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Beschwerde Mail an die Geschäftsführung der IHK


whzfuxxx

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So kleiner Troll. Ich antworte nicht als Ausbilder oder Prüfer, sondern als Personaler:

Du bist nicht in der Lage, deine persönlichen Leistungen zu berechnen.

Du bist nicht in der Lage dir ein Bild zu machen, wieso das Softwareprodukt, an welchem du gerade arbeitest zu dem kalkulierten Preis x verkauft werden muss.

Du bist nicht in der Lage zu entscheiden ob der Schülerpraktikant mal ne Stunde länger machen kann

Du bist nicht in der Lage zu entscheiden, wann du deine schwangere Mitarbeiterin von Gesetz wegen besser nach Hause schickst bevor du dich strafbar machst

Du bist zu so manchem einfach nicht in der Lage und wärst für mich als Arbeitnehmer sowas von interessant wie eine Aldi-Tüte.

Natürlich könntest du dir das während der Arbeitszeit alles erfragen. Das dies wiederum Zeit und somit Geld kostet, kannst du nicht einschätzen du wolltest es ja nicht lernen. Da kann ich auch einen Praktikanten nehmen, der sich über die Jahre sein Wissen mehr oder weniger korrekt, aneignet. Der wird aber auch entsprechend bezahlt. Kannst du dir die Berechnungsgrundlage vorstellen? Nein? Siehste!

Übrigens hat dies weder was mit der sozialistischen oder kapitalistischen Propaganda zu tun sondern ganz einfach mit der Berufsaausbildung und den Marktmechanismen an sich. Kannst du das verstehen? Nein?

Auszubildende werden politisch durch BWL unterwandert, eine ganz neue Art der VT. Super. Ich könnte schreien vor lachen.

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Ich muss hexa mal in Schutz nehmen.

Es ist richtig und WICHTIG, sich mit unserem Rechts- und Wirtschaftssystem auseinanderzusetzen. Das Fällt nich unter den Aufgabenbereich: Fachinformatiker, sondern unter den Aufgabenbereich: Deutscher Staatsbürger!

Das häufig Propaganda geleehrt wird, ist nicht von der Hand zu weisen.

Unser ehemaliger Klassenleiter (ebenfalls Lehrer AWP) bewies mir das, als er auf eine Frage eines Mitschülers ("Wieso lernen wir das veraltete Zeugs immernoch?") mit einem schmulzen im Gesicht und einem Schulterzucker antwortete. (Der Lehrer war kein Frischling von der Uni).

Wichtige Werte, wie Förderung einer eigenen Meinung oder Kreativität, sowie auch in persöhnlichen Stärken, sucht man in unserem Bildungssyem seit Jahren erfolgslos. Stattdessen wird der Lehrplan mit allen Mitteln durchgeboxt.

Das die Sommerprüfung 2011 schon fast lächerlich mit Wirtschaftslehre vollgepumpt war, ist auch nicht frei erfunden! Ich war nicht so einer, der nur 1 oder 2 alte Prüfungen davor gemacht hat, neeeeee, ich war fleißig ;)

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So kleiner Troll..

Na Na, wir wollen ja mal nicht beleidigen Herr "Moderator"! Ich hab das mal überlesen.

Du bist nicht in der Lage, deine persönlichen Leistungen zu berechnen.

Du bist nicht in der Lage dir ein Bild zu machen, wieso das Softwareprodukt, an welchem du gerade arbeitest zu dem kalkulierten Preis x verkauft werden muss.

Dafür gibt es ja eben BWLer. Die haben das studiert und können das hundertmal besser als ich als FIAE.

Du bist nicht in der Lage zu entscheiden ob der Schülerpraktikant mal ne Stunde länger machen kann

Was hat das mit meinem Job als Entwickler zu tun?

Du bist nicht in der Lage zu entscheiden, wann du deine schwangere Mitarbeiterin von Gesetz wegen besser nach Hause schickst bevor du dich strafbar machst

Wozu auch? Das weiß die gute Dame dann sicher selber! Diese Argumentation ist am Thema vorbei.

Du bist zu so manchem einfach nicht in der Lage

Woher nimmst du diese Erkenntnis?

und wärst für mich als Arbeitnehmer sowas von interessant wie eine Aldi-Tüte.

Das beruht dann auf Gegenseitigkeit!

Natürlich könntest du dir das während der Arbeitszeit alles erfragen. Das dies wiederum Zeit und somit Geld kostet, kannst du nicht einschätzen du wolltest es ja nicht lernen.

Sowas sagt einem der gesunde Menschenverstand! Dazu brauche ich kein BWL. Solche Informationen bekommt man aus jedem Micky Mouse Heftchen.

Da kann ich auch einen Praktikanten nehmen, der sich über die Jahre sein Wissen mehr oder weniger korrekt, aneignet. Der wird aber auch entsprechend bezahlt. Kannst du dir die Berechnungsgrundlage vorstellen? Nein? Siehste!

Siehe weiter oben.

Übrigens hat dies weder was mit der sozialistischen oder kapitalistischen Propaganda zu tun sondern ganz einfach mit der Berufsaausbildung und den Marktmechanismen an sich. Kannst du das verstehen? Nein?

Nein, kann ich tatsächlich nicht.

Auszubildende werden politisch durch BWL unterwandert, eine ganz neue Art der VT. Super. Ich könnte schreien vor lachen.

Unterwandert nicht, aber eben leicht weich gemacht im Kopf.

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Viel vestanden hast du nicht.

Ist aber auch egal, manchmal merkt man erst später warum man manche Dinge gelernt hat. Das was man heute als völlig ausreichendes Wissen betrachtet, stellt sich in ein paar Jahren nur als kleiner Ausschnitt in der Softwareentwicklung heraus. Spätestens wenn man ein bisschen Karriere machen will bzw. den Bereich der Softwareentwicklung verlässt, wird man in den meisten Fällen mit diesem Wissen wieder konfrontiert.

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Viel vestanden hast du nicht.

Spätestens wenn man ein bisschen Karriere machen will bzw. den Bereich der Softwareentwicklung verlässt, wird man in den meisten Fällen mit diesem Wissen wieder konfrontiert.

Moment mal:

1. Wer sagt dass ich das will? Ich lerne den Beruf des Softwareentwicklers und habe vor da zu bleiben. Seit wann richtet sich der Ausbildungsinhalt danach was ich evtl. mal später anderes Berufliches machen könnte!

2. Dann kann man die Dinge immernoch woanders lernen!

3. Wenn ich mir die Stellenanzeigen ansehe für Informatiker, dann stehen da andere Dinge als Kenntisse in der BWL. Das hab ich noch nicht einmal gelesen und ich habe schon mehr als über 100 Anzeigen durchgesehen, alleine schon weil ich wissen will was der Arbeitsmarkt will.

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[...]Spätestens wenn man ein bisschen Karriere machen will bzw. den Bereich der Softwareentwicklung verlässt, wird man in den meisten Fällen mit diesem Wissen wieder konfrontiert.

Ich bin Auszubilndender zum FiAe im dritten Lehrjahr und habe das auch so verstanden, dass der Beruf ein ganzheitliches Spektrum abdecken soll. D.h. vom Wunsch des Kunden über die Auftragserteilung und Projektplanung und die eigentliche Entwicklung her bis zur Abwicklung des Geschäftlichen.

Meines Wissens nach ist man als FiAe nämlich eben kein "Programmierer", sondern "Softwareentwickler". Für mich gibt es da einen himmelweiten Unterschied zwischen den Begriffen. Und wenn ich gute Software entwickeln möchte, muss ich über gewisse (kaufmännische) Rahmenumstände einfach Bescheid wissen. Beispielsweise zu welchen Sätzen Personal- oder Bürokosten in den Gesamtpreis einfließen. Das wird dich spätestens dann einholen, wenn du dich irgendwann mal selbstständig machst oder Personalverantwortung in einer Stellung über dem "Codingsklaven" übernimmst. Ich würde nie soweit gehen, die beruflichen kaufmännischen Inhalte als Propaganda zu bezeichnen. Jeder der die Inhalte aus der Berufsschule einfach so aufsaugt, ohne darüber zu reflektieren hat mMn so oder so etwas falsch gemacht.

Zum Thema GA2: Ich habe von vielen Prüflingen aus höheren Lehrjahren gehört, dass der Anteil wohl a) relativ hoch und B) relativ unbekannt war. Ich denke aber auch, dass das in der Form nicht mehr vorkommen wird und der Jahrgang so doof das klingt einfach "Pech hatte".

Gruß, Patrick

Bearbeitet von Goulasz
Einige Typos beseitigt.
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Natürlich ist das einzige Killerargument an meinem Beitrag, dass der Tonfall sehr heftig ist und man deshalb nicht gewillt ist zu antworten. Aber ich nenne Dinge gerne beim Namen, denn anders als mit ne Kollerschnauze erreicht man leider heute sehr wenig.

Na Na, wir wollen ja mal nicht beleidigen Herr "Moderator"! Ich hab das mal überlesen.

Austeilen, aber nicht einstecken können? Warum auf einmal so dünnhäutig?

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1. Wer sagt dass ich das will? Ich lerne den Beruf des Softwareentwicklers und habe vor da zu bleiben. Seit wann richtet sich der Ausbildungsinhalt danach was ich evtl. mal später anderes Berufliches machen könnte!

Die meisten Softwareentwickler haben während oder direkt nach der Ausbildung schon Kontakt zu solchen Dingen. Der Aufstieg zum Projektleiter kann sehr schnell erfolgen. Grundlegende Kenntnisse über Geschäftsprozesse sind beispielsweise ein Must have um Lösungen zu entwickeln. Es gibt genug Beispiele für die Anwendung von kaufmännischen Kenntnissen bzw. BWL und alles, was damit zusammenhängt. Kaum ein (anspruchsvoller) Beruf kommt ohne aus.

2. Dann kann man die Dinge immernoch woanders lernen!

Dazu muss man erstmal wissen, dass es das gibt - viel mehr wird in der Ausbildung auch gar nicht vermittelt. Abgesehen davon kann man sich solches Wissen auch nicht immer in der Zeit aneignen, wie sie für die Lösung eines Problems zur Verfügung steht.

3. Wenn ich mir die Stellenanzeigen ansehe für Informatiker, dann stehen da andere Dinge als Kenntisse in der BWL. Das hab ich noch nicht einmal gelesen und ich habe schon mehr als über 100 Anzeigen durchgesehen, alleine schon weil ich wissen will was der Arbeitsmarkt will.

Stimmt, da stehen dann eher konkrete betriebswirtschaftliche Anwendungen wie SAP oder andere konkrete Anforderungen aufgeführt.

Ich bin Auszubilndender zum FiAe im dritten Lehrjahr und habe das auch so verstanden, dass der Beruf ein ganzheitliches Spektrum abdecken soll. D.h. vom Wunsch des Kunden über die Auftragserteilung und Projektplanung und die eigentliche Entwicklung her bis zur Abwicklung des Geschäftlichen.

Exakt so ist es!

Bearbeitet von gimbo
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Ich lerne den Beruf des Softwareentwicklers und habe vor da zu bleiben.

Du erlangst gerade den Berufsabschluss Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung und nicht Softwareentwickler. Da hattest vor der Ausbildung die Möglichkeit dich über den Rahmenlehrplan und die Inhalte zu informieren. Das hast du anscheinend nicht getan und jetzt sind wieder die Anderen schuld.

Der Rahmenlehrplan wurde auch nicht willkürlich von "einer bösen IHK" erstellt, sondern in Zusammenarbeit mit der Industrie entwickelt. Aber sowas willst du ja nicht wissen/lernen.

Gruß

Pönk

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Ich lerne den Beruf des Softwareentwicklers und habe vor da zu bleiben.

Nein was du offensichtlich lernen willst ist Programmierer. Den Unterschied dazu hat ja Zieg0re schon angeführt.

Da kann sich der Betrieb aber später auch einfach ne Gruppe Inder (;)) holen die das Selbe nur wesentlich billiger machen.

Fakt ist nunmal das genau festgelegt ist was man in der Ausbildung zum FI lernt und wenn du dir was anderes vorgestellt hast weil du dich vorher nicht informiert hast ist das dein eigenes Problem.

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Moment mal:

1. Wer sagt dass ich das will? Ich lerne den Beruf des Softwareentwicklers und habe vor da zu bleiben. Seit wann richtet sich der Ausbildungsinhalt danach was ich evtl. mal später anderes Berufliches machen könnte!

2. Dann kann man die Dinge immernoch woanders lernen!

3. Wenn ich mir die Stellenanzeigen ansehe für Informatiker, dann stehen da andere Dinge als Kenntisse in der BWL. Das hab ich noch nicht einmal gelesen und ich habe schon mehr als über 100 Anzeigen durchgesehen, alleine schon weil ich wissen will was der Arbeitsmarkt will.

Willst du immer ein Programmiersklave bleiben?

Weiterbildung kostet. Entweder deinen Arbeitgeber, für den du in der Zeit keinen Wert schaffen kannst. Oder auch dich selbst, weil du (Frei-)Zeit dafür hergeben musst, die du lieber anders nutzen würdest.

Solange du deine weiter oben geäußerten Ansichten nicht änderst, bist du jedenfalls weder als Teamleiter, noch als Projektverantwortlicher geeignet. Von anderen Positionen mit Führungsaufgaben oder finanzieller Verantwortung mal ganz zu schweigen.

Es gibt Fähigkeiten, die werden nicht explizit in eine Stellenanzeige hineingeschrieben, sondern schlicht vorausgesetzt. Dazu zählt auch, dass man in der Lage sein sollte, wirtschaftlich mit seinen Ressourcen umzugehen, ebenso wie ein vernünftiger Umgang mit seinen Mitmenschen - egal, auf welchen Kommunikationsweg.

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Willst du immer ein Programmiersklave bleiben?

????Kannst du das mal bitte näher erläutern???? Glaube, um den Satz zu verstehen bin ich einfach zu blöd!

Willst du damit sagen, dass mir dank der BWL-Grundlagen super gut bezahlte jobs winken? Man Leute, da lassen die uns mit unserem 0815 BWL Wissen gar nicht ran! Oder denkt ihr ernsthaft, dass euch da jetz super Jobs zustehen, weil ihr ne minimale Grundlagenausbildung in BWL habt? Das Zeug kann man weglassen und stattdessen mal zum Bleistift ordentlich Mathematik machen oder Algorithmenlehre. Das ist dann was sich "Fachinformatik" nennen kann.

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Matse ist ja sehr speziell auf Mathe ausgerichtet. Auch die haben Wirtschaft. Etwas weniger BWL und mehr Mathe oder Programmieren und schon sind alle glücklich. Was ich nicht verstehe: Erst eine riesen Aufregung wegen zuviel BWL in der Prüfung und nu ist das alles doch sehr wichtig....naja. Die Masse ist und bleibt ein rätslehaftes Wesen. Klar stürzen sich alle auf mich weil ich die Sache beim Namen genannt habe. Das stellt aber meine persönliche Meinung da und wenn ich richtig in WiSo aufgepasst habe ist es ja genau das was eine Demokratie ausmacht: Die Dinge Ansprechen! Disskutieren! Sich mal ordentlich über ein Thema Zoffen! Nur nehmen das anscheinend einige sehr persönlich und greifen mich als Person an. Ich hab nichts gelernt und bin eben doof wenn ich das alles nicht einsehe...sehr Demokratisch wenn andere Meinungen gleich personifiziert werden. Anscheinend sind sehr viele schon in Lohn und Brot und es scheint auch genau so in den Betrieben zu sein wie das die IHK und andere Offizielle sagen. Die Stellenanzeigen sagen da was anderes. Punkt.

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Genau du hast den Durchblick und alle anderen sind doof und von der allgemeine staatlichen Propaganda unterjocht :rolleyes:

Das habe ich nie behauptet, ich sammle nur die Fakten und die stehen in Stellenanzeigen. Dass ich geschrieben habe, dass alle anderen doof wären würde ich gerne mal als Zitat aus meine Texten sehen! Und das mit dem Unterjochen ist deine Interpretation meines Geschrieben, habe ich so nie gesagt!

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Ich finde wer sich ausgiebig mit theoretischer Informatik und Algorithmik auseinandersetzen möchte um Software auf wissenschaftlichem Niveau zu entwerfen, sollte eher über ein Informatikstudium nachdenken als über eine Ausbildung.

Genau das Anschneiden der kaufmännischen Themen ist das, was mMn genau richtig ist. Wie du(hexa_dezimal) schon richtig erwähnt hast könnte da der Fokus vielleicht stärker auf den o.g. Bereichen liegen aber das ist a) übergeordnet Sache der Leute, die die Rahmenpläne machen und B) setzt das jeder Lehrer noch mal anders in die Praxis um. Wer sich so sehr für bestimmte Algorithmen und Problemlösungsverfahren interessiert, kann diese doch sehr speziellen Dinge sicherlich auch im privaten Bereich oder in fachlicher "Stammtischrunde" mit IT-Kollegen erwerben. Ich glaube, um sowas ausführlich zu behandeln, fehlt in den 3 Jahren Ausbildung auch einfach die Zeit.

Mal ganz abgesehen davon, dass mir aus meiner Klasse spontan direkt 5 Leute einfallen, die mir noch nicht mal ohne Wikipedia nen Quicksort erklären könnten; der Kenntnis- und Verständnisstand der Leute spielt da auch eine große Rolle.

Fachinformatik sollte aber keinesfalls "Fachidiotie" bedeuten. Dadurch, dass man sich in der Ausbildung mit kaufmännischen Themen beschäftigt bekommt der ein oder andere vielleicht auch ein Gespür für den Unfug, der in der Weltwirtschaft so getrieben wird und bildet sich evtl. sogar privat weiter um solche Vorgänge nachvollziehen zu können.

Wenn ich das richtig verstanden habe ist das Ziel einer Ausbildung nicht, einen vollwertigen Hardcore-Coder zu produzieren, der dir Formeln und Algorithmen nur so um die Ohren wirft. Und zu allerletzt, richtige fachliche Spezialisierung erwirbt man denke ich eh erst nach einiger Zeit im Berufsleben, 3 Jahre sind jetzt ja auch nicht so viel.

Gruß, Patrick

Bearbeitet von Goulasz
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????Kannst du das mal bitte näher erläutern???? Glaube, um den Satz zu verstehen bin ich einfach zu blöd!

Willst du damit sagen, dass mir dank der BWL-Grundlagen super gut bezahlte jobs winken? Man Leute, da lassen die uns mit unserem 0815 BWL Wissen gar nicht ran! Oder denkt ihr ernsthaft, dass euch da jetz super Jobs zustehen, weil ihr ne minimale Grundlagenausbildung in BWL habt? Das Zeug kann man weglassen und stattdessen mal zum Bleistift ordentlich Mathematik machen oder Algorithmenlehre. Das ist dann was sich "Fachinformatik" nennen kann.

Ich will damit sagen, dass ein Softwareentwickler bzw. ein Fachinformatiker Anwendungsentwicklung zu mehr in der Lage sein sollte, als aufgrund bestimmter Anforderungen und Gegebenheiten (mehr oder weniger) alleine ein Programm zusammenzubauen.

Um als Verantwortlicher ein Projekt erfolgreich zu managen, muss man auch Ahnung von BWL haben. Insbesondere wenn es daran geht, Aufgaben an andere zu delegieren, sind Kenntnisse im Arbeitsrecht wichtig.

Wenn du von alledem nichts wissen willst, dann bist du nur mit Abstrichen als Projektleiter oder Teamleiter geeignet. Sicher kann man sich da auch irgendwie durchwurschteln, so dass das alles irgendwie funktioniert - oft genug wird das auch "so irgendwie" gemacht - aber optimal ist etwas anderes...

Aber eben diese Fähigkeiten, um ein Projekt bzw. ein Team ordentlich zu leiten, zählen für mich zu den Unterschieden zwischen einem Anwendungsentwickler und einem - zugegeben recht drastisch benannten - Programmiersklaven.

Und ohne diese Fähigkeiten ist auf der Karriereleiter recht schnell Schluss.

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Fachinformatik sollte aber keinesfalls "Fachidiotie" bedeuten. Dadurch, dass man sich in der Ausbildung mit kaufmännischen Themen beschäftigst bekommt der ein oder andere vielleicht auch ein Gespür für den Unfug, der in der Weltwirtschaft so getrieben wird und bildet sich evtl. sogar privat weiter um solche Vorgänge nachvollziehen zu können.

So hatte ich das noch gar nicht betrachtet. Da ist auf jedenfall was dran. Klar ist das was da gemacht wird im BWL-Untericht sicher auch sehr selbstenlarvent. Ich werd mal versuchen das aus der Sichtweise zu betrachten, vielleicht bin ich dann nicht mehr ganz so frustriert.

Wenn ich das richtig verstanden habe ist das Ziel einer Ausbildung nicht, einen vollwertigen Hardcore-Coder zu produzieren, der dir Formeln und Algorithmen nur so um die Ohren wirft. Richtige fachliche Spezialisierung erwirbt man denke ich eh erst nach einiger Zeit im Berufsleben.

Stimmt, der "Nerd" geht in die Uni. Da fällt mir ein Satz von meinem Chef ein: "In einer IT-Firma braucht man Fachidioten, die Frage ist aber welchen!"

Btw: seit langem mal ein Beitrag der zeigt, dass man auch diskutieren kann ohne gleich persönlich zu werden!

Bearbeitet von hexa_dezimal
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Wer lautstark rumpoltert, muss auch mal damit rechnen, dass die Gegenreaktion genauso barsch ausfällt.

Der Vorwurf, dass Diskussion und Demokratie unterdrückt und BWL propagandistisch im Lehrplan durchgedrückt werden würde, ist ziemlich hanebüchen und könnte als persönlicher Angriff ausgelegt werden. Die meisten Lehrkräfte sind es wahrscheinlich einfach ziemlich Leid, immer wieder die gleiche Grundsatzdiskussion mit irgendwelchen Sturköpfen führen zu müssen. Meine Empfehlung daher: Kritisch sein, aber gewisse Dinge ab einem gewissen Punkt auch mal akzeptieren und versuchen der Thematik offen gegenüber zu treten.

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Ich habe niemanden persönlich aufgrund seiner Meinung angegriffen, was aber andere sehr wohl taten.

Ich habe es dir schon einmal geschrieben: warum so dünnhäutig? Wer austeilt, muss einstecken können. Die Einschätzung von Akku stimmt schon.

Und nun nimm bitte dein Eimerchen und dein Schäufelchen wieder mit und spiel in der Sandkiste brav weiter. Alternativ kannst du gerne in den Heiseforen, Abteilung Trollwiese, weitermachen.

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Ich habe es dir schon einmal geschrieben: warum so dünnhäutig? Wer austeilt, muss einstecken können. Die Einschätzung von Akku stimmt schon.

Und dann noch einmal für dich zum mitmeißeln: Ich habe nichts gegen heftig ausgeführte Diskusionen! Nur wenn es dann gegen einen persönlich geht ist das unfair und zeigt das einem die Argumente ausgehen.

Und nun nimm bitte dein Eimerchen und dein Schäufelchen wieder mit und spiel in der Sandkiste brav weiter. Alternativ kannst du gerne in den Heiseforen, Abteilung Trollwiese, weitermachen.

Und genau das meine ich! Findest du diese Aussage dem Status eines Moderators angemessen? Wie alt bist du eigentlich? Völlig unpassender Kommentar!

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Und dann noch einmal für dich zum mitmeißeln: Ich habe nichts gegen heftig ausgeführte Diskusionen! Nur wenn es dann gegen einen persönlich geht ist das unfair und zeigt das einem die Argumente ausgehen.
Du motzt und moserst hier gegen die Schule, gegen die IHK, gegen Gott und die Welt - alle diskutieren hier nicht mit.

Und genau das meine ich! Findest du diese Aussage dem Status eines Moderators angemessen? Wie alt bist du eigentlich? Völlig unpassender Kommentar!
Völlig unpassende Kommentare lieferst ja wohl du.

Ich fasse zusammen: du willst mit harten Worten über ein Thema herziehen, wenn dir aber mit genauso deutlichen Worten geantwortet wird, fängst du fast an zu flennen.

Also bitte, gewöhn dir endlich einen vernünftigen Diskussionsstil an!

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