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50000 € Package in Stuttgart


alebald

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

Ich brauch eure vorschälge.

Alter 32

Wohnort Frankfurt am Main

letzter Abschluss Master of Information Sysems seit 2006

Certified Java Programmierer

Certified Java Web Component Developer

Certified Java Business Component Developer

Certified OMG Professional(UML) Foundation

Certified SOA Professional

1 Jahr PHP, MySQL erfahrung

3 Jahre Java bzw. J2ee Erfahrung

Arbeitsort Stuttgart

Größe der Firma ca 35000

Tarif keiner

Branche der Firma IT-Dienstleister

Arbeitsstunden pro Woche 40h (Überstunden werden nicht bezahlt)

Monatsbruttogehalt 3750 (2750 * 12 = 45000 Fest anteil)

Anzahl der Monatsgehälter 12

Anzahl der Urlaubstage 30

10 % Variable Anteil (5000)

Ist dieser Gehalt okay oder was meint ihr?

Über eine schnelle Feedback würde ich mich sehr freuen

Gruß

Alebald

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Ja ist mMn okay und hast noch etwas Luft nach oben in den nächsten Jahren.

Edit: Ich geh mal von aus die machst weiterhin Javaentwicklung ohne Personal/Budget/Projektleitungs/etc.-Verantwortung, da du nichts weiter hingeschrieben hast als Aufgabengebiet?!

Bearbeitet von bigvic
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Die Firmenbeschreibung hört sich ja fast wie T-Systems an (geraten). Ich würde sagen, bei der Qualifikation, offensichtlicher Berufserfahrung und dem Standort sollten 4000€ brutto schon drin sein - ich kenne Leute, die sowas ohne derartige Qualifikationen für 4500-4700 machen. Das Leben in Stuttgart ist nicht ganz so billig wie außerhalb (schau Dir mal den Mietspiegel an). Das hängt aber auch etwas vom Einsatzbereich und der Position/Tätigkeiten innerhalb von Projekten ab, wovon Du nichts erzählt hast. Ich würde probieren, den variablen Anteil auf 13. oder 13,5 Monatsgehälter auszuhandeln - dann weiß man was man hat. Rein vom Gefühl her würde ich sagen, Dein Angebot ist insgesamt leicht suboptimal. Ich halte von variablen Anteilen nichts, weil diese einfach nach Lust und Laune beleglos vom AG wegargumentiert werden können.

>>3750 (2750 * 12 = 45000 Fest anteil) - ich hoffe nicht, daß 3750 ein Tippfehler ist und es sich in Wirklichkeit um 2750 handelt.

Bearbeitet von Crush
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Ich sehe da auch noch Luft nach oben.

Ich weiß ja nicht wie viel du jetzt verdienst und wie groß der Sprung ist, aber ich habe die Erfahrung gemacht, das mit einem Ortswechsel auch ein Haufen Kosten verbunden sind (mehr als nur Umzug) und das sollte schon rausspringen.

50K fix + 10% variabel würde für mich da besser klingen.

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Hi Alebald,

da ich gerade eine Bewerbungsphase durchlaufe, lass ich Dich gern an meinen Erfahrungen teilhaben. Mein CV sieht etwas anders aus als Deines, für völlig abwegig halte ich den Vergleich aber auch nicht:

- Alter ähnlich

- 7 Jahre BE, davon 5 im IT-Consulting

- nebenberufliches FH-Studium (vor kurzem beendet)

- Tätigkeit im konzeptionellen/planerischen Bereich (Methodenberatung und Teilprojektleitung)

Meine Bewerbungen habe ich allesamt durch Personalberater vorrangig an größere IT-Dienstleister und Beratungshäuser im westdeutschen Raum weitergeben lassen. Ich habe entweder mein Wunschgehalt mit einer Spanne von 60-65k angegeben (inkl. variablen Bestandteilen) oder aber auf mein jetziges Gehalt verwiesen (was aber auch auf das o.g. Wunschgehalt hindeutet...man möchte sich beim Wechsel ja nicht verschlechtern).

Resonanz:

- jede Bewerbung führte zum Vorstellungsgespräch, d.h. das genannte Wunschgehalt ist sicher nicht zu hoch angesetzt

- in einem einzigen Fall hat man mir im Telefoninterview zu verstehen gegeben, dass das Wunschgehalt "schon recht hoch sei". Allerdings stellte sich auch heraus, dass in dem Unternehmen nur Fixgehälter gezahlt werden (obwohl Beratung!). Auf meinen Hinweis, dass ich in diesem Fall eher den unteren als den oberen Bereich der genannten Spanne als angemessen erachte, folgte ebenfalls eine Einladung zum persönlichen Gespräch

- in einem VG habe ich ebenfalls auf die o.g. Spanne verwiesen mit dem Hinweis, dass es abhängig von sonstigen Leistungen sowie der Höhe des variablen Anteil sei. Im weiteren Verlauf des Gesprächs stellte sich heraus, dass das Unternehmen keine sonstigen Leistungen vorsieht und der variable Anteil recht hoch ist, ergo _meine_ Erwartungshaltung an das Entgelt damit tendenziell steigt. Dennoch wurde ich zum zweiten Gespräch eingeladen.

- in meiner letzten Bewerbung habe ich die Gehaltsspanne um 5k angehoben, bisher aber leider noch keine Rückmeldung erhalten (ist erst ein paar Tage her).

Insofern denke ich ebenfalls, dass auch bei Dir noch nicht das Ende der monetären Fahnenstange erreicht ist.

VG

Christian

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Das Leben in Stuttgart ist nicht ganz so billig wie außerhalb (schau Dir mal den Mietspiegel an).

Deswegen leben in Stuttgart auch nur Professoren, Doktoren und andere Studierte die mindestens 4000€ verdienen, weil es sich kein anderer leisten kann.

Klar sind die Mieten in einem Ballungsgebiet teurer als auf dem Land, aber deswegen mehr verdienen wollen..?

Meinem Chef zumindest ist egal ob jemand in der Stadt, auf dem Land oder kostenfrei bei Mutti wohnt, hier wird nach Leistung bezahlt.

Neben der Leistung / Qualifikation (die man nicht zwingend durch ein Studium erlangt haben muss) spielt auch die Wochenarbeitszeit eine nicht unerheblich Rolle.

Ich beneide keinen der 50.000€ im Jahr bekommt und dafür 50 oder mehr Stunden die Woche ranklotzen muss.

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Meinem Chef zumindest ist egal ob jemand in der Stadt, auf dem Land oder kostenfrei bei Mutti wohnt, hier wird nach Leistung bezahlt.

Nobel Nobel - d.h. er würde seinen Mitarbeitern in der Slowakei und in Indien auch ortsunabhängige Löhne zahlen?! Oder bleiben wir in Deutschland ... einem Kollege der an der Oder-Neisse-Grenze zu Polen wohnt genauso viel/wenig wie jemand in FFM?! Ich denke du weisst selbst, dass das utopisch ist und es selbstverständlich ein regionales Gehaltsgefälle gibt (klick).

Bearbeitet von bigvic
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Ich habe nicht Überregional gesprochen.

Es ging mir um Stadt und Land, und wenn wir hier von Stuttgart sprechen, ist es so ziemlich jedem Chef der Welt egal, ob der Mitarbeiter direkt in der Stadt wohnt und 1000€ Miete oder 50km vor der Stadt und 500€ zahlt.

Das alles direkt in der Stadt teuer ist, ist klar, aber das ist kein "mehr Gehalt" Argument oder ein Grund zu sagen: "Ja, da reichen 50.000€ p.a. aber nicht...". Ist ja nicht so, dass man mit weniger in Stuttgart nicht überlebensfähig sein wird.

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Nobel Nobel - d.h. er würde seinen Mitarbeitern in der Slowakei und in Indien auch ortsunabhängige Löhne zahlen?! Oder bleiben wir in Deutschland ... einem Kollege der an der Oder-Neisse-Grenze zu Polen wohnt genauso viel/wenig wie jemand in FFM?! Ich denke du weisst selbst, dass das utopisch ist und es selbstverständlich ein regionales Gehaltsgefälle gibt (klick).

klaus_trophob hat eigentlich recht. Warum sollen 2 Menschen, die (nehmen wir mal theoretisch an) exakt die gleiche Berufserfahrung etc. haben unterschiedlich verdienen. Es kann darf doch nicht sein, das der der weniger Miete bezahlt (weil er auf dem Land wohne) auch weniger verdient, oder?!

Wenn das so ist, dann werde ich direkt mal zu meinem Chef gehen, weil als Familienvater habe ich ja auch mehr ausgaben als Familienväter mit nur einem Kind und deshalb würde mir dann s.o. auch mehr Geld zur Verfügung stehen. :rolleyes:

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Google mal nach Mietspiegel und Grundstückskosten - da können einem die Augen rausfallen, wie groß die Unterschiede sind auch bei kleinsten Distanzen.

Bei einem Job geht es um mehr als nur um Berufserfahrung oder Kenntnisse, die sicherlich meßbar von jedem mit gleicher bescheinigter Qualifikation oft meilenweit auseinander gehen.

Manchmal hängt das Einkommen des Chefs, die Anforderungen an Arbeitsplatz (Ausrüstung, Lizenzen, usw.), die zu entwickelnden Produkte, Steuern und sonstige Abgaben, Lebenshaltungskosten des Arbeiters und JAAAA, auch der Standort eine Rolle - wieviele weitere es noch gibt möchte ich gar nicht wissen. Ich wette eine Firma in Deutschland hat andere monatliche Finanzbelastungen als eine in Lampukistan. Kam Dir schon mal in den Sinn, die Lebenshaltungskosten von verschiedenen Ländern miteinander zu vergleichen? Es ist leicht, einfach einen kleinen Aspekt, der passend erscheint herauszupicken und alle anderen Realitäten einfach auszublenden - das ändert aber nichts an der tatsächlichen Situation.

Mit Deiner Einstellung könnten die Chefs zu ihren Untergebenen einfach sagen: Jungs, wir zahlen Euch ab heute nicht mehr als den Sozialhilfesatz. Familiäre Verpflichtungen, Schulden, usw. sind mir egal - ihr könnte ruhig alle ein Zeltlager irgendwo aufschlagen und bei der Tafel einkaufen. In China gibts auch welche, die sogar fast kostenlos arbeiten - also vierteln wir das ganze gleich noch einmal obendrauf.

Bearbeitet von Crush
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Ihr diskutiert am Thema vorbei.

Was BigVic gesagt hatte, war Folgendes:

Firma A, 30km vor Stuttgart zahlt niedrigere Gehälter, als Firma B, direkt in Stuttgart. :)

Glaube ich zumindest ;)

Das die Diskussion, zumindest die letzten Posts, nichts mehr mit dem eigentlichen Tehma zu tun haben ist richtig.

Aber, eigentlich sollten die Arbeitgeber den Arbeitnehmer unhabhängig davon, ob man 30 oder 100 KM von der Firma entfernt wohnt, ein leistungsorientiertes Gehalt zahlen. Das die Realität anders aussieht ist bekannt aber vom Grundgedanken her nicht richtig.

Denn, wenn ich nachdem ich den Job bekommen habe in eine(n) Stadt(teil) umziehen würde, wo die Lebenshaltungskosten höher sind, dann kann ich doch nicht zum Chef gehen und sagen ich möchte jetzt mehr Geld haben weil meine Privaten Kosten, bedingt durch den Umzug gestiegen sind!

Aber egal, jeder hat seine eigene Meinung und lasst uns nicht zu weit vom Thema abkommen. :)

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Mit Deiner Einstellung könnten die Chefs zu ihren Untergebenen einfach sagen: Jungs, wir zahlen Euch ab heute nicht mehr als den Sozialhilfesatz. Familiäre Verpflichtungen, Schulden, usw. sind mir egal - ihr könnte ruhig alle ein Zeltlager irgendwo aufschlagen und bei der Tafel einkaufen. In China gibts auch welche, die sogar fast kostenlos arbeiten - also vierteln wir das ganze gleich noch einmal obendrauf.

Natürlich kann der Chef hingehen und sagen: "Ich zahle Euch nur noch den Mindestlohn", warum sollte er es auch nicht können. Wenn er der Meinung ist, dass Quantität und Qualität seiner Mitarbeiter nicht mehr wert sind - China ist da kein Grund, in China kann ich auch mit 500€ im Monat überleben (gesetzl. Mindestlohn 70€/Monat) und mit dem Ausland wurde hier schon einmal gar nicht verglichen. Hier ist die Rede von einer Stadt und dem Umland.

Du würdest auch nur dann kündigen/gar nicht erst anfangen wenn du der Meinung bist unterbezahlt zu werden.

Wie man nun die Meinung des AN, der davon ausgeht unterbezahlt zu sein zusammensetzt, ist Ansichtssache.

Person A denk sich: Ich gehe, weil ich weis gute arbeit zu leisten. Ich bin Qualifiziert und ich werde einen Chef finden der mir mehr zahlt, weil er das genauso sieht.

Person B denk sich (und das sind dann wohl einige mehr): Aber ich muss so viel Miete zahlen, meine Auto kost Geld, Frau und zwei Kinder hab ich auch und in 3 Wochen will ich außerdem in den Urlaub - Ich gehe, ich will mehr Geld.

Für die Lebensumstände von Person B interessiert sich aber kein Chef. Genauso wenig wie für die von Person A.

Würde es nur um Mietkosten, Freizeitaktivitäten, Auto und Familie gehen, müsste jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der gleichen Firma so viel oder wenig verdienen wie der/die andere - egal ob Studierter Informatiker oder die Dame / der Herr die dessen Mülleimer entleeren - und das nur, weil beide im gleichen PLZ-Bereich wohnen und Familie haben? Ich denke wir wissen alle das es nicht so ist.

Ich denke es ist klar worauf ich hinaus will.

Bei den Gehaltsangaben ist nicht nur wichtig woher man kommt bzw. wo der AG sitzt, sondern viel mehr was man kann - und diese Angabe fehlt hier beim TE komplett. 'N paar Zertifikate kann ich mir auch kaufen und ein "Master of", dass ist nicht alles im Leben. Und nur weil ein Bekannter 55k in Stuttgart verdient heißt das noch lang nicht, dass alle anderen das auch müssen.

Die Frage sollte nicht sein: Sind 50.000€ pa ok, sondern - und die Frage stellt man sich am besten selbst: Bin ich mehr Wert, kann ich mich noch besser verkaufen oder ist die Arbeit für das Geld OK, sollte ich mich nach mehr (z.B. Verantwortung) umsehen?

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Aber, eigentlich sollten die Arbeitgeber den Arbeitnehmer unhabhängig davon, ob man 30 oder 100 KM von der Firma entfernt wohnt, ein leistungsorientiertes Gehalt zahlen. Das die Realität anders aussieht ist bekannt aber vom Grundgedanken her nicht richtig.

Denn, wenn ich nachdem ich den Job bekommen habe in eine(n) Stadt(teil) umziehen würde, wo die Lebenshaltungskosten höher sind, dann kann ich doch nicht zum Chef gehen und sagen ich möchte jetzt mehr Geld haben weil meine Privaten Kosten, bedingt durch den Umzug gestiegen sind!

Der Arbeitsort ist entscheidend, nicht der Wohnort.

Und ich verstehe garnicht was an dem Fakt so schwer zu verstehen ist, dass man z.B. in München mehr Lohn bekommt als z.B. in Stendal. Die Gründe dafür liegen doch auf der Hand.

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Der Arbeitsort ist entscheidend, nicht der Wohnort.

Und ich verstehe garnicht was an dem Fakt so schwer zu verstehen ist, dass man z.B. in München mehr Lohn bekommt als z.B. in Stendal. Die Gründe dafür liegen doch auf der Hand.

Eine einfache kausale Beziehung gibt es da nicht. Der Zusammenhang ist eher indirekt, das heißt die Leute verdienen mehr in München, weil sie für weniger Gehalt nicht dahin ziehen würden wegen den hohen Lebenshaltungskosten. Und natürlich sind die Lebenshaltungskosten in München so hoch weil die Leute mehr verdienen. Sprich, mit den Lebenshaltungskosten argumentieren passt nicht und doch ist es natürlich der Grund, warum die Leute mehr bekommen.

Nach München will jeder, der es sich leisten kann. Aber nur dienigen können sich es leisten, die gut sind. In die Pampa will keiner und deshalb kriegt man auch keine guten Leute. Denen muß man aber auch wenig zahlen und die brauchen auch weniger, weil es wenig Kaufkraft dort gibt.

Als Einzelperson kann man nur sein Können, Erfahrung und Verhandlungsgeschick im gewissen Rahmen beeinflussen. Richten sollte man sich nur nach Gehaltsspiegel und wenn man zu wenig angeboten bekommt, an sich arbeiten und/oder weiterschauen.

Also ist alles kompliziert und doch eigentlich ganz einfach. Wer nach Stuggitown will, muß sich gegen andere Bewerber durchsetzen, hat höhere Kosten und muß die Kehrwoche machen. 50.000 ist m.E. schon okay.

Gruß

Johannes

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Der Arbeitsort ist entscheidend, nicht der Wohnort.

Und ich verstehe garnicht was an dem Fakt so schwer zu verstehen ist, dass man z.B. in München mehr Lohn bekommt als z.B. in Stendal. Die Gründe dafür liegen doch auf der Hand.

Der Arbeitsort ist entscheidend? Naja, so einfach ist es auch nicht. Wenn die Firma den Standort wechselt vom "Ländlichen Raum" nach "München Stadtmitte" dann bekommen sicherlich nicht alle Mitarbeiter plötzlich mehr Geld, oder?!

Aber weil ich mich mit dir nicht streiten möchte, schlage ich vor wir belassen es jetzt einfach dabei. :beagolisc

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Selbstverständlich ist der Ort entscheidend.

Wir werden hier auch immer das Ost-West gefüge haben.

Man schafft es ja nach 20 Jahren immernoch nicht sich anzugleichen.

Und damit mein ich nichtmal Stadt und Land.

Ich arbeite jetzt seit 3 Jahren in Stuttgart. Ich würde mir da keine Gedanken um den Arbeitsplatz machen, such dir mal ne Wohnung, dass is die Challange ;)

Stuttgart ist ein sehr wirtschaftliches Gebiet, mit einem riesigen Speckgürtel.

Hier kann man viel Geld verdienen, die Lobby nutzen und auch schön wohnen. Kostet halt alles.

50k finde ich auch in Ordnung, das ist okay. Ein Freund von mir, C# Programmierer hat gerade für knapp 60k neu angefangen.

Deswegen leben in Stuttgart auch nur Professoren, Doktoren und andere Studierte die mindestens 4000€ verdienen, weil es sich kein anderer leisten kann.

Klar sind die Mieten in einem Ballungsgebiet teurer als auf dem Land, aber deswegen mehr verdienen wollen..?

Meinem Chef zumindest ist egal ob jemand in der Stadt, auf dem Land oder kostenfrei bei Mutti wohnt, hier wird nach Leistung bezahlt.

Neben der Leistung / Qualifikation (die man nicht zwingend durch ein Studium erlangt haben muss) spielt auch die Wochenarbeitszeit eine nicht unerheblich Rolle.

Ich beneide keinen der 50.000€ im Jahr bekommt und dafür 50 oder mehr Stunden die Woche ranklotzen muss.

Selten so einen Mist gelesen. Er wechselt ja den Job, das ist also eine ganz andere Verhandlungsposition. Und du bist auch noch nie mit einer Firma umgezogen, sonst wüsstest du, was da alles geht.

Und unbezahlbar ist das mit dem Wohnen auch nicht, ich weiss nicht was sich die Leute immer vorstellen. Ich wohne in S-Ost und bezahle 550 warm für 65qm, wo ist jetzt der Wucher und dieses böse böse Stuttgart??

Ich weiss gar nicht wie man immer auf sowas kommt :rolleyes::rolleyes:

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