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Beschwerde Mail an die Geschäftsführung der IHK


whzfuxxx

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Es ist schon interessant, dass auch der letzte Gammelprof an ner Uni es schafft eine Liste mit brauchbarer Sekundärliteratur zu erstellen, man bei der IHK auf solches aber leider vergeblich suchen darf

Und am besten auch noch vorlesen, oder? "Die" IHK ist keine Uni mit gut bezahltem Fachpersonal aus Steuergeldern, sondern eine Organisation mit ein paar Verwaltungsangestellten, die ohne Freiwilligenarbeit garnicht existieren könnte.

Wenn du das aber gerne in deiner Freizeit machen willst, dann ist bestimmt jede IHK dankbar über deinen Einsatz und wird so eine Liste bestimmt veröffentlichen. Auch hier im Forum ist immer Platz für sowas. Einfach Bescheid geben.

Bearbeitet von bigvic
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Sicherlich gibt es Profs die eine vernünftige Literaturliste veröffentlichen. Es gibt aber genauso gut schwarze Schafe die 3 Bücher reinschreiben wovon 2 von ihm selber geschrieben sind und eines von seinem Vorgänger. Wie hilfreich sowas ist kann man selber beurteilen.

Klar kosten Fachbücher Geld. Aber es gibt genauso gut Bibliotheken und genügend Möglichkeiten im Internet sich zu informieren wenn man es denn möchte.

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Hmmm kommt sicher auf den Umfang an.

Die Liste hätte ich persönlich mir durchgelesen und dann geschaut.

Wenn man so 2-3 Bücher definiert, dann stünden diese heute im Regal.

War beim ITS-Unterricht auch so, es wurde ein Buch angesprochen und viele kauften sich es.

Ist sicher nicht bei jedem so, aber ich denke eben wenn Dinge aus bestimmten Büchern genommen werden, dann ist ein Wink mit dem Zaunpfahl in welcher Form auch immer, das mindeste, was mann tun kann bei der Auswahl an Fachbüchern.

Nun gut ich weiß noch keines meiner Ergebnisse und zu sehr will ich auch nicht meckern:

Es stört mich nur die Gewichtung am BP/BWL Anteil, der ja trotzdem mit ein wenig Nachdenken zu schaffen war.

Ich glaube die Diskussion richtet sich eher über den Fokus der Aufgabenstellung als über den Inhalt.

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es diese Bücher gibt, schön und gut.

Warum wurden diese Themen nicht in der Schule besprochen oder im Lehrplan niedergeschrieben. Darum geht es.

Sollte mehr BWL verlangt werden, dann bitte im Lehrplan aufnehmen und nicht die Leute verunsichern, es könnte ja in dem Buch stehen oder in den, ja dann hab ich nur Bücher über Bücher, aber keine Lösung und geh für die Katz in die Schule.

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Naja und im Gegenzug wette ich es kommen Beschwerden das die IHK mit dem Verlag unter einer Decke steckt.

Die Themen waren klar und wie man sich dann darüber informiert ist doch jedem selbst überlassen.

Das Problem ist eben dass die Themen NIE auch nur annähernd klar sind. Man weiß vorher überhaupt nicht was man lernen soll und versucht trotzdem sich irgendwie vorzubereiten. Dieses Jahr sind die IPv4 Adressen ausgelaufen, welches Thema hätte mehr Aktualität gehabt als IPv6? Ich will nicht wissen wie viele sich damit befasst haben und es wird nicht im Ansatz gefragt. Mir würde auf Anhieb eine ganze Latte an Themen einfallen auf die ich mich vorbereitet habe, gebracht hat es mir überhaupt garnichts.

Hinzu kommen teilweise höchst merkwürdige Fragestellungen und noch wesentlich merkwürdigere Musterantworten. Irgendwas läuft mit diesen Prüfungen einfach gehörig schief. Wenn ich einfach nur ein paar veraltete Bücher auswendig lernen soll, dann sagt mir das bitte. Dazu brauche ich aber keine 3 Jahre Ausbildung. Zu sagen die Themen sein bei einer IT Abschlussprüfung klar ist meiner bescheidenen Meinung nach der blanke Hohn.

Im Übrigen empfinde ich es als Frechheit ständig den Azubis implizit Lernunwillen und mangelnde Motivation zu unterstellen. Dies hat System und fing schon in der Berufsschule an, dabei war es eher die mangelnde Motivation der Lehrkörper die uns letztendlich irgendwann unsere Motivation nahm, aber das ist ein anderes Thema und dazu möchte ich mich hier nicht groß auslassen. Es stimmt jedenfalls nicht dass ein Großteil der Azubis schlicht zu faul ist sich mal ein Buch zu besorgen und sich damit auseinander zu setzen.

Bearbeitet von coredumped
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Sind es nicht. Die Vorraussetzung das die Berufschule oder sonst irgendwer dafür zuständig wäre das man eine gute Ausbildung erhält ist schlicht falsch. Man geht in einen Betrieb und unterschreibt dort einen Ausbildungsvertrag (der auch - mal mehr, mal weniger üppig - ein monatliches Salär beinhaltet) und dann hat die Gesellschaft (Betrieb, IHK, BS, etc.) immer noch eine Bringschuld damit ihr am Ende der Ausbildung ordentlich was wisst?

Ich glaube es hackt. Der Rahmenplan für die Ausbildung ist jetzt kein Geheimdokument zwischen Beruffschule und IHK. Den kann sich auch ein Azubi besorgen (eigentlich müsste der dem Ausbildungsvertrag sogar beiliegen). Wenn man dann weiß, was man wissen sollte, dann hat man 3 Jahre Zeit sich das Wissen zu besorgen. In der BS einfordern. Im Betrieb einfordern. Und wenn alles Mist ist, weil die BS und das Unternehmen einem keine gute Hilfe sind, dann muss man eben privat ran (so wie im richtigen Leben - und das ist die Ausbildung - halt)

Wenn irgendwann eine Prüfung stattfindet, die Fragen außerhalb des Rahmenplans stellt, dann bin ich der Erste, der mit euch auf die Barrikaden geht, denn das ist ungerecht. Bis dahin bleibe ich dabei: Wenn man etwas wissen will, sollte man tunlichst nicht warten, bis sich jemand anderes bequemt einem das beizubringen.

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Das hat auch niemand behauptet, man kann sich jedoch kaum alles von selbst beibringen. Woher soll ich wissen dass es mir an Wissen in einem Thema fehlt wenn mir Zusammenhänge fehlen, manche Dinge gar gänzlich unbekannt sind. Wozu sonst sollte die Berufsschule da sein als mich auszubilden? Ich denke darum geht es bei dem Ganzen. Der Vertrag ist eben eine zweiseitige Geschichte. Ich erfülle hierbei gerne meinen Teil, wenn aber von der anderen Seite nichts kommt was für mich in irgend einer Art und Weise prüfungsvorbereitend ist, dann läuft etwas schief. Und nein, wir haben nicht dagesessen und die Klappe gehalten wenn $lehrer meint es ist eine gute Idee ein dreiviertel Jahr ERDs zu zeichnen. "Wenn ihr das könnt, könnt ihr alles was ihr für AWE braucht".

Wenn ich eine Ausbildung mache gehe ich davon aus dort das Wissen zu erlangen das es für den Beruf benötigt. Wenn die Prüfung nun regelmäßig vollkommen davon abweicht dann ist entweder die Ausbildungszeit, oder die Prüfung völlig über's Ziel hinaus. Ich habe viel gelernt in meiner Ausbildung, aber scheinbar absolut nicht das was ein FiSi zu brauchen scheint (Allerdings habe ich eher das Gefühl die IHK hat nicht annähernd eine Ahnung davon wie das Berufsbild in der Praxis aussieht). Und DAS ärgert mich.

Es ist natürlich verdammt einfach die Auszubildenden für sämtliche Defizite verantwortlich zu machen, die sind halt in dem Fall das schwächste Glied in der Kette, und diejenigen die die Last dann zu schleppen haben. Ich verstehe nicht warum nicht einmal irgendjemand von offizieller Seite eingestehen mag das dort etwas falsch läuft. In anderen Berufen gibt es solche Debatten größtenteils garnicht. Woran mag das nur liegen?

Naja, ich habe auch keine Lust mich hier weiter zu rechtfertigen, diese Debatten habe ich die letzten drei Jahre erfolglos geführt und es ist ein Kampf gegen Windmühlen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. ich werd mich dann lieber an meine Präsentation setzen, ich möchte mir ja nicht vorhalten lassen ich würde mich nicht auf meine Prüfungen vorbereiten.

Bearbeitet von coredumped
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Im Übrigen empfinde ich es als Frechheit ständig den Azubis implizit Lernunwillen und mangelnde Motivation zu unterstellen. Dies hat System und fing schon in der Berufsschule an, dabei war es eher die mangelnde Motivation der Lehrkörper die uns letztendlich irgendwann unsere Motivation nahm, aber das ist ein anderes Thema und dazu möchte ich mich hier nicht groß auslassen. Es stimmt jedenfalls nicht dass ein Großteil der Azubis schlicht zu faul ist sich mal ein Buch zu besorgen und sich damit auseinander zu setzen.

wenn du das schon als Frechheit empfindest, wie sollen sich dann die ehrenamtlichen Prüfer, IHK-Mitarbeiter und Lehrkörper fühlen, die in diesem Thread so "gelobt" werden? Aber da wird ja nicht pauschaliert, gell?

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wenn du das schon als Frechheit empfindest, wie sollen sich dann die ehrenamtlichen Prüfer, IHK-Mitarbeiter und Lehrkörper fühlen, die in diesem Thread so "gelobt" werden? Aber da wird ja nicht pauschaliert, gell?

Der großteil der Prüfer/Mitarbeiter hat mit den Aufgaben der schriftlichen Prüfung nix am Hut....in diesem Bereich sind sie klar von jeder Schuld freizusprechen.

Allerdings ist die Einstellung vieler "Ehrenamtlicher" und festen Mitarbeiter sehr fragwürdig.

Das Verhältnis zwischen Azubi und IHK ähnelt sehr dem zwischen Lehrer und Schüler ("längerer Hebel"). Da gab es allerdings das zuständige RPS bzw. OSA bei dem man den entsprechenden Lehrer melden und Sachverhalte ohne lange Wege prüfen lassen konnte.

Bearbeitet von Bjarki
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Natürlich, der Prüfungsabnehmer sitzt doch letztlich immer am längeren Hebel. Wie soll das sonst funktionieren? "Hier sind die Themen zu denen wir gerne geprüft werden möchten, ist das so okay für sie?"

Es ist letztlich das gleiche Verhältnis wie zwischen Fahrschüler und Fahrprüfer, wie zwischen Hochschüler und Professor oder wie zwischen Schulungsteilnehmer und Zertifizierungsstelle. Dass Modell eines gleichgestellten Verhältnisses kann nur als Ideal existieren.

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Der Vergleich ist in der Tat nicht ganz passend. Euch hat niemand den Prüfungsbogen eines anderen Ausbildungsberufs untergejubelt. Wir reden hier "nur" über 3 Prüfungsaufgaben aus dem Bereich Kommunikationspolitik, Deckungsbeitragsrechnung und Aufbauorganisation. Und auch bei der Führerscheinprüfung gilt, dass man nicht nur das Auto und die Verkehrsregeln können muss, sondern z.B. auch relativ viel Verkehrspsychologie (wie verhalten sich andere Verkehrsteilnehmer, Motorradfahrer, Fußgänger und insbesondere Kinder) und andere Dinge.

Dass Dinge dran kommen, die man nicht kann und nicht unbedingt erwarten konnte, ist verständlicherweise ärgerlich. Die Kritik wird aber nicht gerade ernst zu nehmender, wenn man anfängt maßlos zu übertreiben.

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Mich wundert es nicht so sehr, das einige Probleme bekommen haben. Ich brauch mir dazu eigentlich nur das Prüfungsforum anzuschauen, wenn die Prüfungszeit gekommen ist. Es ist manchmal schon erschreckend, was man den Prüflingen alles vorkauen soll. Es werden (gefühlt) immer mehr, die nicht mal auf die Idee kommen, selbst zu denken. Man muss schon erwarten können, das jemand zumindest versucht, sich vorher auf den einschlägigen Seiten zuinformieren, oder auch bei der IHK anruft um Auskunft zu bekommen.

Es sollte auch jedem klar sein, das Schule und Betrieb nicht alles vermitteln können. Der Auszubildende muss auch Eigeninitiative leisten und seines dazu tun. Später im Berufsleben ist es doch nicht anders. So wie mir wirds jedem anderen auch gehen. Tägliche Maloche und die Weiterbildung wird abends zuhause gemacht. Irgendwann muss man ja auch mal produktiv arbeiten und kann nicht nur auf Lehrgänge und Seminare rumsitzen. Dazu dann noch die Zeit für die ehrenamtliche Aufgabe, die muss auch noch eingebaut werden. Und der Aufwand ist nicht gering.

Aber das ist wie immer gegen die Wand geredet. Nächstes Jahr gibts den gleichen Thread wieder!

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..Es ist manchmal schon erschreckend, was man den Prüflingen alles vorkauen soll. Es werden (gefühlt) immer mehr, die nicht mal auf die Idee kommen, selbst zu denken. Man muss schon erwarten können, das jemand zumindest versucht, sich vorher auf den einschlägigen Seiten zuinformieren, oder auch bei der IHK anruft um Auskunft zu bekommen.

Die meißten Azubis lesen/lernen sich die letzten 6 Monate die Augen wund....nur ob das Gelernte abgefragt wird...

Es sollte auch jedem klar sein, das Schule und Betrieb nicht alles vermitteln können. Der Auszubildende muss auch Eigeninitiative leisten und seines dazu tun. Später im Berufsleben ist es doch nicht anders.

Das steht auch nicht zur Debatte, aber imo sind mind. 50% der Prüfungsfragen nicht auf das jeweilige Berufsfeld bezogen.

Für AEs z.B. die Pattern, Paradigmen etc....aber nicht alles auf einen Haufen werfen....

Und ich muss wirklich sagen das als AE nichts dabei war, das nur AEs lösbar war ...

So wie mir wirds jedem anderen auch gehen. Tägliche Maloche und die Weiterbildung wird abends zuhause gemacht. Irgendwann muss man ja auch mal produktiv arbeiten und kann nicht nur auf Lehrgänge und Seminare rumsitzen.

Was hat das mit dem Topic (Beschwerde wegen WiSo-Last in der Prüfung) zu tun?

Wird hier jetzt das Thema Faulheit in den Raum geworfen?

Bearbeitet von Bjarki
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@rudelq: Fahrschule und Informatik sind 2 paar Dinge. In der Informatik ists einfach so, das man sich auch "um das schulische und betriebliche" herum weiterbilden muss. Und das ist wie ich finde gar nicht mal verkehrt, vor allem wenn du hinterher nicht in deinem Ausbildungsbetrieb übernommen wirst.

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Oh man Leute regt euch mal ab. Mir liegt BWL auch nicht aber es gehört nunmal zum Beruf dazu (ja tut es!).

Und es ist auch keine Frechheit solche Aufgaben in diesem Umfang zu stellen. Nur weil es bisher nie so war? Ich bitte euch.

Ich selbst habe auch nur mit alten Prüfungen gelernt, das war für GA2 eben leider nicht sehr hilfreich. Das ist aber allein mein Problem. Ich hab mich genauso geärgert, aber so war es nun mal.

Davon abgesehen konnte man einiges mit etwas nachdenken und IT-Handbuch lösen (was ich übrigens auch nicht selbstverständlich finde, so ein Buch benutzen zu dürfen).

Alles in allem war die Prüfung nur anders, aber nicht schwerer als sonst.

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wer sagt mir dann was ich lernen soll oder brauche, wenn es nicht im Lehrplan drin steht oder irgendwo finde. Ich weis man kann weitere Zertifikate machen, das ich auch vorhabe. Aber die beziehen sich genauso auf das was gefordert wird und nicht auf andere Themen. ( z.B. Micr.....)

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