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Nach Feierabend nicht mehr an die Arbeit denken


Eleu

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@Wamdue, sorry aber da kann ich dir überhaupt nicht zustimmen. Das sind nun mal Anzeichen für einen Burnout. Das heist nicht, dass der Threadersteller in den nächsten Monaten umkippt und ich möchte auch keinem Angst machen.

Ich habe jetzt erst selber eine Weiterbildung zu diesem Thema gehabt. Ein betroffener hat aus erster Hand von seinen Burnout(s)berichtet und das war überhaupt nicht lustig. Dabei haben wir auch einen Burnout Test gemacht, kann ich jedem nur mal empfehlen, einfach mal danach googeln.

Gruß smite

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Was ist Ihm denn genau passiert ?

Oder woran hat er denn erkannt, dass er einen burnout hat ?

Burnout Syndrom - Ursachen und Symptome

Interessanter Link

Es ging ihm nicht gut, er hatte verschiedene Symptome eines Bournouts, wusste es aber selbst nicht. Als es ihm immer schlechter ging und die Ärzte nichts gefunden haben, ist er an einen Arzt geraten, der diese Symptome erkannt hat und ihn zu einem Spezialisten überwiesen hat.

Ich möchte jetzt auch keinen Teufel an die Wand malen, dass hier jeder Bournout gefährdet ist. Aber durch diese Weiterbildung ist mir erst einmal bewusst geworden, wie ernst so etwas ist. Ich dachte immer, dann macht man mal 3 Wochen Urlaub und dann geht es einem wieder gut.

Aber für Betroffene ist nach einem Bournout oft nichts mehr wie vorher :(.

Gruß smite

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Hallo zusammen (mein 1. Posting hier :-)

Die Symptome aus smite's Link entsprechen ziemlich genau denen einer Depression

Depression

Ich denke das charakteristische am Burn-Out liegt schon im Namen: um Burn-Out zu haben muss man "gebrannt" haben!

Auch das ist natürlich subjektiv: Bist Du "ab und zu ein bisschen abgelenkt, wenn Du in Gesellschaft bist" oder kannst Du "an gar nichts anderes mehr denken"? Sicherlich ist Burn-Out ein schleichender Prozess, nur: wenn Du "ab und zu ein bisschen abgelenkt" bist, bist Du vom Burn-Out noch weit-weit weg und die Angst vor Burn-Out hilft Dir auch nicht bei der Lösung Deines Problems.

Auf die These

Das du evtl. mit deinen Aufgaben überfordert und unsicher bist.
antwortest Du:
In unserer Ellenbogengesellschaft gilt man dann doch als Schwächling.
Das ist, bedauerlicherweise, eine Tatsache.

Denk mal logisch über den Satz nach: Wenn jemand mit seinen Aufgaben überfordert ist, ist er ein Schwächling.

Als Denkanstoss

Gruß mcdwerner

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Denk mal logisch über den Satz nach: Wenn jemand mit seinen Aufgaben überfordert ist, ist er ein Schwächling.

Als Denkanstoss

Ja und ?

Ich denk schon die ganze Zeit darüber nach, was Du mir jetzt damit mitteilen möchtest ?

Erklär mal bitte.:confused:

Eine Logik kann ich der Behauptung natürlich nicht erkennen.

Diese subjektive Ansicht haben ja andere Leute, erst in dem Moment wo man versagt.

Das macht es für den Schwächling aber auch nicht besser.

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Nach dieser These kannst Du nur ein Schwächling sein, es sei denn Du bist allen Aufgaben, die an Dich gestellt werden können, gewachsen.

Der Vergleich hinkt.

Niemand kann alle Aufgaben lösen.

Ich könnte ja z.B. auch nicht die Zahnpasta in die ausgedrückte Tube zurück drücken.

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Genau darum geht's ja! Was ist wenn Du mal eine Aufgabe nicht lösen kannst?

Ja stimmt, so gesehen ist es natürlich absurd. Diese Erkenntnis macht es aber letztendlich auch nicht besser.

Wenn man dann erkannt hat, dass man eine Aufgabe nicht lösen kann, was soll man dann tun ?

1. Dem Aufgabensteller mitteilen, dass man es nicht kann und danach mit den Konsequenzen leben ?

2. Trotzdem weiter versuchen die Aufgabe zu lösen, in der Hoffnung, dass es vielleicht doch klappt ?

Ist man denn nicht ein Schwächling, wenn man es nicht wenigstens versuchst ?

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Wenn Du weisst, dass Du die Aufgabe nicht lösen kannst, dann hast Du es auch schon versucht -> kein Schwächling

Ich kann einer solch einfachen Logik nicht ganz folgen.

Aufgaben die unlösbar sind, sind m.E. relativ schnell erkannt.

Diesen Sachverhalt kann man dann dem Aufgabensteller beweisen und die Aufgabe dadurch als Unfug entlarven.

Bei allen anderen Aufgaben ist es vielmehr eine Frage der Organisation unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Zeit.

Insofern lassen sich doch prinzipiell alle Aufgaben lösen, wenn man wirklich will.

Die grundsätzliche Problematik, die vielleicht dahintersteckt ist die, dass man zuviel will und dann leidet das Privatleben darunter.

Hier muss jeder selbst entscheiden was ihm wichtiger ist, falls man hier entscheiden kann.

Dann gibt es natürlich noch solche Dinge wie Mobbing, fehlende Anerkennung etc...

Da kann ich nicht so mitreden. Bisher bin ich da weitestgehend von verschont worden.

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Also ich kann gut nach der Arbeit abschalten. Auch wenn ich zuhause dann vllt. doch mal bisschen was privat programmiere. Aber sonst, "einfach" abschalten (klar geht icht immer) und nichts mehr tun.

EDIT: Allerdings habe ich zum Ende meines Urlaubs auch Mails gecheckt....

Klarer Fall von burnout...der Mann ist ein Wrack. :D:D:D

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Insofern lassen sich doch prinzipiell alle Aufgaben lösen, wenn man wirklich will.

Das ist meiner Meinung nach zu einfach gedacht, und zwar oft auch von denjenigen, die die Aufgabe stellen: "Wenn Du es nicht kannst, hast Du Dich einfach nicht genug angestrengt!"

Darüber nachzudenken, warum jemand eine Aufgabe nicht lösen kann ist natürlich viiieeel zu aufwändig, aber imho gerade die Aufgabe eines guten Ausbilders...

Hier muss jeder selbst entscheiden was ihm wichtiger ist, falls man hier entscheiden kann.

Warum sollte man nicht entscheiden können? Jetzt sind wir meiner Meinung nach genau am "entscheidenden" Punkt (im wahrsten Sinne des Wortes!). Wenn Du Dir Deine eigenen Argumente dafür (oder dagegen) überlegst, wieviel Energie Du in die Aufgabe steckst, hast Du auch schon die Argumente, die Du entweder:

- Deinem Ausbilder präsentieren kannst (darüber könnte man dann reden, wenn sich der Ausbilder die Zeit dazu nimmt)

"Der Geburtstag meiner Schwester war mir wichtiger. Bei dieser verdammten Netzwerkkommunikation brauch ich nochmal einen Denkanstoß..."

oder:

- Du weisst wenigstens, wofür Du Deine privaten Kontakte vernachlässigst

"Die Prüfung nächste Woche ist mir wichtiger. Ich will endlich diese verdammte Netzwerkkommunikation verstehen..."

Mobbing, fehlende Anerkennung oder auch fehlende Unterstützung "Ich kann Dir doch nicht nochmal diese verdammte Netzwerkkommunikation erklären!" sind natürlich eine andere Baustelle...

Edit sagt:

das wichtigste hätte ich fast vergessen: den Bezug zum Burn-Out.

Warum gibt es Leute, die mit Freude 70h pro Woche an einem Projekt arbeiten, kein Problem damit haben private Dinge zu vernachlässigen und andere Leute die nach einem 8h Tag ausgepowert nach Hause kommen und in Depression versinken? (die Übertreibung ist gewollt!)

Imho gelingt es dem ersten einen Sinn in seiner Tätigkeit zu sehen, er weiss wofür er sein Privatleben vernachlässigt. Dem zweiten gelingt es nicht, einen Sinn in seiner Tätigkeit zu sehen. (Das Thema Sinnhaftigket einer Arbeit hat lt. http://de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom viel mit Burn-Out zu tun!)

Bearbeitet von mcdwerner
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Das ist meiner Meinung nach zu einfach gedacht, und zwar oft auch von denjenigen, die die Aufgabe stellen: "Wenn Du es nicht kannst, hast Du Dich einfach nicht genug angestrengt!"

Darüber nachzudenken, warum jemand eine Aufgabe nicht lösen kann ist natürlich viiieeel zu aufwändig, aber imho gerade die Aufgabe eines guten Ausbilders...

Hier redet keiner von einer Ausbildung, somit im Normalfall auch kein Ausbilder vorhanden.

Wenn ich jemand einstelle der Ausgebildet ist, dann erwarte ich das er sich eigenverantwortlich um Lösungen bemüht. Ist eine Umsetzung technisch oder zeitlich nicht machbar dann muss das eben eskaliert werden, rechtzeitig.

Wer das nicht kann, oder seine bedenken verschweigt oder bis zum Schluss versucht etwas zu lösen, was der eigenen Meinung nach Unlösbar ist, der ist falsch in dem Beruf.

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Wer das nicht kann, oder seine bedenken verschweigt oder bis zum Schluss versucht etwas zu lösen, was der eigenen Meinung nach Unlösbar ist, der ist falsch in dem Beruf.

"Bedenken" ist doch genau das was ich vorschlage!?!?

Hier redet keiner von einer Ausbildung, somit im Normalfall auch kein Ausbilder vorhanden.

Dann eben "die nötigen Rahmenbedingungen", die der AG zur Verfügung stellen muss.

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Wer das nicht kann, oder seine bedenken verschweigt oder bis zum Schluss versucht etwas zu lösen, was der eigenen Meinung nach Unlösbar ist, der ist falsch in dem Beruf.

Hmm, weiß Du schon vorher, ob Du ein Studium schaffen wirst... ?

Genau wissen wirst Du es erst hinterher.

Was meinst Du mit eskalieren lassen ?

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"Bedenken" ist doch genau das was ich vorschlage!?!?

Dann eben "die nötigen Rahmenbedingungen", die der AG zur Verfügung stellen muss.

Wenn ich aber Bedenken habe und diese ewig mit mir rumschleppe und über Tage hinweg deswegen nicht abschalten kann, dann läuft eben was falsch.

Deine Vorschläge haben sich für mich eher nach eine Lösung für Azubis angehört und das die Fehler bei jemand anderem liegen, ich finde aber das die Probleme, wie hier teilweise angesprochen, bei denen Personen selbst liegen.

In was für Strukturen arbeitet Ihr? Habt ihr alle einen Teamleiter/Abteilungsleiter über euch sitzen? Der AG muss meine Aussage als Fachkraft akzeptieren, wenn ich sage das etwas nicht umsetzbar ist, oder in der Zeit nicht machbar ist dann stehe ich dazu. Da kann der AG sonstwie rumheulen oder mir Druck machen, sowas nehme ich nicht mit nach Hause.

Ich arbeite in der Softwareentwicklung und ich bin Teil eines sich selbst verwaltenden Teams in dem es keine Hierarchie gibt, über mir steht noch die Leitung der Produktentwicklung und dann der Vorstand. Wenn ein Problem sehe, dann kann es (im Team) evaluieren und dann gebe ich mein Statement dazu ab und wenn ich sage, dass aus welchen Gründen auch immer nicht umsetzbar ist, dann haben das auch Vorgesetzte zu akzeptieren, dafür wurde ich als Softwaredeveloper eingestellt und dafür werde ich auch bezahlt, ansonsten bin ich nur der Sklave der tut was man im befiehlt.

Hmm, weiß Du schon vorher, ob Du ein Studium schaffen wirst... ?

Genau wissen wirst Du es erst hinterher.

Was meinst Du mit eskalieren lassen ?

Wenn der Thread heißt "Nach Feierabend nicht mehr an die Arbeit denken" dann gehe ich davon aus das es sich um Dinge bei der Arbeit handelt und nicht um ein Studium.

Im übrigen, wenn ich ein Studium beginne, dann gehe ich davon aus das ich es schaffe, alles andere wären falsche Bedingungen um es überhaupt zu beginnen.

Bezüglich eskalieren, wenn ich sehe das etwas nicht so umsetzbar ist wie es gewünscht wird, dann trage ich meine Bedenken vor. Sollte der Produktmanager oder wer auch immer nicht darauf reagieren und trotzdem das unlösbare fordern, dann berufe ich ein Meeting mit dem Produktmanager und dessen Vorgesetztem ein und erörtere das nochmal, das mache ich von mir aus solange bis ich am Ende der Hierarchie angelangt bin, finde ich nirgends Verständnis dann such ich mir eine andere Firma, zumindest aber hab ich keinerlei schlechtes gewissen wenn es nachher nicht hinhau und nehme diese Probleme auch nicht mit nach Hause.

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Wenn der Thread heißt "Nach Feierabend nicht mehr an die Arbeit denken" dann gehe ich davon aus das es sich um Dinge bei der Arbeit handelt und nicht um ein Studium.

Na gut dann ein anderes Beispiel.

Für ein Projekt werden fundierte C-Kenntnisse benötigt.

Der Chief erwartet von Dir eine Umsetzung.

Du hast n-Wochen Zeit für das Selbststudium in C.

Und, weißt Du vorher ob Du es schaffen wirst ?

Falls Du jetzt C können solltest such Dir irgendwas aus was Du noch nicht kannst.

Von mir aus auch Kochen oder so.

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Na gut dann ein anderes Beispiel.

Für ein Projekt werden fundierte C-Kenntnisse benötigt.

Der Chief erwartet von Dir eine Umsetzung.

Du hast n-Wochen Zeit für das Selbststudium in C.

Und, weißt Du vorher ob Du es schaffen wirst ?

Falls Du jetzt C können solltest such Dir irgendwas aus was Du noch nicht kannst.

Von mir aus auch Kochen oder so.

Das mit dem Selbststudium ist so eine Sache, ich wurde als .Net Entwickler mit meinen

von mir angegeben Fähigkeiten eingestellt, und wenn jetzt auf einmal eine andere

Sprache erwartet wird, in der ich eben keine 5 Jahre erfahren habe, dann würde ich mich kaum

mit einem Selbststudium zufrieden geben, dann brauch ich entweder erfahren Kollegen in dem

Bereich oder es muss eine Schulung her.

Um "fundierte" C Kenntnisse zu besitzen, reichen keine Wochen, um wirklich fundiert zu sein brauche

ich wohl Jahre und eben auch Projekte in denen ich eben Anfänger bin.

Aber um auf den Kerninhalt deiner Frage zu kommen, wenn ich von einem Thema keine Ahnung

habe, dann muss ich das erstmal Evaluieren und ich lasse mich nicht dazu hinreisen einen Termin

zu nennen wann das fertig ist. Wenn wer auch immer einen Termin bestätigt ohne das mit dem ausführenden

abzusprechen, dann kann er von mir aus an dem entsprechenden Termin untergehen, da bin ich mir

keiner Schuld bewusst und beschäftigt mich dann auch nicht. Ich weiß also nicht ob ich es schaffen werde,

aber ich werde eben auch nicht dafür gerade stehen.

Anders sieht es aus wenn ich etwas evaluiert habe und einen Termin zusage und diesen dann nicht halten kann,

dann nehme ich die Sorgen auch mit nach Hause und es beschäftigt mich, sowas kam auch in meiner beruflichen

Laufbahn vor, allerdings habe ich daraus gelernt und mache diesen Fehler nicht mehr, oder nur noch ganz selten.

Wenn das ein Dauerzustand ist, dann läuft was falsch, ob das jetzt am AG oder am Mitarbeiter liegt ist wohl Situationsabhängig.

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Der Chief erwartet von Dir eine Umsetzung.

aber ich werde eben auch nicht dafür gerade stehen.

Leider gibt es Situationen in denen der Chief Dich aber trotzdem dafür gerade stehen lässt.

Und wenn die Situation nicht so offensichtlich ist wie "in ein paar Wochen fundiert C lernen" dann kann es durchaus vorkommen, dass sich der AN die Schuld ans Bein bindet "Ich bin eben ein Schwächling" ohne bedacht zu haben, dass es auch an was anderem liegen kann.

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