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Gehaltsvorstellung Einstiegsgehalt SAP Berater (FIAE + M. Sc.)


Martin.Friedrich

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Hallo,

ich stehe kurz vor dem Abschluss meines Wirtschaftsinformatik Studiums (M. Sc.) und habe nun einige Vorstellungsgespräche, bei denen es auch um konkrete Gehaltsvorstellungen meinerseits geht. Allerdings habe ich hier nur wage Vorstellungen, was ich verlangen kann und möchte Euch gerne um Eurer Erfahrungen bitten:

Alter: 27

Wohnort: In der Nähe von Münster

Ausbildungsabschluss: Fachinformatiker AWE (2006)

Ein Jahr gearbeitet in der SAP Anwendungsentwicklung / SAP Basis

studienabschluss: Master of Science Wirtschaftsinformatik (2012)

Vorbildung: FHR

Zertifikate: Diverse MS Zertifikate, SAPTERP10

Sonstiges: Praktika im SAP Bereich, Auslandssemester

Arbeitsort: Münster

Grösse der Firma: 100

Tarif: nein

Branche der Firma: IT-Dienstleister / SAP Beratungshaus

Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

Ich habe in meiner FI Ausbildung schon recht viele Erfahrungen mit SAP gesammelt (Administration, ABAP Entwicklung) und in dem Bereich ca. 1 Jahr nach der Ausbildung gearbeitet. Im Anschluss habe ich ein das Studium der Winfo begonnen, parallel dazu weiter im SAP Bereich als Werkstudent gearbeitet und einige SAP bezogene Projekte im Rahmen des Studiums durchgeführt. Das Bachelorstudium habe ich mit einer praxisbezogenen Thesis bei einem Beratungsunternehmen abgeschlossen. Im Master-Studium habe ich eine SAPTERP10 Zertifizierung absolviert, ein Semester im Ausland verbracht und erstelle derzeit meine praxisbezogene Master-Thesis ebenfalls in einem SAP Beratungsunternehmen.

Tätigkeitsschwerpunkte: SAP Solution Manager, SAP ERP, ABAP Entwicklung

Bitte gebt mir doch mal einen Tipp, was ich für den Einstieg in die SAP Beratung verlangen kann. Die ganzen Gehaltsspiegel von Staufenbiel, heise empfinde ich als nicht repräsentativ für mich.

Liebe Grüße

Martin

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es kommt auf das unternehmen an - die groesse, den schwerpunkt, ...

ich bin auch in der sap-beratung vor einem monat mit einem m.sc. informatik von der tum eingestiegen - mit 48k ... nach der probezeit 50k ...

wo willst du dich bewerben? dann kann ich evtl. mehr dazu sagen, habe mich bei vier der grossen beworben ...

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Hallo ihr beiden und vielen Dank für Eure Antworten.

Ich habe primär vor mich bei kleineren SAP Beratungsunternehmen (~100 MA) zu bewerben. Einsatzgebiet ist vermutlich Bundesweit, der Firmensitz nahe Münster Westf. Ich finde 50k doch etwas sehr hochgegriffen

Der Schwerpunkt liegt ja wie oben geschrieben auf SAP ERP (noch kein konkrtetes Modull), ABAP Entwicklung (verm. eher nebenbei, wenn sich durch Customizing nichts passendes drehen lässt) und dem SAP Solution Manager mit sämtlichen Funktionalitäten

Selbst bei den größeren wie z.B. accenture werden, wie ich das bisher gesehen habe, nur ca. 44k gezahlt.

@falk: wo bist Du denn tätig (räumlich und fachlich)?

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fachlich bin ich im funktionalen bereich taetig (ueblicherweise wird customizing und entwicklung wie abap KOMPLETT getrennt) ... bei kleinen klitschen kann das etwas anders sein, aber konzentriere dich lieber auf eine sache ... es geht bei mir grob gesagt um scm-module ... mein homeoffice ist in muc, das taetigkeitsgebiet bundesweit plus versprochener auslandseinsatz ... btw: accenture hat mir 47k geboten ...

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50k ist auf keinen Fall hoch gegriffen!

Als Bachelor-Winfler steigen meine kommilitonen ab 40k ein, ich hab als bachelor angebote zwischen 42k und 48k. Du hast relevante Erfahrung (auch wenn mans nicht als 'Berufserfahrung' verrechnen kann) und nen Master und bist seit langem in der thematik drin. 50k ist also sowieso sehr niedrig geschätzt und dem umstand geschuldet, dass du dich bei kleineren unternehmen bewirbst.

kenne auch viele Leute, die mit ihrem WInfo-Master 60k und mehr bekommen (und damit meine ich nicht nur top 1-2% o.ä.). Etwas Selbstbewusstsein darfs schon sein ^^

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kenne auch viele Leute, die mit ihrem WInfo-Master 60k und mehr bekommen (und damit meine ich nicht nur top 1-2% o.ä.).

Aber wohl eher nicht als Berufseinsteiger (=frisch von der Uni).

Hier der Thread von _falke der ja Zahlen genannt hat. Davon muss man noch den "Klitschen" und "Münsterregion"-Malus abziehen und dann wird man wohl bei 45-48k als Einsteiger landen.

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Wenn ich T0ken seinen Post nehme, wären ca. 60k aber auch nicht unrealistisch (je nach Region/Branche). Hatte ich auch schon mal gelesen. Die Firmen wollen halt immer jmd. im Bereich 40-45k. Wenn du 60k forderst, schlucken sie zwar erstmal. Wenn du aber überzeugst, zahlen sie das trotzdem.

@T0ken

poste doch mal ein paar der CVs oder mehr Infos deiner Bekannten. Damit man sich ein Bild davon machen kann.

Realistisch gesehen, würde ich auch mit ca. 50k in die Verhandlungen gehen.

In kleineren Beratungen könntest du eher noch mehr fordern, da diese sich in der Regel schwerer tun, jmd. zu finden.

PS: Soft Skills werden oft unterschätzt. Sei Selbstbewusst und dann läuft das schon.

Halt uns auf dem Laufenden

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Wenn ich T0ken seinen Post nehme, wären ca. 60k aber auch nicht unrealistisch (je nach Region/Branche). Hatte ich auch schon mal gelesen. Die Firmen wollen halt immer jmd. im Bereich 40-45k. Wenn du 60k forderst, schlucken sie zwar erstmal. Wenn du aber überzeugst, zahlen sie das trotzdem.

@T0ken

poste doch mal ein paar der CVs oder mehr Infos deiner Bekannten. Damit man sich ein Bild davon machen kann.

bsp1)

Bachelor an der TUM winfo

Master an LMU winfo

2 Praktika im bereich Business Intelligence

Tutor irgendein fach

1 Auslandssemester

-> Business Intelligence-Beratung "knapp 60.000"

bsp2)

bachelor und master in münster

1 Auslandspraktikum und werkstudententätigkeit it-beratung

-> it-/finance-beratung ~58.000

und das ist alles im bereich (W-)Informatik halt absolut möglich. daimler zahlt bachelorn schon 48.000 .. und das teils auch ohne berufserfahrung und 35std-woche... und sap-beratung ist stressiger aber dafür auch topbezahlt und er ist ohne einarbeitung einsatzfähig etc -

60.000 wäre natürlich n TOP Einstiegsgehalt, keine frage. und ich bin mir auch im klaren darüber, dass man auch mit deutlich weniger einsteigen kann ohne am hungertuch zu nagen oder sich in den schlaf zu weinen "weil das studium sich nicht gelohnt hat", aber ist auch nichts, was unmöglich ist mit gutem master und jahrelanger(!) praxiserfahrung in genau dem bereich.

edit: achja, region ist baden württemberg, speckgürtel in/um stuttgart; natürlich auch relevant ^^

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@T0ken

danke für die Infos.

Ohne jetzt abgehoben zu klingen, aber eigentlich sind 60k im Consulting/Vertrieb die unterste Grenze.

Das erhalten einige Bekannte ohne Studium im Vertrieb (inkl. Firmenwagen) ohne nennenswerte Erfahrungen in der Branche/Bereich.

Irgendwie muss sich der Stress und die vielen Arbeitsstunden ja auch lohnen.

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also diesen zusammenhang mit vertrieb verstehe ich auch nicht ... solche vergleiche hinken jederzeit, vor allem weil bei vertrieblern ja ueblicherweise ein erheblicher teil des gehaltes variabel ist.

da moechte ich auch nochmal einhaken was das thema sap-beratung betrifft. wer mit knapp 60 k einsteigt, der hat in der tat sehr gut verhandelt, fuer unrealistisch halte ich es nicht, allerdings fuer sehr ambitioniert. wobei hier natuerlich die frage ist, was davon fix ist, was variabel, ob ueberstunden abgegolten usw. man darf natuerlich auch nicht vergessen, dass mit steigendem gehalt die anforderungen steigen ... es gibt ueblicherweise die selben hierarchischen stufen (analyst, consultant, senior consultant, manager, senior manager, principal/director, partner) ... waer als consultant oder gar senior consultant einsteigt (sonst sind die 60k unrealistisch), an den werden natuerlich andere anforderungen bzgl. der auslastung und der investition in die ausbildung gestellt. wer sich das zutraut, der ist natuerlich da auch richtig aufgehoben, fuer mich waers zu frueh (wobei ich vermutlich ein wenig mehr rausholen haette koennen).

was ansonsten noch eine wichtige rolle im beraterjob spielt: wie sind die reiserichtlinien? manch ein unternehmen mietet die guenstigsten projektwohnungen in der walachei, andere schicken dich in das schicke 5*-hotel. bei manchen werden anscheinend sogar die flugmeilen einbehalten ... solche benefits sollte man nicht unterschaetzen.

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Setzt du gerade Consulting und Vertrieb gleich?

nein. Ich wollte nur verdeutlichen, dass es im Vertrieb kein Hexenwerk ist, auf ca. 60k zu kommen (ohne großer Erfahrung). Warum sollte es dann im Consulting nicht auch gehen? Auch wenn im Vertrieb der variable Anteil etwas höher sein dürfte (meist bei ca. 25%). Irgendwo muss ja ein Anreiz sein.

Ich möchte hier jetzt keine Grundsatzdiskussion anfangen, aber in meinen Augen ist im Consulting/Vertrieb ein großer Teil des Gehaltes als Schmerzensgeld zu sehen. In beiden Bereichen hat man i.d.R. eine hohe Arbeitsbelastung. Und was ich bisher so erlebt habe (kommt natürlich auf die Branche an), hat der Consultant meist mehr Ahnung als der Vertriebler ;-)

Also frag ich mich, warum man einem FIAE + M.Sc. nicht ca. 60k zahlen sollte, wenn man es einem ohne Studium im Vertrieb ohne Wenn und Aber bezahlt?

Aber ich glaube, dass weicht jetzt zuweit vom Thema ab.

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Also frag ich mich, warum man einem FIAE + M.Sc. nicht ca. 60k zahlen sollte, wenn man es einem ohne Studium im Vertrieb ohne Wenn und Aber bezahlt?

Zum Einstieg? Würde mich - selbst wenn es sich um Vertrieb handelt - wundern. Im Bereich Consulting sind Einstiegsgehälter für ausgebildete (wenn man an diese Stellen überhaupt kommt) ebenfalls deutlich unter 60k.

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Zum Einstieg? Würde mich - selbst wenn es sich um Vertrieb handelt - wundern.

die Frage ist, wie definierst du Einstieg?

Beispiel 1: Alter: 38 Industriemechaniker, dann Industriekaufmann, anschließend mehrere Tätigkeiten im Innendienst (Sachbearbeiter), letzter Job "Geldeintreiber" für eine Bank (kein Vertrieb!) --> jetzt Einstieg im Vertrieb (Außendienst) 45k+15 (variabel) = ca.60k

Beispiel 2: Alter: 27 Bankkaufmann, Sparkassenfachwirt, Filialleitung einer kleinen Filiale (ca. 5 Mitarbeiter). Wechsel zu ner Versicherung in den Außendienst --> 45k+10-15k = ca. 55-60k

Beispiel 3: Alter: 28: Groß- und Außenhandelskaufmann, 2-3 Kurse (Marketing) an der FH besucht (kein Studium!), Außendienst --> ca. 55k . Ist mittlerweile 30 Jahre alt und hat ca. 65-70k.

Alle Beispiele sind inkl. Firmenwagen.

Die Personen können sich alle gut verkaufen.

Und das waren jetzt nur ein paar Beispiele, die mir auf die Schnelle einfielen.....

Jetzt sage bitte nochmal einer, die 60k sind soooooooo unrealistisch....

Bearbeitet von DarkMaster
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die Frage ist, wie definierst du Einstieg?

So wie alle anderen und der TE auch: bis ca. ein Jahr Berufserfahrung. Da ist ein Einstiegsgehalt von 60k eher unrealisitisch, bzw. sehr selten.

Wenn Du jedoch Einstieg als Positions- und nicht Berufseinstieg definierst kannst Du auch einen 50 jährigen nehmen, der 30 Jahre lang Consulting im Bereich XY gemacht hat, nun in den Vertrieb wechselst und mit einem Panamera und 250k aus den Verhandlungen rausgeht. Ist sein Einstiegsgehalt... ;)

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Wenn Du jedoch Einstieg als Positions- und nicht Berufseinstieg definierst...

jein. Einerseits hast du natürlich mit "klassischen" Berufseinstieg Recht. Wie ich aber finde, kommt es auf den Fall an. Wenn jmd. 5 Jahre BE in einem anderen Bereich hat und somit auch ein quasi "Berufseinsteiger" ist, warum sollte er dann mehr verdienen?

Back to Topic:

@TE

gibt es bereits Neuigkeiten?

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jein. Einerseits hast du natürlich mit "klassischen" Berufseinstieg Recht. Wie ich aber finde, kommt es auf den Fall an. Wenn jmd. 5 Jahre BE in einem anderen Bereich hat und somit auch ein quasi "Berufseinsteiger" ist, warum sollte er dann mehr verdienen?

Wenn man 5 Jahre Bäcker war und dann in den Vertrieb von Schwermaschinen geht: Argument angenommen. Wenn jemand 5 Jahre Administration und Netzwerksicherheit gemacht hat und dann in den Vertrieb von Sicherheitslösungen geht, dann sollte er auch mehr verdienen. Stichwort: relevante Berufserfahrung.

Keiner aus deinen Beispielen ist ein fachfremder Einsteiger oder tatsächlicher Berufsanfänger. Alle standen bereits in Berufsleben und verfügten über relevante und/oder fachbezogene Berufserfahrung. Daher das hohe Gehalt beim Positionswechsel, es ist aber kein Einstiegsgehalt. Kaum jemand ohne relevante Berufserfahrung wir solche Gehälter zu Anfang bekommen.

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jein. Einerseits hast du natürlich mit "klassischen" Berufseinstieg Recht. Wie ich aber finde, kommt es auf den Fall an. Wenn jmd. 5 Jahre BE in einem anderen Bereich hat und somit auch ein quasi "Berufseinsteiger" ist, warum sollte er dann mehr verdienen?

es ist in der tat oftmals schwierig, dies nachvollziehen zu koennen.

ich versuchs aber mal aus der sap-sicht etwas darzustellen.

Es kommt in der sap-beratung auf einige dinge an, wobei diese liste keineswegs anspruch auf vollstaendigkeit erhebt:

1.) IT-affinitaet ... ein BWLer mit 0 IT-Kenntnissen wird keinen spass daran haben, zu customizen

2.) BWL-affinitaet/geschaeftsprozesse verstehen ... genauso wenig wird der nerd spass daran haben, sich in das FI-modul reinzudenken wenn er eigentlich buchhaltung fuer komplett langweilig haelt und bwler fuer ihn die totalen spiesser sind

3.) social skills ... als berater sitzt man nicht im keller, als berater wird man auf den kunden losgelassen ... nicht jeder bringt diese "gute kinderstube" und gepflegtes aeusseres mit.

4.) (vertriebsskills) ... fuer den anfaenger vielleicht noch nicht ganz so wichtig, aber spaetestens ab senior oder allerstpaetestens als management consultant ist dies elementarer bestandteil des gehaltes

5.) branchenexpertise ... kann sich zwar natuerlich angeeignet werden, jedoch wird ein consultant, der bei bmw und audi war fuer den automotive-bereich doch lieber gesehen als einer aus dem bankenbereich ... da geht es nicht nur um das prozessverstaendnis, sondern auch darum, eventuell alte kontakte zu nutzen.

---

wenn du mitte 30 bist und in keinen dieser bereiche ueberzeugen kannst, wirst du keinen job als sap-berater bekommen ... wenn du zwar noch nix mit sap zu tun hattest, in den anderen bereichen aber top bist, siehts ganz anders aus und dann verdienst du kein einstiegsgehalt von sagen wir mal 45k, sondern vermutlich 65 - 70k, weil dir eben nur eine komponente fehlt ...

vielleicht noch eine sache zum gehalt, die fuer den to eine rolle spielen koennte ... im consulting gibts ja ueblicherweise mehrere stufen (analyst, consultant, senior ocnsultant, manager, director, partner) ... sie moegen manchmal auch anders heissen, aber ueblicherweise sind auf den einzelnen stufen gehaltsbaender hinterlegt ... das heisst, du solltest schauen, dass du mindestens auf consultant-ebene eingestuft wirst (ist imho mit deinen vorkenntnissen auch machbar) und damit eben auch mehr verdienen kannst ...

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