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Ausbildung als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung ohne Vorkenntnisse?


Fairbutfirm

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Hallo,

ich bin momentan Lehramtsstudent im bald vierten Semester und muss leider feststellen, dass ich seit Begin des Studiums kontinuierlich unglücklicher werde und mich sehr unwohl fühle. Meine Jobaussichten sind mit meiner Allerweltskombination schlicht nicht vorhanden und falls es doch mal so weit kommen sollte, werde ich am Korrekturdruck (Englisch, Deutsch) ersticken und mit Burnout eingeliefert. Kurz: Ich stehe unmittelbar davor zu schmeißen.

Seit längerem kokettiere ich mit einer Ausbildung als Fachinformatiker Richtung Anwendungsentwicklung, weil mich die Handhabung von Computern sehr interessiert und ich neugierig bin, wie es denn unter der Oberfläche zugeht. Aber wirklichen Kontakt zur Programmiererei hatte ich bisher keinen und würde mit wenig Vorwissen in eine Ausbildung gehen. Ich bin absolut gewillt, mich selber zu schulen und Literatur zu lesen und bin grundsätzlich sehr motiviert, diese Sache anzugehen - anders als im Studium.

Englischverständnis ist sehr gut (C1-Niveau), Mathematik überdurchschnittlich (8 oder 9 Punkte in der Abiturprüfung, Grundkurs). Deutsch beherrsche ich ebenfalls.

Die Jobaussichten scheinen mir recht gut, die Bezahlung fair und der Beruf relativ zukunftssicher und flexibel. Und meinen Interessen entspricht er auch.

Würdet ihr mir eine solche Ausbildung empfehlen angesichts meines geringen Vorwissens?

Vielen Dank im Voraus.

Bearbeitet von Fairbutfirm
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Mathematik überdurchschnittlich (8 oder 9 Punkte in der Abiturprüfung, Grundkurs).
Das ist bei allem Respekt nicht überdurchschnittlich. Überdurchschnittlich wären 13 Punkte oder mehr im Leistungskurs.

Welche Fächerkombination hast du denn?

Hast du dir das Berufsbild richtig angeschaut? Stress und Druck gehört in der IT (leider) oft zum normalen Tagesablauf.

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Grüß dich,

Das ist bei allem Respekt nicht überdurchschnittlich. Überdurchschnittlich wären 13 Punkte oder mehr im Leistungskurs.

mit "über dem Durchschnitt" wollte ich ehrlich gesagt nicht meine herausragenden Matheleistungen herausheben. In dem Jahr, bevor ich Abitur geschrieben habe, lag der Schnitt in meinem Bundesland unter Männern 7,6 (laut Angaben meines damaligen Lehrers). Wobei du nicht Unrecht hast, unter Abiturienten bin ich tendenziell eher durchschnittlich. Die genaue Standardverteilung kenne ich aber offen gesagt nicht.

Welche Fächerkombination hast du denn?

Hast du dir das Berufsbild richtig angeschaut? Stress und Druck gehört in der IT (leider) oft zum normalen Tagesablauf.

Anglistik und Germanistik. Ich bin nicht stressscheu, aber diese Kombination an Fächern war laut Lehrern, bei denen ich hospitiert habe, ein fataler Fehler. Kaum einer ist in der Lage, beide Fächer durchzuziehen, wenn die Abschlussprüfungen in der 10. Klasse anstehen. Zwei Damen im Kollegium meiner Praktikumsschule haben diese Kombination und sind freiwillig Teilzeitangestelle. Man sagte mir, dass das Kultusministerium NRW die Mehrbelastung dieser Kombination erkannt hat und die Stundenzahl von D/Eng-Lehrern reduziert wurde.

Und das alles vorausgesetzt, dass meine Stelle bekommt. Ich habe wirklich, wirklich schon abgeschlossen mit diesem Studium. Es abzubrechen ist kein vorschneller Schluss - das Studium anzutreten war einer.

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Kommt für dich auch der Systemintegrator in Frage? Wenn nein, warum nicht?

Nur mal so aus Interesse..

Ich habe mich in verschiedenen Quellen, Foren und Threads eingelesen und bei Anwendungsentwicklung steht wohl die Programmierung und Codierung im Vordergrund. Das ist etwas, was ich sehr gerne lernen würde und was ich für nützlich halte. Gleichzeitig respektiere ich natürlich die SIs; ich denke jedoch, dass mich persönlich AE mehr reizt.

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Ich würde die erstmal ein Praktikum ans Herz legen, bei dem richtigen Betrieb hast du dann die Chance einmal einen Einblick zu bekommen, um festzustellen ob es dann auch wirklich was für dich ist. Abgebrochenes Studium und abgebrochene Ausbildung wäre ja nicht so super ;)( könnte ja sein das es dann doch nichts für dich ist)

Programmieren muss einem liegen und man muss es mögen, ausserdem wie du schon richtig erkennt hast viel Selbststudium.

Aber die AE hier können dir ja gerne einen Schwank aus Ihrem Alltag erzählen :D

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würde keine zeit für ein praktikum 'verschwenden', wenn nicht nötig und wenn du dich mit der thematik identifizieren kannst.

allgemein bist du in der IT häufig auf dich allein gestellt - und auf die weiten des interwebz.

ein paar interessante beispiele, die meiner erfahrung nach ganz gut passen (bin selbst wirtschaftsinformatiker), auch wenn das natürlich schon gehobenere jobs sind, die einen gewissen management-anteil beinhalten und für die man sich zuvor 3-5 jahre die hände 'an der basis' = am code schmutzig machen muss:

Hitchhiker's Guide to Software Architecture and Everything Else - by Michael Stal: Danger Seekers - A day in the life of an anonymous software architect

A Day in the life of an Enterprise Architect

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Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Leute der Ansicht sind, dass man Vorkenntnisse bräuchte um eine Ausbildung absolvieren zu können.

Jeglicher Betrieb, der Vorkenntnisse voraussetzt ist entweder daran interessiert, dass man so schnell wie möglich fertig wird und eingesetzt werden kann. Oder ist ein Ausbeuterbetrieb der dich als billige Arbeitskraft, so schnell wie möglich, produktiv einsetzen will.

Du kostet meistens den Betrieb mehr als du nützt aber der Grundgedanke ist eben dass du dort etwas lernst was du noch nicht wissen kannst/musst.

Erstes Lehrjahr Grundlagen und dann in die Tiefe.

Der einzige Grund warum eine Firma von dir Vorwissen verlangen muss, ist ein Direkteinstieg in das 2.te Lehrjahr damit du nicht gleich am Anfang schon hinterher hängst.

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Mal ein Gegengedanke so aus meiner eigenen Erfahrung wir haben meistens Bewerber so zwischen 19 und 24.

Nachdem man schon 2/3 aller Bewerber im Gespräch als zu nerdi/geeki/unreif/Pfeife aussortieren musste hat man noch ein gutes drittel wo man ein Gefühl hat was die persönlichkeit hat. Welche Person würdet ihr nehmen den notetechnisch schlechteren aber technisch affinen oder den/die notetechnisch herausragende die aber bis auf Word und Internet Explorer vom Computer soviel weiß wie Assad von Menschenrechten?

Ganz ehrlich, klar hab ich überall die Chance auf abbrecher oder schludrian. Beim Affinen habe ich jedoch die Möglichkeit zu sagen er interessiert sich für die Thematik. Ich erwarte ja nicht das jemand 17 Programmiersprachen kann und notfalls auch morgens um 3 Uhr reversengeneeren kann oder mir in der mittagspause nen mainboard zuammenlötet. Aber so ganz von 0 anzufangen und nicht zu wissen ob die Person wirklich 3 Jahre mit einer gewissen Leidenschaft durchzieht finde ich arg hoch gepokert....

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ja das stimmt schon, aber es wird niemand in die Firma kommen ohne Interesse für Computer zu haben sonst fängst du den Berufszweig nich an.

Ich meinte damit es muss auch einem Gamer kiddie möglich sein ohne jegliche Programmiersprachen kentnisse zu haben AE werden zu können.

Oder jemandem sonst ohne zu wissen was tcp/ip ist FISI werden zu können.

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Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Leute der Ansicht sind, dass man Vorkenntnisse bräuchte um eine Ausbildung absolvieren zu können.

Jeglicher Betrieb, der Vorkenntnisse voraussetzt ist entweder daran interessiert, dass man so schnell wie möglich fertig wird und eingesetzt werden kann. Oder ist ein Ausbeuterbetrieb der dich als billige Arbeitskraft, so schnell wie möglich, produktiv einsetzen will. [...]

chillaz, du wiederspiegelst absolut 100% genau meine Meinung zu diesem Thema!

Ich denke mir auch immer es heißt doch Ausbildung da wird einem doch gezeigt wie das gehen soll und nicht da gehst du hin und weißt schon alles damit du da funktionieren kannst.

Eine nicht näher bezeichnete Internetwerbe-Firma in Freiburg bei der ich ein Vorstellungsgespräch hatte, hat das auch falsch aufgefasst. Ich sollte ihnen aus dem Stegreif etwas auf einem Blatt Papier programmieren... Genommen haben sie mich dann schließlich nicht , zum einen war ich zu früh dran mit der Bewerbung (Ende August des Vorjahres ist ja wohl regulär Bewerbungsende? oder sehe ich das falsch :confused: ) zum anderen hat das mti dem Programmieren nicht so funktionier, wie die beiden Hanseles sich das erhofft hatten..

Auf jeden Fall dient eine Ausbildung der, wie es das Wort schon sagt, Ausbildung eines "jungen" Menschen. Wenn das nicht so wäre, dann wäre es keine Ausbildung sondern eine Anstellung!

In der Schule war das auch toll: 6. Klasse, das erste mal Geschichtsunterricht und man sollte am besten schon wissen wann was war.. Woher auch? :upps

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ja das stimmt schon, aber es wird niemand in die Firma kommen ohne Interesse für Computer zu haben sonst fängst du den Berufszweig nich an.

Ich meinte damit es muss auch einem Gamer kiddie möglich sein ohne jegliche Programmiersprachen kentnisse zu haben AE werden zu können.

Oder jemandem sonst ohne zu wissen was tcp/ip ist FISI werden zu können.

das würd ich so nicht sagen... wir hatten schon einige Praktikanten (die deshalb ein Praktikum angeboten bekommen haben, weil sie im Vorstellungsgespräch den Eindruck gemacht haben, als hätten sie sich eher nur deshalb beworben um irgendeine Ausbidlung zu haben..). Im Praktikum hat sich dann leider auch gezeigt, dass das Interesse an PC's, ect. nicht wirklich sehr hoch war. Und in einem Gespräch zwischen Praktikant und Azubi hat sich dann auch herausgestellt, dass die Bewerbung mehr ins blaue geschossen war, als wirklich Interesse da wäre...

Da die Ausbildung aber ohne Interesse keine Sinn macht wurde der Praktikant nicht genommen...

aber Back to topic:

Ich würde es auch mal mit nem Praktikum versuchen. Zum jetzigen Zeitpunkt wirst du sowieso keine Ausbildungsstelle mehr bekommen. Wenn dann, nur mit sehr sehr viel Glück. Du kannst dich ja auch einfach zeitgleich um eine Stelle als Azubi und Praktikant bewerben.

Aber meiner Erfahrung nach, stellen sich viele die Ausbildung als Fi (egal ob Ae oder Si) anders vor, als es dann am Ende ist...

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Ich werde mal nach einem Praktikum Ausschau halten. Ein Betrieb hier hätte mich potenziell noch für dieses Jahr zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, aber aufgrund mangelnder Vorkenntnisse habe ich am Telefon eine Absage erhalten. Wird wohl Zeit, sich diese Vorkenntnisse anzueignen. Wenn nicht über ein Praktikum, dann autodidaktisch, falls ich es schaffe. Eine Alternative wäre eine schulische Ausbildung, die mich allerdings Geld kosten würde. Hoffentlich gibt es da bessere Alternativen.

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Also wir hatten auch schon etliche Praktikanten und mein Fazit ist eigentlich, dass derjenige der sich selbst als übermäßig Computerbegabt bezeichnet die allgemeine Flachpfeife ist.

Das liegt aber meiner Meinung nach nicht daran, dass die Jugendlichen heutzutage nichts mehr wissen sondern eher daran dass sie gar nichts mehr wissen müssen.

Als ich ein Spiel auf dem C64 starten wollte, kam ich nicht darum herum dass ich ein paar Zeilen in die Konsole schreibe. Als ich dann auf den ersten DOS Rechnern spielen wollte musste ich auch das ein oder andere Verständniss von Ordnerstrukturen an den Tag legen.

Heute findet man sich schon überdurchschnittlich wenn man die Programme selbst durch einen Doppelklick installieren kann und danach vielleicht sogar noch das ein oder andere am Rechner selbst funktioniert. Von Hardware brauchen wir an der Stelle auch gar nicht anfangen, denn die meisten 14-16 jährigen hier hatten ja noch nie einen eigenen Rechner sondern haben von den selbst unwissenden Eltern einfach einen Laptop ins Kinderzimmer gestellt bekommen ^^

Daher meine finale Aussage, bevor der Text jetzt völlig aus dem Raster fällt:

Man braucht keinerlei Vorkenntnisse, jedoch sollte man dann auch nicht sagen dass man die hat. Mir ist ein zurückhaltender aber ehrlicher Bewerber lieber und wird auch viel lieber etwas von mir beigebracht bekommen als den Poser der sich direkt am Anfang versucht mit mir zu vergleichen.

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Ich habe lange eine Ausbildung zum Anwendungsentwickler gesucht. Anfangs hatte ich auch keine Programmierkenntnisse und es war fast unmöglich einen Platz zu bekommen, trotz Abitur und guten Mathekenntnissen.

Erst als ich mir selbstständig eine Programmiersprache beigebracht und mich näher mit der Programmierung beschäftigt habe, hat es mit der Ausbildung geklappt.

Ich glaube in diesem Bereich ist es einfach notwendig gewisse Vorkenntnisse zu haben und man muss wissen das es einem liegt.

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Ich glaube in diesem Bereich ist es einfach notwendig gewisse Vorkenntnisse zu haben

Nein, ist es nicht. Zumindest nicht, sofern so Vorkenntnisse mit Fachwissen gleichsetzt. Ich habe in meiner Ausbildung damals von 0 angefangen. Was dir wirklich etwas bringt, sind Eigenschaften wie Sprachaffinität, ein gewisser Hang zu mathematischen / logischen Fragen, Wissensdrang und eine aufgeschlossene Persönlichkeit. Damit zeigst du viel mehr, dass man mit dir arbeiten und aus dir etwas machen kann, als wenn erstmal anfangen muss, Halbwissen zurecht zu rücken.

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Ich habe mich auch ohne Vorkenntnisse als FIAE beworben und dabei die Chance auf einen Praktikumsplatz mit anschließender Ausbildung bekommen, sofern mir die Programmierung Spaß macht. Ich denke es kommt dabei ganz allein auf den Betrieb an, ob er, wie schon gesagt wurde, jungen Menschen die Möglichkeit zu einer guten Ausbildung geben möchte, oder es nur um Ausbeutung geht, im Sinne von günstigen Arbeitskräften. Leider sind letztere desöfteren vorzufinden. Also ist es nicht zwingend erforderlich Vorkenntnisse zu besitzen, wenn man einen vernünftigen "Ausbildungs"betrieb findet. Wenn du aber wirklich sicher sein willst, dass du einen Platz bekommst, wäre es keinesfalls verkehrt sich ein wenig mit der Thematik auseinanderzusetzen. Vor allem wenn du jetzt noch Zeit zum nächsten Ausbildungsjahr hast, kannst du diese gut für Praktika nutzen. Eventuell ist ein Betrieb dabei ja so begeistert von dir, dass er dir im Anschluss einen Ausbildungsplatz anbietet. Wenn nicht, konntest du aber dennoch Kenntnisse sammeln, mit denen du dann bessere Chancen bei der Ausbildungssuche hast.

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Die Ausbildung kann man auf jeden Fall auch ohne Vorkentnisse schaffen.

Das Wichtige ist eben einen Betrieb zu haben der einem das Programmieren auch wirklich beibringt und nicht erwartet das der Azubi alles alleine lernt.

Habe einpaar Mitschüler in der Berufsschule die wirklich in den Betrieben fast nichts gezeigt bekommen weil eben alle immer beschäftigt sind oder kein Interesse haben und dann werden sie mit E-Books oder google abgespeist.

Natürlich muss man als Azubi auch selbst was tun aber es muss schon alles im richtigen Verhältnis sein.

Ihr solltet probieren eure Aufgaben / Probleme zuerst einmal selber zu lösen und wenn ihr merkt das ihr es alleine nicht schafft, dann solltet ihr jemanden um Hilfe bitten.

Denn es motiviert sehr stark wenn man ein schwieriges Problem selber bewältigen konnte und dabei lernt man auch am meisten.

Ansonsten gilt natürlich das man in der Berufsschule aufpassen sollte und lernwillig ist, dann schafft man die Ausbildung auch gut.

Hilfe bei Problemen gibt es ja an vielen Stellen wie z.B. hier im Forum ;)

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