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unternehmensgroesse - welchen einfluss hat sie wirklich?


falke_

Empfohlene Beiträge

hallo zusammen,

ich wuerde gerne eine diskussion zum thema "unternehmensgroesse" anstossen. es gibt sehr viele vorurteile, die nur bedingt stimmen:

"in einem start-up sind alle total locker drauf und die kollegen sind eher freunde"

"in grossen unternehmen verdient man immer besser als in kleinen"

"in konzernen ist alles sehr starr"

"in kleinunternehmen hat man keine fortbildungsmoeglichkeiten"

...

mich wuerde interessieren, welche erfahrungen ihr mit unterschiedlichen unternehmensgroessen habt. also so eine kurzumfrage wie:

*) position

*) unternehmensgroesse (ma) mit ner kennzeichen wie konzern/startup/mittelstand/kleinunternehmen/...

*) branche

*) verdienst (dabei geht es mir weniger um eine eur-zahl, sondern eher um ein "sehr gut", "gut", "mittelmaessig", "schlecht" - man kann ja aufgrund von freunden usw den marktwert in der jeweiligen region etwas einschaetzen)

*) aufstiegschancen

*) weiterbildungsmoeglichkeiten

*) verhaeltnis zum direkten vorgesetzten

*) wechselmoeglichkeiten (habt ihr das gefuehl, es waere sehr einfach in ein deutlich groesseres unternehmen oder in ein deutlich kleineres unternehmen zu wechseln?)

*) sonstiges (anmerkungen, die nirgendwo reinpassen)

mich interessiert das vor allem deshalb, weil ich waehrend meines studiums fuer ein startup gearbeitet habe und ich vieles nicht so optimal fand, wobei ich das gehalt als ueberdurchschnittlich empfunden habe ... nach dem studium gehe ich in einen konzern und bin schon gespannt was mich da erwartet ... dieser thread soll also ein erfahrungsaustausch sein.

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Habe damals in einem Startup in München angefangen, bin jetzt in einem mittelständischem Unternehmen und möchte in naher Zukunft zu einem Konzern wechseln.

Meine Erfahrungen die ich dort machen konnte:

Startup:

ca. 20-25 Mitarbeiter (für ein Startup schon relativ viele);

verdienst (was ich so von anderen rausquetschen konnte) extrem schlecht, bis auf die Geschäftsführer.. die haben sich die Taschen mit dem Investorengeld ordentlich voll gemacht;

dafür hat jeder Mitarbeiter die wildesten Titel erhalten... es gab Head of's, Vize Presidents und was weiss ich.. da kamen sich die Mitarbeiter schon sehr wichtig vor;

die Stimmung war sehr locker! Im Büro Musik hören war normal, ein bisschen an der Xbox zocken gehörte auch dazu

Branche war e-Commerce

mittelständiges Unternehmen

ca. 75-80 Mitarbeiter;

verdienst schon wesentlich besser als beim Startup, jedoch im Vergleich zu anderen Agenturen war noch Luft nach oben (je nach Abteilung sehr unterschiedliche Verdienstmöglichkeiten);

Agentur ist Tochterfirma einer amerikanischen Firma (Die Amis haben das Unternehmen vor ein paar Jahren aufgekauft);

Die Aufstiegschancen sehe ich mit gemischten Gefühlen: Es gibt eine klare Hierachie und entweder bleiben Mitarbeiter nur 1 - 1 1/2 Jahre hier oder sehr lange Zeit (6+ Jahre) - je höher die Position des jeweiligen, desto länger ist seine Betriebzugehörigkeit .. Das macht es schwer an Führungspositionen zu kommen

Branche ist Onlinemarketing, SEO, SEM, Appentwicklung

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Die Grösse eines Unternehmens ist für die IT'ler vorbestimmend bezüglich Vergütung, Weiterbildung usw.

Also: Meiner Erfahrung nach ist die Grösse des Unternehmens, in dem man tätig ist, der Wegweiser für die Zukunft, denn ist das Unternehmen riesig(Konzern), gibt es viele Tätigkeitsfelder abzudecken d.h. wiederum, dass man die Möglichkeit hat sich in unterschiedlichste Richtungen fortzubilden. Folglich hat man mehr Verantwortung und Aufgaben, was wiederum heisst - man hat die Chance besser zu verdienen.

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*) position: Entwickler

*) unternehmensgroesse ca 200, öff. Dienst

*) branche IT-Dienstleistungen

*) verdienst schlecht bis sehr schlecht, deutlich unter marktwert

*) aufstiegschancen praktisch keine

*) weiterbildungsmoeglichkeiten sehr wenige

*) verhaeltnis zum direkten vorgesetzten kurz gesagt: "geht so"

*) wechselmoeglichkeiten beide

*) sonstiges ---

*) position: Entwickler

*) unternehmensgroesse KMU, 10-15 MA

*) branche IT-Dienstleistungen, Industrial Engineering

*) verdienst gut bis sehr gut

*) aufstiegschancen praktisch keine, da extrem flache hierarchie

*) weiterbildungsmoeglichkeiten 1x pro jahr pflicht (selbst aussuchen - betrieb zahlt), rest optional und nach wunsch

*) verhaeltnis zum direkten vorgesetzten sehr gut, freundschaftlich

*) wechselmoeglichkeiten beide

*) sonstiges firmenwagen, BAV, super arbeitsklima, der mitarbeiter steht im mittelpunkt und ist nicht nur eine "ressource".

Bearbeitet von Memento
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moin moin

position sysadmin

unternehmensgroesse 8 000

branche wirtschaftsprüfung

verdienst 50 000

aufstiegschancen 0

weiterbildungsmoeglichkeiten 0

verhaeltnis zum direkten vorgesetzten war nie da

wechselmoeglichkeiten 0

sonstiges bonus / sehr viele change nach 20:00 / drückermentalität

position it-techniker

unternehmensgroesse 50

branche training

verdienst 40 000

aufstiegschancen 0

weiterbildungsmoeglichkeiten 0

verhaeltnis zum direkten vorgesetzten mies

wechselmoeglichkeiten 0

sonstiges endlose unbezahlte überstunden + hire + fire mentalität / heute so morgen so

position it-administrator

unternehmensgroesse 500 - 1000

branche bank

verdienst 45 000

aufstiegschancen 0

weiterbildungsmoeglichkeiten 0

verhaeltnis zum direkten vorgesetzten gut

wechselmoeglichkeiten 0

sonstiges am besten administrieren ohne adminrechte / beständige rechtediskussion

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sorry einen vergessen

position admin

unternehmensgroesse 100

branche startup dsl anbieter

verdienst 40 000

aufstiegschancen ?

weiterbildungsmoeglichkeiten ?

verhaeltnis zum direkten vorgesetzten welcher vorgesetzte

wechselmoeglichkeiten 0

sonstiges habe nach 3 monaten gekündigt wegen insolvensgerüchten. das unternehmen ging pleite aber die parties waren echt geil

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Meiner Meinung nach besteht der größte Nachteil von kleineren Firmen in den sehr flachen Hierarchien. Was als Ausführender noch enstpannt wirkt (man muss sich eine Entscheidung nicht von 10 Personen absegnen lassen), wird später zu einem Problem. Denn die Ausfstiegschancen sind durch die begrenzte Anzahl an Führungspositionen limitiert.

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Kleinunternehmen:

position: Softwareentwickler

unternehmensgrösse: 14

branche: CRM

verdienst: 34000

aufstiegschancen: 0

weiterbildungsmöglichkeiten: 0

verhältnis zum direkten vorgesetzten: gut

verhältins zum chef des vorgesetzten (chef der firma): schlecht

wechselmöglichkeiten: gut. hab schnell nen neuen job gefunden

sonstiges

Großes Unternehmen

position: Softwareentwickler

unternehmensgrösse: ~7000

branche: wirtschaft

verdienst: 47000

aufstiegschancen: gut bis sehr-gut

weiterbildungsmöglichkeiten: top (interne & externe weiterbildungen)

verhältnis zum direkten vorgesetzten: sehr gut

wechselmöglichkeiten: gut.

sonstiges: Gleitzeit | Überstundenkonto

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Ich bin der Meinung, da muss man vllt noch zwischen einem "klassischen" Konzern und einem großen Unternehmen entscheiden.

Für einen Konzern wie Bosch, Automobilbauer, Siemens etc. spricht meist die geregelte Arbeitszeit in Kombination mit guter Entlohnung und vielen Sozialleistungen (wo bekommt man in der freien Wirtschaft sonst noch bei einer 35h Woche und Gleitzeit ein gutes Gehalt). Bei größeren Unternehmen, bsp. Unternehmensberatungen etc., verdient man zwar gut, bei einer 45h Woche relativiert sich das ganze aber wieder ein bisschen.

Zumal die Leute, die ich kenne und die in einem Konzern arbeiten, selten wirklichen Leistungsdruck verspüren und auch mal einfach Dienst nach Vorschrift machen können. Bei anderen großen Unternehmen kann das schon ganz anders aussehen.

Ich habe bis jetzt u.a. Erfahrung als Praktikant in einem Konzern (150.000 MA weltweit) und nun als Arbeitnehmer bei einem Mittelständler (KMU, ca. 100 MA weltweit).

Meiner Meinung nach kann es für Berufsanfänger durchaus spannender sein, zu einem Mittelständler zu gehen. Mir war das Einstiegsgehalt relativ egal, da ich im Moment kein Eigenheim plane und auch sonst nicht so viel brauche. Dafür kann ich hier an spannenderen (naja, was ist schon spannend ;)) Projekten arbeiten und habe schon nach einem halben Jahr relativ viel Verantwortung.

Man muss eben nur aufpassen, dass man in einem KMU nicht Mädchen für alles wird - also neben der Serveradministration noch ein bisschen programmiert und den Telefon-Support macht. Das kann schnell nach hinten losgehen wenn man mal wechseln will.

Ich will aber nicht ausschließen dass ich mir in 10 Jahren gerne eine chillige ERA-Stelle in einem IG-Metall Konzern wünsche :). Das Praktikum im Konzern - obwohl ich eigentlich sehr gut beurteilt wurde - hat mir aber gezeigt dass ich da als normaler Arbeitnehmer schnell verzwifeln würde, weil die Strukturen schon manchmal sehr festgefahren sind.

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ICh arbeite auch in einem riesigen Unternehmen. Ca 100000 MA und muss Blubbla recht geben. Ich mache meinen Dienst und gehe nach Hause, gut ich bin in einer Posi in der ich auch Verantwortung trage, aber trotzdem bin ich nur ausführende Kraft.

Nun mal ein Beispiel unsere Dienstpläne haben sich vor wenigen Monaten geändert und beinhalten z.B. etwas mehr Wochenendarbeit ohne weitere Vergütung. Als ausführende Kraft hast du da keinen Einfluss drauf, bzw. bringt beschweren nichts, der Betriebsrat hat das schließlich für dich geregelt und abgesegnet.

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Mittelstand:

position: Inhousesupport/SaaS-Serverfarm Citrix (400 Plätze)

unternehmensgrösse: ~100

branche: Software

verdienst: 27000 + Notdienstzuschlag(~2000 im Jahr)

aufstiegschancen: 0 (Chef 2 Jahre älter)

weiterbildungsmöglichkeiten: 0

verhältnis zum direkten vorgesetzten: mässig bis schlecht

verhältins zum chef des vorgesetzten (chef der firma): gut

wechselmöglichkeiten: gut. hab schnell nen neuen job gefunden

sonstiges:

Systemhaus

position: Seniorconsultant

unternehmensgrösse: unter 20

branche: IT

verdienst: 45000 (allerdings mit Provisonsanteil)

aufstiegschancen: 0

weiterbildungsmöglichkeiten: Verhandlungssache, ich habe einen MCITP:EA da gemacht

verhältnis zum direkten vorgesetzten: gut

verhältins zum chef des vorgesetzten (chef der firma): mässig

wechselmöglichkeiten: sehr gut

sonstiges: Firmenwagen mit Privatnutzung

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*) position: Systementwickler

*) unternehmensgroesse: 3000 MA(250 IT-MA)

*) branche: Versicherung

*) verdienst: gut bis sehr gut

*) aufstiegschancen: wer was kann = gut ^^

*) weiterbildungsmoeglichkeiten: Wie man selber will (muss zum bereich passen, dann übernimmt Firma die Kosten)

*) verhaeltnis zum direkten vorgesetzten: sehr gut, freundschaftlich

*) wechselmoeglichkeiten: beides

*) sonstiges: jedes jahr ein Fest(Betriebsfeier alle 2 Jahre, dazwischen Abteilungsfeier), Gleitzeit, Mensch im Mittelpunkt

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Gast Fernstudent

Ich kenne beide Welten mit allen Vor- und Nachteilen. Unterm Strich gewinnt ganz klar der Konzern. Schlechte Chefs gibt es in beiden Welten aber im kleinen Unternehmen muss man sich bei einer Kündigung auf dem Arbeitsmarkt wieder beweisen und kommt in ein unbekanntes Unternehmen während man sich in großen Unternehmen schon im Vorfeld über die Teamführung anderer Abteilungen austauschen kann und bei internen Bewerbungen in der Regel bevorzugt wird.

Früher durfte ich einige kleine und mittlere Unternehmen betreuen. Egal in welchen Rhythmus ich in die Firmen wieder kam, die IT-Ansprechpartner waren immer die gleichen und auch die weiteren Mitarbeiter saßen fast immer auf den gleichen Plätzen mit den gleichen Aufgabengebieten. Es war sehr selten, dass jemand anderen Aufgaben übernahm oder gar den Arbeitgeber wechselte. Wie bei meinem alten, kleinen Arbeitgeber.

Hier im Konzern findet eher häufig ein Wechsel statt. Die Leute entwickeln sich weiter, übernehmen immer wieder neue Aufgaben, wechseln die Abteilungen, gehen von der IT ins Controlling, starten nach dem Studium als einfache Systemadministratoren und sind nach fünf Jahren interne Berater. Jeder soll das machen, worin er am besten ist und somit den Unternehmenserfolg steigert.

Es gibt einen netten Beitrag im Forum, "Keine Lust mehr auf IT", www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/152654-keine-lust-mehr-it.html

Wenn man bei uns im Konzern "Keine Lust mehr auf IT" hat, kann sich in allen Richtungen weiterentwickeln. Eigeninitiative natürlich vorausgesetzt.

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Ich habe in den vergangenen Jahren bei verschiedenen mittelständischen Unternehmen gearbeitet. Das waren vorwiegend Großhändler und keine IT-Unternehmen. Der Vertrieb hatte dort immer einen sehr großen Stellenwert und die IT wurde häufig leider immer „nur“ als Kostenfaktor angesehen. Wie viel in die IT und die dortigen Mitarbeiter investiert worden ist, hat immer ganz stark von der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens abgehangen.

Bei keinem der Unternehmen wo ich gewesen bin, hat man allerdings als „normalsterblicher“ ITler sonderlich viel Geld verdient. Im Vertrieb hat man da immer deutlich bessere Karten gehabt. Kleinere Gehaltssteigerungen hat man in der IT wenn überhaupt nur alle paar Jahre bekommen. In den Genuss größerer Gehaltssteigerungen ist man letztendlich nur gekommen, wenn man das Unternehmen wechselt. An Weiterbildungen hat man oftmals auch immer nur das Nötigste bezahlt bekommen. Zertifizierungen wurden einem in Ausnahmefällen zwar auch gesponsort aber wenn man seinen Marktwert steigern möchte, dann kommt man ohne Eigeninitiative nicht weiter.

Das Verhältnis zum Vorgesetzten hat immer ganz stark von Person zu Person variiert. Man konnte Glück mit dem Vorgesetzten haben aber auch Pech haben. Der Führungsstil war in der Regel eher autoritär und nicht kooperativ. Die eigenen Aufstiegsmöglichkeiten waren leider immer gleich null. Es sei denn, man verfügt über Vitamin B zu Geschäftsführung oder man hat die Gabe, sich gut einschleimen zu können. Was die Entwicklungsmöglichkeiten anbelangte, da hat es so ausgesehen, dass die IT immer malwieder mit neuen Themen konfrontiert worden ist. Neue Aufgaben hat man gelegentlich aber nicht so oft, wie das bei einem IT-Dienstleistungsunternehmen der Fall ist. Was man auf keinen Fall machen sollte, ist als Softwareentwickler bei einem Nicht-IT-Unternehmen zu arbeiten.

Was den Wechsel in ein Großunternehmen anbelangt, da sieht es eher schlecht aus, da man dort lieber ehemalige Praktikanten, Werksstudenten oder Bachelor-/Master-Kandidaten übernimmt. Auch wollen die lieber Leute haben, die noch jung, unerfahren und formbar sind.

Bearbeitet von vplus
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Was man auf keinen Fall machen sollte, ist als Softwareentwickler bei einem Nicht-IT-Unternehmen zu arbeiten.

warum?

Was den Wechsel in ein Großunternehmen anbelangt, da sieht es eher schlecht aus, da man dort lieber ehemalige Praktikanten, Werksstudenten oder Bachelor-/Master-Kandidaten übernimmt. Auch wollen die lieber Leute haben, die noch jung, unerfahren und formbar sind.

Bei uns in der Abteilung werden fast nur Mitarbeiter mit min. 3 jährigen Berufserfahrung eingestellt.

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