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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo *,

ich selber gehöre zu den ITlern, die sich von Neuem nicht sofort begeistern können und sich gleich anmelden.

Ich habe lange gebraucht als ich mich für myspace entschieden habe, lange für facebook und seit 2007 dann auch für XING.

Von Twitter lass ich auch heute noch die Finger und lebe auch noch.

Und nun wieder ein neues soziales Netzwerk. Und auch noch von google ...

Ich selbst betrachte alle eher kritisch und als SEOler (komisches Wort :rolleyes:) werde ich bestimmt nicht der "Datenkrake" Google in die Fänge laufen.

Angeblich kann man bei g+ Gruppen einfach administrieren.

Das ist für mich kein Argument, ich hab mich in die Privatsphären bei FB eingearbeitet und bin zufrieden, welche Informationen ich für wen sichtbar mache.

Dann hab ich noch gelesen "google+ ist facebook für Erwachsene" .. dafür gibt es schon XING.

Hinter Google stehen gute Leute, keine Frage, aber ich sehe es nicht mehr ein alles mitzumachen.

Just my 50 cents ...

Was haltet ihr von all dem Ganzen?

Ich gehe zu google+ wenn ich die Leute nicht mehr über Facebook erreiche.

Da ist was dran. Ich hoffe trotzdem mal, dass ich nicht umziehen muss, weil ich bin mit fb insofern 'zufrieden' wenn man das so sehen kann.

Einzig und allein die Videochat funktionalität ist iwie nett. Wenn ich jedoch überdenke, wer von meinen Freunden alles skype benutzt und wer nicht, komm ich auch ohne aus.

Das ist ja meist das Problem, dass sich die einen auf google+ tummeln werden, andere auf facebook, wiederrum andere nur bei den vz-netzwerken.. und irgendwie ist man dann der Dumme der sich überall anmeldet ;)

Was Datensammlung angeht empfinde ich Facebook und google+ auf einer Stufe, die beiden geben sich nichts.

Eine soziale Community ist immer so stark, wie die Anzahl der Benutzer

wiederrum andere nur bei den vz-netzwerken..

Also ich kenne niemanden, der noch ein VZ-Netzwerk nutzt. Ich schau alle paar Wochen noch rein. Niemand updatet was, es werden nur immer weniger Leute in der Kontaktliste, weil sich Leute löschen.

Was Datensammlung angeht empfinde ich Facebook und google+ auf einer Stufe, die beiden geben sich nichts.

Google ist schlimmer. Die haben auch noch deine Suchanfragen. Dazu eventuell die Mails; das Tracking über google-analytics; Deine Youtube-Videos, dort auch was du anschaust und was weiß ich noch nicht alles.

Ein großteil meiner Bekannten ist immer noch in den vz-netzwerken sehr aktiv ;) Ich allerdings nicht so *g* Ich bekenne mich zu fb.. habe dort aber fast keine persönlichen Daten angegeben!

Ich bin bei Facebook mit echtem Namen angemeldet -.-

weil ich zuerst dachte, es wäre als ITler fraglicher keinen FB Account zu haben ...

warum wartet ihr nicht einfach auf Diaspora? ;-)

Google ist schlimmer. Die haben auch noch deine Suchanfragen. Dazu eventuell die Mails; das Tracking über google-analytics; Deine Youtube-Videos, dort auch was du anschaust und was weiß ich noch nicht alles.

Suche mal nach dem Like-Button. Du wirst erstaunt sein, wie wenig Google im Gegenzug zu diesem Button über dich weiß.

Ich bin bei Facebook mit echtem Namen angemeldet -.-

Fraglich ob das so gut ist.

Bearbeitet von itazubi

Suche mal nach dem Like-Button. Du wirst erstaunt sein, wie wenig Google im Gegenzug zu diesem Button über dich weiß.

So lange ich Mails bekomme mit Titel: "Nehmen Sie ab, Frau X", weiß ich, dass das Internet noch nicht viel über mich kennt ;)

Fraglich ob das so gut ist.

Frag ich mich auch -.-

Suche mal nach dem Like-Button. Du wirst erstaunt sein, wie wenig Google im Gegenzug zu diesem Button über dich weiß.

Der ist mir bekannt. Aber google-analytics ist wesentlich verbreiteter, auch auf nicht interaktiven Seiten und wesentlich länger am Markt.

Wie sagte ein HP-Betreiber? "Jeder benutzt Google Analytics". Die Daten haben diese Firmen also eh schon. Egal ob dein Buch oder eben das neue +. Datenschutztechnisch ist beides mehr als fragwürdig. Doch an manchen Punkten sollte man aufhören zu diskutieren. Denn wenn sich Leute mal auf eine Meinung festgesetzt haben, dann kann man diese nicht mehr ändern.

Sie Frage ist nur ob einer (eine Organisation, Firma, Staat) alles über dich weiß oder viele nur jeweils ein bisschen.

Das ist der Punkt. Aber itazubi hat heute Spaß daran mir Dinge in den Mund zu legen.

Der andere Punkt ist, daß es Dinge gibt, die die noch nicht wissen welche man vielleicht nicht unbedingt öffentlich ausbreiten sollte. ;)

Heute war eine guter Kommentar zu google+ von Sascha Lobo (ich weiss, widerspricht sich eigentlich)

ja, den Artikel hab ich angefangen zu lesen, bis ich den Namen des Autors gesehen habe

Was haltet ihr von all dem Ganzen?
Bin ich ein digitaler Eremit, wenn ich bei keinem der Social Networks mitspiele? ;)

Ich schwanke zwischen Verwunderung und amüsiertem Lächeln, wenn ich sehe, wie aufgekratzt G+ gehypet, mit FB verglichen und auch sonst viel zu ernst genommen wird. Mir ist dieses ganze Social-Networking-Ding so richtig schön bummi :)

Mir ist dieses ganze Social-Networking-Ding so richtig schön bummi :)

Aber du darfst die ganze (Arbeits)Zeit nicht außer Acht lassen, die dabei noch draufgeht ;)

Ich bin wahrscheinlich viel zu leichtsinnig bei FB mit dem richtigen Namen zu sein und Bilder von mir eingestellt zu haben. Andererseits finde ich diese "heilige Datenschutz"-Kuh-Argumentation auch daneben.

Bei Facebook regen sie sich auf, was da an Daten gesammelt wird, aber bei Schufa, GEZ, Zensus und Co. scheint ihnen das egal zu sein. In etwa so scheinheilig wie die 4 Senioren die sich erfolgreich dafür eingesetzt haben, dass Ihr Haus verpixelt wird, damit sie ja nicht im Netz gesehen werden können. Aber um das auch allen zu erzählen, gibt's dann auch einen Artikel in der Presse, der im auch im Internet veröffentlicht wird. Mit Foto: Die 4 Senioren in ihrem Rebellentum vereint, direkt in Front ihres (auf dem Bild selbstverständlich nicht verpixelten) Hauses.

Ich denke bei sozialen Netzwerken ist es so gefährlich, wie naiv man da ran geht. Wenn man nicht jeden zum Freund macht, nicht diese social Games zusätzlich spielt, nicht wirklich peinliche Bilder ins Netz stellt und auch nicht jeden Fliegenfurz als Status postet oder liked, dann kann das noch gut funktionieren. Nichtsdestotrotz kriegt man dennoch mit, wieviel die über einen wissen und herausfinden. Manche Werbung ist schon zu unheimlich auf einen zugeschnitten.

Die Frage ob Google+ da besser oder schlechter ist, ist eher dann von den Funktionalitäten abhängig und wo eben die meisten hingehen. Datenkraken im großen Stil sind beide. Nur als Beispiel wird bei Google+ wahrscheinlich schneller die Verbindung zu meinem Youtube-Account gemacht und somit weiss auch gleich jeder wie ich aussehe. Im Zweifel ist also bei Google+ die Bandbreite an Schnittstellen größer. Es sei denn ich muss sie explizit angeben, womit dann wieder die Menge an Verbindungen und Informationen die ich preisgebe zumindest teilweise noch in meiner Hand liegt.

Bei Facebook regen sie sich auf, was da an Daten gesammelt wird, aber bei Schufa, GEZ, Zensus und Co. scheint ihnen das egal zu sein..

Wer sind denn "Sie"?

Wenn man nicht jeden zum Freund macht, nicht diese social Games zusätzlich spielt, nicht wirklich peinliche Bilder ins Netz stellt und auch nicht jeden Fliegenfurz als Status postet oder liked, dann kann das noch gut funktionieren.

Leider reicht das nicht, da zum Beispiel Anwendungen die Leute auf deiner Freundesliste nutzen auch auf alle deine Daten zugreifen könne wenn du das nicht explizt in deinen Privatspähre Einstellungen unterbindest.

you have no privacy anyway, get over it

Ich habe mittels Privatsphäreneinstellungen Partybilder bestimmten Freundesgruppen unterbunden und andere

Freundesgruppen können widerum andere Informationen sehen.

Ich denke, mehr kann ich sowieso nicht tun, ich habe damals auch bei "u-boot" meine Daten angegeben und wenn man im internet aktiv "arbeitet" oder präsent ist, lässt sich eine Person dahinter nur schwer verstecken

edit: wenn einer meiner Freunde bei Facebook diese " 'Freunde von Freunde' können alle Informationen sehen, die ich auch sehen kann"- Einstellung nicht deaktiviert hat, ist sowieso alles zu spät.

Ich kann mich nicht um alles kümmern, ich kann nur das nötigste Unternehmen. Wenn das nicht ausreicht, hab ich Pech.

Ich werde mein Facebookprofil hier nicht öffentlich zur Schau stellen, weil ICH private Freunde von Internetfreunde unterscheide, aber ich wurde von vielen schon in Bildern markiert und wenn man unbedingt mein FB Profil finden will, kann man das durchaus mit ein wenig Recherche ... obs dann was bringt demjenigen, muss jeder selbst wissen

Bearbeitet von broph

Wer sind denn "Sie"?

Die Leute die sich laut über Datenschutzverletzungen aufregen, bzw. die heilige Kuh "Datenschutz" pflegen.

Bspw. haben sich extrem viele über Google-Streetview aufgeregt, MdL und MdB waren dann mit Gesetzesentwürfen oder Anschuldigungen wegen Verletzung des Datenschutzes schnell dabei....während Microsofts Bing-Maps-Anwendung zwar nicht streetviewte, aber uns Satellitenbilder aus 4 Winkeln präsentierte, womit ein Einbrecher gleich viel besser weiss, wie er in meine Wohnung einsteigen kann, als er es mit Streetview je hätte sehen können. Aufhebens wegen Google Maps: Immens. Wegen Bing: War da was?

Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen Datenschutz. Aber so wie einige Leute da rummeckern, hätte es das Telefonbuch zu meiner Kindheit schon gar nicht geben dürfen.

Richtig. Man muss schon wissen, wie man seine Einstellungen dort macht. Das ist ja das gefährliche. Viele können was dagegen tun, kriegen es aber nicht vermittelt, sondern müssen das selbst rausfinden.

@broph

So weit würde ich gar nicht gehen. Aber zumindest sollte einem bewusst sein, dass man sich in die Öffentlichkeit begibt, wenn man ein Profil auf einer sozialen Plattform macht. Alleine schon, weil man sich selbst den Leuten offenbart. Damit geht schon ziemlich viel Privatsphäre flöten. Aber wer das tut, der will das offensichtlich auch. Nur irgendwo müssen dann schon noch Grenzen gezogen werden. Die gibt's auch, die unterstützt sogar Facebook - nur muss man dafür selbst aktiv werden, statt das FB so nett ist und die Einstellungen für einen macht.

Bearbeitet von Carwyn

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