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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo zusammen,

ich bin grade dabei noch mein Studiengang eventuell zu wechseln.

Im Moment studiere ich Wirtschaftsinformatik, aber dieser Studiengang ist sowas von überlaufen. Ich überlege mir E health zu studieren, habt ihr davon was gehört?

Ist die Zukunft vielversprechend?

Mich interessiert eure Meinung :)

Zur Info: Dieser Studiengang wäre es :

Hochschule Niederrhein: Neuer Studiengang eHealth startet zum Wintersemester am Fachbereich Gesundheitswesen

Grüße ak

  • Autor

Ich wüsste nicht nach welchen Berufen ich suchen sollte,

Projektleiter, Leiter IT im Krankenhaus? (gibt es zwei Stellen)

Das gute ist dieser Studiengang wird in Deutschland nur einmal als Bachloer angeboten, weil eben das neu ist.

Aber es könnte ebenso ein flopp sein und ich steh dann mit nichts da, sozusagen :(

Bin so unsicher, aber dieses Thema interessiert mich schon.

mh.....

Im Moment studiere ich Wirtschaftsinformatik, aber dieser Studiengang ist sowas von überlaufen.

in welchem Semester bist du? Bei mir sind eigentlich nur die BWL-Module am Anfang "überlaufen". Aber da wird bereits ordentlich aussortiert.

Meine Meinung zu E-Health:

Generell zwar nicht schlecht, aber m.E. zu speziell. Die Nachfrage mag zwar allmählich höher werden (sonst gebe es jetzt keinen Studiengang), aber du limitierst dich hauptsächlich auf den Gesundheitsbereich.

Ich finde Bigvics Vorschlag gut. Schreib dem Prof. doch mal ne Mail und frag nach, wo Nachfrage besteht.

An der FH Flensburg wird ab diesem Jahr ebenfalls der Studiengang eHealth angeboten, jedoch als Master-Studiengang. Die Kombination finde ich sehr interessant.

Ich bin ebenso Wirtschaftsinformatik-Student und die Idee reizt mich auch. Von daher würde ich mich freuen, wenn du den von bigvic gemachten Vorschlag umsetzen würdest und hier eine Antwort schreiben würdest oder mir eine PN. :)

So könnten Absolventen beispielsweise die IT-Abteilung eines Krankenhauses oder einer Krankenkasse leiten, das Projektmanagement bei IT-Systemdienstleistern verantworten oder in entsprechend spezialisierten Consultingunternehmen arbeiten

Unser Firma arbeitet im Bereich Elektronische Beschaffung im Gesundheitswesen und betreibt eine Bestellplattform für Krankenhäuser und Lieferanten. Hier kommen verschieden Akteure zum Einsatz. Von der Krankenhausseite aus sind es häufig "kaufmännischlastige" Projektleiter die einen speziellen Fokus auf den Bestellprozess haben.

Ich denke es ist nicht unbedingt notwendig einen speziellen Fokus in Form einen Studienganges zu setzen. In die Thematik kann man sich sicherlich während einer Einarbeitungszeit einarbeiten.

Ich würde versuchen an Informationen direkt "von der Front" zu kommen. Ansprechpartner findest du in Krankenhäusern, Krankenkassen, bei den Kassenärztlichen Vereinigungen.

Möglicherweise hast du Glück und findest einen Ansprechpartner, der dir weiterhelfen kann.

Vor allem dieser deutliche Technik-Schwerpunkt unterscheidet den neuen Studiengang von dem im Fachbereich bereits angebotenen Bachelorstudiengang Health Care Management.

Du willst von einem Wirtschaftsstudiengang in einen technischen Studiengang wechseln? Warum nicht gleich technische Informatik. Da hast Du wenigstens vernünftige Grundlagen!

Dass der Dekan seinen Studiengang lobt ist selbstverständlich!

GG

Ist meist schlecht sich einen Studiengang nach "Perspektive" auszusuchen. Viele scheitern mangels echtem Interesse an und in ihrem Fach. Du solltest lieber das machen, für was Du tatsächlich brennst. Wenn es MedInfo ist, dann ist es halt MedInfo. Und wenn es Zoologie ist, dann ist es Zoologie.

Später im Beruf ist die genaue Fachrichtung nicht der ausschlaggebende Faktor für Erfolg (dass man mit Politikwissenschaften nicht unbedingt in die technische Informatik kommt sollte klar sein). Das Interesse und der Spaß an der Arbeit ist es, was die Spreu vom Weizen trennt, sich auf Umgebung, Familie, Kunden und die Lohntüte auswirkt.

Bearbeitet von Kwaiken

Du willst von einem Wirtschaftsstudiengang in einen technischen Studiengang wechseln? Warum nicht gleich technische Informatik. Da hast Du wenigstens vernünftige Grundlagen!

Dass der Dekan seinen Studiengang lobt ist selbstverständlich!

GG

Dann kann er auch gleich medizinische Informatik studieren ;-)

  • Autor

also ich habe den Prof angemailt, leider kam eine Abwesendheitsnotiz. Naja habe den dort genannten Ansprechpartner angeschrieben. Ich bedanke mich recht herzlich für die Teilnahme an dem Thread. Meine bedenken habt ihr schon ausgesprochen.

Ich weiß eben nicht ob dieser Studiengang zu speziell ist. Mit Wirtschaftsinformatik und später richtig gelegten Arbeitsplätzen erlernt man ebenfalls dies.

:)

ps: Im welchem Semester bin ich:) im Ersten :). Aber wir hatten sone Runde mit allen Wirtschaftsinformatiker und es waren viele, sehr viele.

Ich weiß eben nicht ob dieser Studiengang zu speziell ist. Mit Wirtschaftsinformatik und später richtig gelegten Arbeitsplätzen erlernt man ebenfalls dies.

Du beantwortest dir die Frage damit selbst.

zu speziell war mein erster Gedanke. Lieber generisches /breites Wissen im Studium aufbauen und dies dann je nach Interessen/Angebotslage dann im Berufsleben spezialisieren...

Lieber generisches /breites Wissen im Studium aufbauen und dies dann je nach Interessen/Angebotslage dann im Berufsleben spezialisieren...

Da stimme ich Dir zu.

Allerdings trifft diese Aussage auch bei Wirtschaftsinformatik nicht zu!

Generisches Wissen wäre ein reines Informatik- bzw. reines BWL-Studium

GG

Lieber generisches /breites Wissen im Studium aufbauen und dies dann je nach Interessen/Angebotslage dann im Berufsleben spezialisieren...

Grundsätzlich stimme ich dir zu.

Wenn der OP jedoch schon wüsste, ob er im Bereich E-Health arbeiten möchte, ist dieser E-Health-Studiengang sicherlich bei späteren Bewerbungen sehr hilfreich.

Grundsätzlich stimme ich dir zu.

wäre Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen eigentlich nicht generisch? Es wird aus Wirtschaft+Informatik/Ingenieurwesen zusammengesetzt. Dabei könnte man auch bedeuten jemand mit keinem genauen Plan zu sein. Nicht anders verhält es sich eben mit E-Health. Du studierst ein BWL-Fach mit einer Spezialisierung auf Medizin. Das ist eben der Sinn eines Bachelors schon vor dem Master die Weichen zu legen. Im Diplom hat man es doch auch nicht anders mit Vertiefungen gemacht? Selbst wenn der OP (?) schon jetzt wüsste, dass er dahin will. Er kann in paar Jahren anders darüber denken. Dennoch ist es keine verlorene Zeit, wenn er wirklich in die Unternehmensberatung oder Buchhaltung geht. Er hat Erfahrung gesammelt und das ist entscheidend. Natürlich gehören dazu einschlägige Praktika, Werkstudententätigkeit und nicht das reine "Studieren". Nicht anders verhält es sich bei Informatikern. Es werden sicherlich nicht alle Informatiker im Healthcarebereich schon ab dem 1. Semester gewusst haben, dass sie später einen Kernspintomographen programmieren werden.

  • 2 Wochen später...
  • Autor

hier wurde ja noch normale Informatik vorgeschlagen.

Seit meiner Ausbildung zum Fachinformatiker in Anwendungsentwicklung weis ich das ich kein Programmierer werden will. Also ich dachte eher in Richtung Projektmanagement, Abteilungsleitung, Unternehmensberatung.

Mit Wirtschaftsinformatik könnte man in diese Bereiche gut einsteigen, aber E Health ist doch ebenso geeignet oder? ....

Ich bin mir ziemlich unsicher was ich machen soll ... hab noch bis zum 18.08 Zeit.

Informatik hat nicht viel mit "Programmierer" zu tun. Du klapperst die Prinzipien (imperative/prozeduale Programmierung, Objektorientierung und Strukturen/Algorithmen) kurz ab und kannst Dir dann deine Schwerpunkte aus dem Angebot der HS/Uni so wählen wie Du willst.

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