monat nicht weg oder verkneift sich das Rauchen oder was auch immer und kauft sich einen gebrauchten alten PC.

Und dieses "die Gesellschaft hat dann ja was von mir blabla" ist ja der Bringer.

Er machst das doch für sich, damit er später auch einen guten Job mit guter Bezahlung hat und ist nicht so edel, es nur für die Gemeinschaft zu lernen.

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Also ist es Luxus ein eigenständiges Leben in einer eigenen Wohnung zu führen? Wir sollen alle Hartz 4ler zu ihren Eltern schicken.... m(.

Angenommen er ist ansonsten nicht in der Lage gewesen diesen Ausbildungsberuf zu ergreifen aus xyz Gründen und wäre stattdessen Arbeitlos, hilft wem? Achja, er kann sich ja die Wohnung leisten, nur hat er kein weiteres Geld für einen Rechner.

Leute ich habs doch selber erlebt, als Nichtraucher der kein Geld hatte viel wegzugehen in der Ausbilung, also bringt doch bitte nicht diese billigen Platitüden.

Außerdem >o< vs. |-o-| falls dir bestimmte VWL Grundsätze nicht VOLLKOMMEN abhanden gehen sollten wirst du sicher sofort erkennen, dass eine gut ausgebildete Fachkraft mit einem besseren Einkommen mehr vom wirtschaftlichen Standpunkt zur Gesellschaft beibringt (progressiver Steuersatz?), den Mehrwert den er mit seiner Arbeit leistet?

Sprich wir profitieren alle von seinem Weiterkommen. Eine Frage woher komtm euer Neid wenn er jetzt wirklich gefordert werden würde, oder habt ihr Angst das ihr soviel zahlen müsstet damit er seine Ausbildung sinnvoll beenden kann.

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Jojo die Gemeinschaft zahlt dann jedem Azubi private Ausrüstung, weil er ja u.U. (falls er davor nicht abbricht oder falls er nicht durchfällt) eine Fachkraft für das Land ist.

Natürlich darf er dann auch nicht auswandern oder sich gegen die Ausübung des erlernten Berufs entscheiden, sonst geht deine Planung nämlich auch nicht auf.

Außerdem sollte dann ja jeder etwas bekommen. Der Bäcker kostenlos einen Backofen, der Mechatroniker seine Ausrüstung, der Dachdecker ...

Denke da ist es wirtschaftlich verkraftbarer das Risiko einzugehen, dass er auch ohne PC (und nur mit den Rechnern die ihm in der Arbeit zu Verfügung stehen) eine Fachkraft wird.

Und natürlich kann man sich einen gebrauchten PC für unter 100 Euro fix zusammensparen oder einen (von mir aus privaten) Kredit über die Summe aufnehmen.

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Jojo die Gemeinschaft zahlt dann jedem Azubi private Ausrüstung, weil er ja u.U. (falls er davor nicht abbricht oder falls er nicht durchfällt) eine Fachkraft für das Land

Eine Verallgemeinerung die du woher nimmst? Tauss ist verurteilte wegen Besitz von Kinderpornographie und Mitglied im CCC, sind jetzt alle CCC Mitglieder im Besitz von Kinderpornographie?

Natürlich darf er dann auch nicht auswandern oder sich gegen die Ausübung des erlernten Berufs entscheiden, sonst geht deine Planung nämlich auch nicht auf.

Falls er wegen dem Mangel des PCs es nicht schafft und Arbeitslos wird ist dies viel wünschenswerter für alle. Vorallem weil er dann ja auch das Geld hätte auszuwandern? Ansonsten in welcher Gesellschaft möchte ich denn bleiben, einer die geizig, egozentrisch und neidisch ist oder einer freiherzigen positiv überzeugten?

Außerdem sollte dann ja jeder etwas bekommen. Der Bäcker kostenlos einen Backofen, der Mechatroniker seine Ausrüstung, der Dachdecker ...

Machen wir es dir einfacher, das Arbeitsamt fördert dir den Umzug zu einer Arbeitsstelle wenn du Arbeitslos bist, warum?

Rate jetzt mal sie zahlen dir sogar Fortbildungen um dich in deinem Beruf zu halten. Wenn du dir dann noch die Statistiken der Vermittlung ansiehst und überlegst wieviel besser sich Leute aus einem besteheden Beschäftigungsverhältnis vermitteln lassen, welcheen Schluss lässt das zu?

Wir sollten dem Kind erst nachdem es in den Brunnen gefallen ist helfen?

Außerdem sind wir beide uns wohl klar das es gerade in der IT drauf ankommt sich weiter mit der Materie zu beschäftigen als von 9-17 Uhr oder?

Denke da ist es wirtschaftlich verkraftbarer das Risiko einzugehen, dass er auch ohne PC (und nur mit den Rechnern die ihm in der Arbeit zu Verfügung stehen) eine Fachkraft wird.

Cool wollen wir mal das Risiko ausrechen, das ist Wahrscheinlichkeit * Schaden. Sagen wir es besteht eine 10% Wahrscheinlichkeit das er den Anschluss in der Berufsschule verliert und deswegen die Ausbildung nicht abschließt und deswegen 1 Jahr lang keiner Arbeit nachgeht? Alles Werte die jetzt wirklich nicht so hochgegriffen sind. In diesem Jahr würde er wohl Hartz 4 bekommen, das sind mit Miete und alles sagen wir mal 500 € jeden Monat, von Vermittlern, und den bürokratischen Kosten seh ich mal ab. das sind also 6000 € in dem Jahr. Davon ziehen wir jetzt noch die steuerlichen Erträge in dem Jahr ab, was bei einem Brutto Arbeitslohn von sagen wir 2000 € ich glaub nochmal 4000 €. Weitere Verästelungen lass ich mal bleiben, aber du kannst sie dir ja vorstellen (Kaufkraft, Umsatz, ....)

Also das wirtschaftliche Risiko liegt sagen wir bei 10000 € * 10 % = 1000 €. Ein neuer Rechner(du schlägst unten sogar gebraucht vor) der da Abhilfe schaffen könnte liegt bei 500 €. Davon das die meisten neuen Langzeitarbeitslosen genau aus dieser Gruppe sich bilden fang ich garnicht an...

Und natürlich kann man sich einen gebrauchten PC für unter 100 Euro fix zusammensparen oder einen (von mir aus privaten) Kredit über die Summe aufnehmen.

Natürlich kann ich die fix zusammensparen wenn du jeden Monat bei 0 € liegst. Hast du schonmal mit Bafög oder Ausbildungsvergütung in einer Stadt gewohnt? Ja Privatkredit ist eine Möglichkeit, wobei ich hier halt auch eine Hilfe von den Arbeitsämtern sehe die was bringt.

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Angenommen er ist ansonsten nicht in der Lage gewesen diesen Ausbildungsberuf zu ergreifen aus xyz Gründen und wäre stattdessen Arbeitlos, hilft wem? Achja, er kann sich ja die Wohnung leisten, nur hat er kein weiteres Geld für einen Rechner.
Selbst mit geringem Azubigehalt und eigener Wohnung muss man absolut nicht am Hungertuch nagen. Eltern sind bis zum Ende der Erstausbildung unterhaltspflichtig und wenn deren Einkommen zu gering ist, kann unterstützend BAB beantragt werden.

Meist liegt das Problem wohl eher darin, dass die Wohnung viel zu teuer ist oder das Geld an andere Stelle aus dem Fenster geworfen wird. Wenn man nach fast 2 Jahren Ausbildung nicht zumindest ein paar Rücklagen bilden konnte, läuft ja wohl etwas gewaltig schief.

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Selbst mit geringem Azubigehalt und eigener Wohnung muss man absolut nicht am Hungertuch nagen. Eltern sind bis zum Ende der Erstausbildung unterhaltspflichtig und wenn deren Einkommen zu gering ist, kann unterstützend BAB beantragt werden.

Meist liegt das Problem wohl eher darin, dass die Wohnung viel zu teuer ist oder das Geld an andere Stelle aus dem Fenster geworfen wird. Wenn man nach fast 2 Jahren Ausbildung nicht zumindest ein paar Rücklagen bilden konnte, läuft ja wohl etwas gewaltig schief.

Naja es gibt Ausnahmefälle, die ich kenne wo dieses Rücklagen bilden nicht möglich ist. Bzw. erst nach den letzten Gesetzesänderungen. Es gibt leider immer Möglichkeiten um auch durchs feinmaschigste Netz zu fallen. Ohne Verschulden von irgendeinem der Beteiligten.

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Ich verstehe nicht, was so schlimm daran ist, die (max.) 3 Jahre bis zum Ende der Ausbildung noch zu Hause zu leben.

Geht aber auch nur dann, wenn man die Ausbildung in der Nähe des Elterhauses macht. Mein Freund ist damals von Bayern nach Stuttgart gezogen wegen der Ausbildung, pendeln wäre schwer gewesen, findest du nicht auch?

Bearbeitet von Maniska
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Die Diskussion zeigt nur, welche beknackten Ansichten sich in diesem Wohlfahrtsstaat etabliert haben. Es muss doch Normalität sein, dass man sich nur Dinge leistet (z.B. Wohnung), wenn man sie auch bezahlen kann. Wenn man ausgelernt hat, kann man doch ausziehen. Gilt es heute als Zumutung, dass man sich mit seinen Eltern halbwegs verstehen sollte und als Auszubildender nicht wie ein Ausgelernter leben kann? Wenn man nicht weiß, wie man sich es leisten kann, sollte man eine Ausbildungsstelle auch nicht in einer Region annehmen, die man verkehrstechnisch ohne eigene Wohnung und ohne Unterstützung der Eltern nicht mehr erreichen kann.

Es gibt Fälle, wo z.B. wegen Gewalt oder sexuellen Missbrauchs in der Familie kein Zusammenleben mehr zugemutet werden kann. Evtl. wohnt man auch in einer ostdeutschen Einöde, wo es absolut keine Ausbildungsbetriebe gibt und bei denen auch die Eltern keine Wohnung mitunterstützen können. Das sind doch aber Ausnahmefälle. Das zur Regel zur Regel zu erheben, kann auf Dauer nicht gut gehen. Auch hier wird wohl gleich wieder davon ausgegangen, dass ein Härtefall vorliegt, obwohl man keine genaueren Informationen hat. Wenn dem so wäre, würde sicher niemand eine Bezuschussung bei den Ausbildungsmaterialien zu Lasten der Allgemeinheit ablehnen.

Alles andere ist leider auch ein Schlag in die Fr*** für diejenigen, die wirklich bedürftig sind oder sich ihren Lebensstandard mühselig erarbeitet haben.

Bearbeitet von orgteam
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Ihr seid ja alle ganz toll. Da hat jemand ne sachliche Frage und ihr versucht ihm Lebensweisheiten aufzudrücken.

Hier geht es doch nicht darum warum er kein Geld hat und warum nicht, sondern er hat nach Möglichkeiten gefragt.

Ein einfaches nein, oder ein "Frag mal da oder da nach, die müssten das wissen" hätte gereicht, stattdessen tut hier jeder so als ob er mit seinem Geld klüger haushalten könnte obwohl NIEMAND die Lebenssituation vom Threadersteller kennt.

Also lieber sascha-graf1, du wirst wohl keine private Hardware gestellt bekommen, aber es gibt zumindest einige Möglichkeiten finanzielle Hilfe zu bekommen (BAB etc). Versuch doch mal dein Glück in die Richtung

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Ich verstehe nicht, was so schlimm daran ist, die (max.) 3 Jahre bis zum Ende der Ausbildung noch zu Hause zu leben.

Und warum es schlimmer sein soll, von den Eltern abhängig zu sein, als von der Allgemeinheit.

GG

Schonmal daran gedacht, dass man wegen der Ausbildung umgezogen ist? Ich bin auch ~ 300km weit weg vom Elternhaus, weil ich für die Ausbildung umgezogen bin.

@Sascha-Graf1: Beziehst Du BAB (Berufsausbildungsbeihilfe?

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